Auswahl: Übersetzer

180 Bodenstedt, Friedrich [Martin von] (1819-1892) ADB

"Aus den Sonetten", in: Gedichte , Bd. 1: Aus der Heimat und Fremde. Neue Gedichte (Berlin: Verlag der Deckerschen Geheimen Ober-Hofdruckerei, 1856), S. 213-220.

6 Sonette: 1, 2, 3, 4, 5, 6 in der Originalzählung.

Der Band enthält auch: Der verliebte Pilger (S. 181-211).

Anmerkung Bodenstedts auf S. 214:

"Nach der gewöhnlichen Annahme sind Shakspeare's Sonette zum größten Theil an einen Freund des Dichters, den Grafen Southampton, gerichtet, der als Jüngling durch seine Schönheit Alles entzückt haben soll und dem Shakspeare mit schwärmerischer Verehrung ergeben war. Noch muß ich bemerken, daß Shakspeare (wie die meisten englischen Dichter) die vorgeschriebene Reim-Ordnung der Sonette gänzlich unbewahrt gelassen und daß ich mir erlaubt habe, in der Uebersetzung ein Gleiches zu thun."

"Sechs Sonette nach Shakespeare", Deutsches Museum. Zeitschrift für Literatur, Kunst und öffentliches Leben, 6.1 (1856), S. 402-404.

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6 Sonette: 1, 2, 3, 4, 5, 6 (in der Originalzählung)

"Nach Shakespeare", in: Gedichte, Bd. 2: Altes und Neues (auch unter dem Titel Aus der Heimat und Fremde ). Gedichte von Friedrich Bodenstedt (Der alten Gedichte dritte verbesserte und vermehrte Auflage) (Berlin: R. Decker, 1859), S. 64-67.

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4 Sonette: 54, 55, 59, 60; dort als XVIII. (59), XIX. (60), XX. (54), XXI. (55).

William Shakespeare's Sonette in Deutscher Nachbildung von Friedrich Bodenstedt (Berlin: R. Decker, 1862), S. 11-175.

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Vollständige Ausgabe mit eigener Zählung und Reihenfolge: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 60, 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 89, 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97, 98, 99, 100, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108, 109, 110, 111, 112, 113, 114, 115, 116, 117, 118, 119, 120, 121, 122, 123, 124, 125, 126, 127, 128, 129, 130, 131, 132, 133, 134, 135, 136, 137, 138, 139, 140, 141, 142, 143, 144, 145, 146, 147, 148, 149, 150, 151, 152, 153, 154.

Der Band ist "Nicolaus Delius in Bonn freundschaftlich zugeeignet". Er enthält ebenfalls zwei Strophen aus Passionate Pilgrim, eine "Einleitung" (S. 1-9), "Anmerkungen zu den Sonetten" (S. 177-190), "Schlußwort" (S. 191-234) und Konvertierungstabellen (S. 235-246).

Bodenstedt zu seiner Übersetzung:

"Meine Absicht war einfach, die Sonette in die poetische Sprache unserer Zeit zu übersetzen [...]. Meine Absicht war nicht, ein photographisches Abbild der englischen Sonette zu liefern, sondern sie deutsch nachzudichten, so daß sie auch in dieser neuen Gestalt Kennern wie Laien reinen poetischen Genuß gewähren möchten. In der Sprache suchte ich mich nach Kräften an mein unerreichbares Vorbild zu halten und alle poetische Phrase, alles Geschraubte, Gespreizte und Pomphafte zu vermeiden." (Vgl. "Schlußwort", S. 196-197).

Einleitung (S. 1-9):

In seinen Dramen erscheint uns Shakespeare so unnahbar hoch, so unbegreiflich groß, daß wir uns danach kein rechtes Bild noch Gleichniß des Mannes machen können, der wie ein Gott sich hinter seiner Schöpfung verbirgt. In seinen Sonetten aber, die Wordsworth mit Recht den Schlüssel zu seinem Herzen genannt, tritt er uns menschlich nahe, zeigt sich uns im Wechsel trüber und heiterer Stimmungen, in Leidenschaften, Schwächen und Irrungen wie wir. Unsere Ehrfurcht vor ihm wird dadurch nicht vermindert, sie wächst vielmehr noch mit unserer Liebe zu ihm, wenn wir sehen, welch' dunkle und steile Pfade ihn emporführten zu den reinen Höhen der Kunst.
Ist es nicht ergreifend, wenn wir den gewaltigen Mann, der Allem was er berührte unsterbliches Leben gab, selbst klagen hören über die Gebrechen der Sterblichkeit? Wenn wir ihn, der das Treiben der Menschen ganz durchschaut und innerlich so hoch darüber steht, doch leiden und äußerlich so tief gedemüthigt sehen durch dieses Treiben, daß er sich den Tod wünscht und das Schicksal anklagt, welches ihn gezwungen in verachtetem Stande zu leben, der sein eigentliches Wesen entweiht, ihm eine fremde Farbe giebt, wie der Hand des Färbers sein Handwerk?
An wen immer diese Sonette gerichtet sein mögen, ob an Geschöpfe der Einbildung oder der Wirklichkeit: der Dichter selbst spricht aus ihnen in seinem eigenen Namen und läßt uns nicht blos in die verborgensten Falten seines Herzens sehen, sondern enthüllt uns auch das letzte Geheimniß seiner Kunst:
"Was ist so arm an Neuheit mein Gedicht,
Statt wechselnd nach der Mode sich zu schmücken?
Warum versuch' ich wie die Andern nicht
Prunkvoll, gespreizt und neu mich auszudrücken?
Warum trägt mein Gedanke immerfort
Ein und dasselbe Kleid, schlicht und gewöhnlich,
Daß ich leicht kennbar bin, fast jedes Wort
Auf seinen Ursprung zeigt: auf mich persönlich?
O wisse, süße Liebe, immer sing' ich,
Nur dich allein, Du meines Liedes Leben!
Mein Bestes neu in alte Worte bring' ich,
Stets wiedergebend was schon längst gegeben,
Denn wie der Sonne Auf- und Untergang
Alt und doch täglich neu ist mein Gesang."
In solchen und ähnlichen Sonetten offenbart sich der ganze Shakespeare mit seiner erhabenen Einfalt, mit der Macht ächter Schönheit und dem Wohllaut der Wahrheit.
Seine poetischen Vorläufer und Zeitgenossen, Surrey, Watson, Sidney, Daniel, Drayton, Constable, Spenser und Andere haben uns Hunderte von Sonetten hinterlassen, welche an Reichthum der Bilder, Anmuth des Ausdrucks und wechselndem Wohlklang des Rhythmus, kurz: an äußerer Schönheit, den seinigen durchaus nicht nachstehen und doch – mit wenigen Ausnahmen – uns heute kühl anmuthen, ja einen abgestandenen Eindruck machen mit ihrer konventionellen Schäfer- und Götterwelt, ihren zierlichen Gefühlen und melodischen Seufzern, weil wir bald gewahren daß kein warmes Herz darin schlägt, daß keine mächtige Persönlichkeit dahinter steht.
Die Macht und Weihe der Persönlichkeit des Künstlers ist es im letzten Grunde allein, was den Kunstwerken ewiges Leben giebt.
Und die Macht und Weihe seiner Persönlichkeit ist es auch allein, was Shakespeare von seinen Zeitgenossen unterscheidet und allen seinen Werken – jeglichem nach seiner Art – ihr ganz eigenthümliches Gesicht giebt, mit welchem sie in die Welt hinausschauen und Bewunderung wecken werden so lange die Welt besteht.
In seinen Dramen läßt er die Sonne seines Geistes leuchten über Gerechte und Ungerechte, als ob ihm dieses so lieb wären wie jene, daß sie wachsen vor unsern Augen und glücklich oder unglücklich werden, je nachdem sie sich selbst ihr Schicksal bereiten. Hier vergessen wir den Dichter über seinen Geschöpfen, vergessen daß er es ist, von dem sie ihr ewiges Dasein empfingen und nehmen so lebendigen Antheil an ihren Schicksalen, als ob sie uns nächststehende leibhaftige Menschen wären.
In seinen Sonetten aber sehen wir nur den Menschen im Dichter vor uns, und welch bunte Welt er auch unsern Blicken enthüllt: er selbst bleibt immer der Mittelpunkt dieser poetischen Welt und die delphischen Worte welche wir vernehmen, sagt kein Hamlet, kein Lear, kein Prospero: sie tönen aus seinem eigenen Munde.
Und doch erinnern sie uns an alles Bedeutendste in seinen Dramen, bieten uns eine Fülle verwandter Klänge, Gedanken, Betrachtungen und Stimmungen.
Es ist uns, als ob er diese Sonette geschrieben haben müsse, bevor oder während er "Romeo und Julie" dichtete, jene während er mit "Hamlet" beschäftigt war, andere während seine Lustspiele entstanden. Wir entdecken zwischen ihm und seinen Helden einen geheimnißvollen, innigen Zusammenhang; der Schleier, hinter welchem der große Künstler sich verbarg, ist wenigstens etwas gelüftet und das giebt den Sonetten, die an und für sich schon ächte Perlen sind, einen doppelten Werth und Reiz.
Auch in seinen Dramen steht uns nun der Dichter nicht mehr so fern; wir sehen daß sie mit seinem Herzblute getränkt sind und daß er, der die menschlichen Leidenschaften mit so erschütternder und erhebender Gewalt zu schildern vermochte, sie selbst erfahren, aber siegreich überwinden mußte, um sie durch die Kunst zu verklären.
Die Sonette bilden eine Perlenschnur, die von den Jünglingsjahren des Dichters sich fortschlingt bis in sein reifes Mannesalter und unser einziger Leitfaden ist, wenn wir einen Zusammenhang suchen zwischen den dürftigen, beschränkten Verhältnissen seiner frühesten Jugend und der weltumspannenden Höhe auf welcher er in seinen Tragödien steht.
Der Grund, weshalb diese wundervollen Gedichte, denen sich keine ähnliche Sammlung in irgend einer Sprache auch nur entfernt vergleichen läßt, in Deutschland noch nicht die verdiente Würdigung und Verbreitung gefunden haben, ist wohl hauptsächlich in dem Umstande zu suchen, daß das Verständnis des Urtextes allerlei Schwierigkeiten bietet, während die vorhandenen Uebersetzungen, im Ganzen genommen, mehr dazu angethan sind die Schönheiten des Originals zu verhüllen, als zu offenbaren.
Dieser Punkt ist ausführlicher erörtert in einer dem Gegenstande besonders gewidmeten Abhandlung, welche als Schlußwort den Sonetten folgt und auf welche ich meine freundlichen Leser verweise, deren Geduld ich nicht von vornherein ermüden will durch Ausführungen, die doch erst nach dem Lesen der Sonette recht zu verstehen sind.
Zu bemerken ist nur noch, daß die Sonette hier in einer neuen Reihenfolge erscheinen, deren ausführliche Rechtfertigung das Schlußwort enthält und deren Verhältnis zum Urtext in einer vergleichenden Uebersicht dargelegt ist.
In dem Schlußworte wird auch die Methode erörtert, welche ich bei dieser neuen Uebersetzung befolgt habe und ein durch Beispiele belebter Rückblick geworfen auf Shakespeare's Vorläufer im Sonett, sowie auf die eigenthümlichen und mannigfaltigen Freiheiten, welche alle englischen Sonettisten bei der Aneignung der fremden, ursprünglich Petrarka entlehnten Form sich erlaubten. Es werden endlich darin die verschiedenen und meistens höchst wunderlichen Urtheile und Meinungen angeführt, welche theils über die Sonette selbst, theils über die geheimnißvollen Personen an welche dieselben gerichtet sein sollen, in Umlauf gekommen sind; kurz: es wird Alles darin erörtert, was zur Sache gehört, aber in dieser Einleitung nicht am Platze sein würde. Die ganze Einleitung würde überflüssig sein, wenn Shakespeare als Lyriker schon so eingebürgert bei uns wäre wie als Dramatiker. Allein das ist er noch nicht. Möge diese neue, mit liebevoller Hingebung begonnene und ausgeführte Uebersetzung dazu beitragen, daß er es werde! Möge sie würdig erachtet werden als Portraitbüste Shakespeare's in einer Nische des großartigen Denkmals zu stehen, welches Schlegel dem englischen Dichter durch die meisterhafte Uebersetzung seiner Dramen in Deutschland errichtet hat!
Denn alle Bilder und Denkmale die man dem unsterblichen Genius geweiht hat, geben keine so würdige Vorstellung von ihm wie seine eigenen Werke. Darum sang Milton, ein Fürst unter den Dichtern, in freier Huldigung sich beugend vor Shakespeare, dem Könige der Dichter, diese erhabenen Verse:
"Wozu braucht meines Shakespeare hehr Gebein
Ein hochgethürmtes Monument aus Stein?
Wozu soll sich sein heiliger Staub hienieden
Verbergen unter stolzen Pyramiden?
Du theurer Sohn des Ruhms, sein großer Erbe,
Was brauchst Du Stein daß nicht Dein Name sterbe?
In unserm Geist, der Dich bewundernd nennt,
Schufst Du Dir selbst ein dauernd Monument:
Wir schöpfen aus den Blättern Deiner Werke
Gleichwie aus Göttermunde Trost und Stärke:
Du machst durch Deines Geistes hohen Schwung
Uns selbst zu Marmor vor Bewunderung,
Um solche hehre Ruhstatt zu erwerben,
Daß um solch Grabmal Könige möchten sterben."

Zahlreiche Nachdrucke und Volksausgaben:

Bis 1892 vier weitere Auflagen: (2., vielfach verbesserte Auflage der Volksausgabe [Berlin: R. v. Decker, 1866], 4. Auflage [Berlin: R. v. Decker, 1873], 5. Aufl. [Berlin, R. v. Decker 1892]), nach der ersten Auflage Umstellungen der ursprünglichen Reihenfolge.

2. Auflage online verfügbar.

Nachdrucke:

Albert Emil Brachvogel, Hamlet. Roman, 3 Bde. (Breslau: Eduard Trewendt, 1867), Bd. 3, S. 97 und 242. Ohne Quellenangabe.

Online verfügbar.

3 Sonette: 87 [S. 97] vollständig und wörtlich nach Bodenstedt mit einer reimbedingten Änderung in v.12 "reiflicher Erwägung" sowie eine Montage aus Bodenstedts, Sonett 44, v.1/2 und Sonett 92, 1. Qu. (S. 242).

In leicht veränderter Form zitiert: Friedrich Theodor Vischer, Shakespeare-Vorträge (Stuttgart und Berlin: Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger, 1899), Bd. 1,. S. 132-155. (=393)

13 Sonette (22 [S. 153], 24 [S. 141/142], 25 [S. 140], 29 [S. 139], 31 [S. 141], 66 [S. 145], 73 [S. 153], 110 [S. 148], 111 [S. 143], 112 [S. 144], 129 [S. 147], 144 [S. 146],146 [S. 149]).

Albert Ritter, "Die Sonette", In: Der unbekannte Shakespeare. Eine Auswahl aus Shakespeares Werken. Mit 16 Vollbildern in Kupferdruck (Berlin: Gustav Grosser, 1922), S. 262-278. (=530)

Sonett 100 (S. 273)

Hans Holm [Pseudonym für Joseph Handl], Der Schwan vom Avon. Ein Shakespeare-Roman (Wien: Amandus-Edition, 1948). Ohne Quellenangabe.

5 Sonette (1 [S. 142-43], 55 [S. 65], 132 [S. 130-31]: alle wörtlich nach Gelbcke (=240) Sonett 44, v.1-2 und 92, 1. Quartett [S. 226] nach Bodenstedt).

Richard Flatter, "Zur Frage der Shakespeare-Sonette", Das Antiquariat, 7 (1951), Nr. 21/24, S. 86-87.

2 Sonette (30, 105, zusammen mit den Versionen von Karl Simrock (= 250), Karl Kraus (=640) und Richard Flatter (=650).

Lyrik der Welt. Hrsg. Reinhart Jaspert (Berlin Safari-Verlag, 1953), S. 261.

Sonett 61

Alles Lügen. 35 Sonette von William Shakespeare. Hrsg. bremer shakespeare company e. V. (Bremen: Selbstverlag, 1994).

Sonett 97

Ulrich Erckenbrecht, Shakespeare Sechsundsechzig. Variationen über ein Sonett (Shakespeares Sonett Nr. 66 in 88 deutschen Translationen). Gesammelt, ediert und kommentiert von Ulrich Erckenbrecht (Göttingen: Muri Verlag, 1996), S. 123 (=1110)

Sonett 66

Jürgen Gutsch, 'lesen, wie krass schön du bist konkret'. William Shakespeare. Sonett 18 vermittelt durch deutsche Übersetzer. Hg und eingeleitet von Jürgen Gutsch mit einem Geleitwort des Bibliographen Eymar Fertig (Dozwil: Edition SIGNAThUR, 2003), S. 46. (=2085)

Sonett 18

Literatur:

Dirk Delabastita, "Shakespeare's Sonnets in Translation. A T.T:-Oriented Approach", Second Hand. Papers on the Theory and Historical Study of Literary Translation, ed. by Theo Hermanns. (Antwerp: ALW, 1985), S. 106-127.

Sebastian Donat, "Übersetzung als Brücke zwischen poeta und philologus. Das Phänomen Friedrich Bodenstedt", in: Poeta philologus. Eine Schwellenfigur im 19. Jahrhundert (Bern: Peter Lang, 2010), S. 161-175.

Gesa Horstmann, "Shakespeare als deutscher Klassiker – die deutschen Übersetzungen von Shakespeares Sonetten zwischen institutioneller Monumentalisierung, nationaler Identitätsfindung und private Lesevergnügen", in: Übersetzung antiker Literatur. Funktionen und Konzeptionen im 19. und 20. Jahrhundert. Ed. Martin Harbsmeier, Josefine Kitzbichler, Katja Lubitz, Nina Mindt. (Berlin, New York: de Gruyter, 2008), S. 135-154.

Karl Kraus, "Sakrileg an George oder Sühne an Shakespeare?", Die Fackel, 34 (1932), S. 45-64.

Rezension:

Maria Brie, "Zwei neue Verdeutschungen Shakespearescher Sonette", Tägliche Rundschau. Unterhaltungsbeilage v. 23.04.1910, S. 374-375 [gemeinsam mit Eduard Saenger (=460) und Stefan George. (=450)]

Siehe auch:

K180, K200, K210, K220, K240, K350, K410, L210, L220, L275, R10, R50, R51