Auswahl: Übersetzer

590 Robinson, Terese [Karin Delmar] (1873-1945) fADB

Shakespeare. Sonette und andere Dichtungen . Übertragung von Terese Robinson (München: Georg Müller, 1927), 228 S.; darin S. 7-85.

Vollständige Ausgabe, einsprachig: 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57, 58, 59, 60, 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69, 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 87, 88, 89, 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97, 98, 99, 100, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108, 109, 110, 111, 112, 113, 114, 115, 116, 117, 118, 119, 120, 121, 122, 123, 124, 125, 126, 127, 128, 129, 130, 131, 132, 133, 134, 135, 136, 137, 138, 139, 140, 141, 142, 143, 144, 145, 146, 147, 148, 149, 150, 151, 152, 153, 154.

Der Band enthält auch Übersetzungen von Der Raub der Lucretia (S. 87-155), Der verliebte Pilger (S. 157-176) sowie Venus und Adonis (S. 177-228).

Revidierte Nachdrucke:

Shakespeare. Sämtliche Werke. Hrsg. Levin Ludwig Schücking und Else von Schaubert (München: Georg Müller, 1925-1929), 10 Bde.; Bd. 10 Gedichte (München: Georg Müller, 1929); 560 S, darin S. 107-185.

Vollständige Ausgabe (einsprachig)

Band 10 enthält auch Übersetzungen von Perikles (Übersetzung von Heinrich Steinitzer, S. 1-106), Die Schändung der Lucretia, (S. 187-255), Der verliebte Pilger (S.257-276), Venus und Adonis (277-328), Der Phönix und die Taube (S. 329-333) (alle Übersetzungen von Terese Robinson), sowie Anmerkungen zu den Einzelbänden der Gesamtausgabe (S. 337-553. [Anmerkungen zu den Sonetten: S. 543-549]) und ein Gesamtinhaltsverzeichnis (S. 555-560). Nennung aller Übersetzer auf dem Vorsatzblatt in Bd. 1 (1925).

Shakespeares Werke. Englisch und Deutsch. Sechster Band. Hrsg. Levin Ludwig Schücking (Berlin und Darmstadt: Der Tempel-Verlag, 1955), xxviii, 476 S., darin S. 405-465.

Wiederabdruck Augsburg, Weltbild Verlag, 1995.

Vollständige Ausgabe (zweisprachig)

Band 6 enthält auch Übersetzungen von Das Wintermärchen, Der Sturm, König Heinrich VIII. (S. 1-246, Übersetzung von Schlegel-Tieck, 2. Abdruck der Ausgabe von Michael Bernays, 1891), Perikles. Fürst von Tyrus (S. 247-315, Übersetzung von Heinrich Steinitzer), Venus und Adonis (S. 316-351, Übersetzung von Therese Robinson), Die Schändung der Lucretia (S. 352-404, Übersetzung von Therese Robinson), Sonette (S. 405-465, Übersetzung von Therese Robinson), Aus dem " Verliebten Pilger" (S. 466-472, Übersetzung von Therese Robinson), Phönix und Turtel (S. 473-476, Übersetzung von Hans Feist), sowie "Anmerkungen zur Übersetzung" (S. i-xiii; bei den Anmerkungen zu Perikles und den Gedichten nur Nennung der Übersetzer, S. xiii]), sowie Nachwort von Levin L. Schücking, "Zu Urtext und Übersetzung" (S. xv-xxiii), "Gesamtinhaltsverzeichnis zu Band I-VI in alphabetischer Reihenfolge" (S. xxiv-xxv), "Inhalt" (von Bd VI,S. xxvi).

Aus dem Nachwort "Zu Urtext und Übersetzung" von Levin L. Schücking:

"In der Georg Müllerschen Edition erschien ferner zum ersten Male auch in Ergänzung der Dramen das vielleicht in Teilen von Shakespeare herrührende Stück "Perikles" in der Übersetzung von A. Steinitzer und die Nachdichtung der Sonette und der "Schändung derLucretia" und "Venus und Adonis", sämtlich von Therese Robinson. Sie sind in der vorliegenden Fassung vom Herausgeber schonend überarbeitet." (S. xxiii)

William Shakespeare, Gesammelte Werke in sechs Bänden. Eingeleitet von Reinhold Schneider. Hrsg. Hans-Jürgen Meinerts (Gütersloh: C. Bertelsmann, 1958), Bd. 1, 576 S.; darin S. 43-121.

Vollständige Ausgabe (einsprachig, "in der Übersetzung von Therese Robinson – mit freundlicher Genehmigung des Albert Langen-Georg Müller Verlages", S. 41.)

Mit "Einleitung" von Reinhold Schneider, Bd. 1, S. 5-40. der Band enthält auch in der Anordnung der First Folio. Der Sturm. Die beiden Veroneser. Die lustigen Weiber von Windsor. Maß für Maß. Die Komödie der Irrungen. Viel Lärmen um nichts. (überarbeitete Schlegel-Tieck Übersetzung nach der von Alois Brandl herausgegebenen Ausgabe, S. 41). In den Bänden 2-6 die restlichen Komödien (Bde. 2-3) sowie die Historien (Bde. 3-4) und die Tragödien (Bde. 4-6.).

W. Shakespeare. Sämtliche Werke. Hrsg. von Levin Schücking, Bd. 3 (Berlin u.a.: Dt. Buchgemeinschaft 1968), S. 859-896.

Hierzu vgl. auch: R120.

Shakespeare, William. Werke. 5 Bde. (Hamburg: Hoffmann und Campe, 1966), Bd. 5, 557 S.; darin S. 471-531.

Vollständige Ausgabe (einsprachig)

Mit "Nachwort von Wolfgang Clemen", Bd. 5, (S. 535-552), "Zeittafel" (S. 553-554) und Inhaltsübersicht über die fünfe Bände (S. 556-557). Der Band enthält auch: Die Komödie der Irrungen (S. 7-57), Wie es euch gefällt (S. 59-133), Was ihr wollt (S. 135. 205),Maß für Maß (S.207- 283), Cymebline (S. 285-381), Das Wintermärchen (S.385-469). In den Bänden 2-65 die restlichen Komödien (Bde. 4) sowie die Tragödien und die Historien (Bde. 1-3).

Zu den Übersetzungen:

Der Text der in diesem Band enthaltenen Dramen beruht auf der Übersetzung von August Wilhelm von Schlegel, Dorothea und Ludwig Tieck; der der Sonette auf mehreren alten und neuen Übertragungen. Die Übersetzungen und Übertragungen wurden mit den englischen Originalen verglichen und revidiert von Peter Plett. Als Nachwort wurde der Essay "Das Drama Shakespeares" von Wolfgang Clemen mit freundlicher Genehmigung des Autors übernommen. (S. 4)

Zu den Sonetten:

Die Sonette werden in der von Denys Bray 1938 rekonstruierten ursprünglichen Reihenfolge und Einteilung abgedruckt. 17 Danach läßt sich eine Reihe von Sonetten (arabische Ziffern) zu je einer thematischen Einheit (römische Ziffer) zusammenfassen. Die mit I-XI bezeichneten Einheiten werden meist zu der Gruppe "Der schöne Jüngling" gerechnet, während XII-XIII die Gruppe "Die dunkle Dame" bilden. Die letzten drei Sonette stehen gesondert als Zusammenfassung der Gruppe "Die dunkle Dame", als Zusammenfassung von "Der schöne Jüngling" und "Die dunkle Dame" und als Schlusswort. (S. 472)

William Shakespeare . Sonette/ Epen und die kleineren Dichtungen. Zweisprachige Ausgabe. Mit einem Nachwort von Wolfgang Weiß (München: Winkler, 1968), 471 S.; darin S. 5-161. (Nachdruck: München: Winkler, 1975 und 1983).

Vollständige Ausgabe (zweisprachig)

Der Band enthält auch: Einer Liebenden Klage (S. 163-187, in der Übersetzung von Wilhelm Jordan), Phönix und Taube (S. 207-213, in der Übersetzung von Gottlob Regis), Venus und Adonis (S. 215-297, in der Übersetzung von Wilhelm Jordan) und Die Schändung der Lucretia (S. 299-435, in der Übersetzung vonWilhelm Jordan) und ein "Nachwort" (S. 437-70). Nachweis der Übersetzer auf S. 4.

William Shakespeare. Sonette, Einer Liebenden Klage, Venus und Adonis. Mit 16 Farbillustrationen. München: Artemis und Winkler, 1997, 160 S.; darin S. 7-94.

Vollständige Ausgabe (einsprachig)

Der Band enthält auch: Einer Liebenden Klage (S. 97-112, in der Übersetzung von Wilhelm Jordan), Venus und Adonis (S. 113-158, in der Übersetzung von Wilhelm Jordan) und "Johann Wolfgang von Goethe über Shakespeare" (= Auszug aus: Shakespeare und kein Ende, 159-160), Nachweis der Übersetzer auf S. 4.

William Shakespeare: Sonette und Versepen . Zweisprachige Ausgabe. Aus dem Englischen von Therese Robinson, Gottlob Regis und Wilhelm Jordan.Mit einem Nachwort von Jürgen Kamm (Düsseldorf und Zürich: Artemis & Winkler , 2001), 467 S., darin S. 5-161.

Vollständige Ausgabe (zweisprachig)

Der Band enthält auch: Einer Liebenden Klage (S. 163-187, in der Übersetzung von Wilhelm Jordan), Auszüge aus Der Verliebte Pilger (S. 189-205, in der Übersetzung von Gottlob Regis), Phönix und Taube (S. 207-213, in der Übersetzung von Gottlob Regis), Venus und Adonis (S. 215-297, in der Übersetzung von Wilhelm Jordan) und Die Schändung der Lucretia (S. 299-435, in der Übersetzung vonWilhelm Jordan) und ein "Nachwort" (S. 437-466). Nachweis der Übersetzer auf S. 4.

W. H. Auden, Des Färbers Hand und andere Essays. Übersetzt von Fritz Lorch (Gütersloh: Mohn Verlag, 1964), 622 S., darin S. 70, 250, 278-279, 593, 597.

W. H. Auden, The Dyer's Hand and Other Essays (New York: Random House, 1962), 527 S., darin S. 50, 230, 500 und 504.

7 Sonette (auszugsweise): 4 (Z. 7-10), 6 (2. Quartett), 8 (Z. 1-4 und 5-14), 20 (Z. 9-10, im Original als Sonett XXXIII ausgewiesen), 107 (2. Quartett), 121 (Z. 9-11), 141 (3. Quartett).

Anmerkung des Übersetzers (S. 70, Anm.):

"Shakespeare wird hier und im folgenden in der Übersetzung von T. Robinson (Sonette) [...] zitiert."

W. H. Auden, Shakespeare. Fünf Aufsätze. Aus dem Englischen übersetzt von Fritz Lorch (Frankfurt a.M.: Insel-Verlag, 1962), 128 S., darin S. 63, 100, 104. (Auswahl aus W. H. Auden, The Dyer's Hand and Other Essays )

4 Sonette (auszugsweise): 4 (Z. 7-10 [S. 63]), 6 (2. Quartett [S. 63]), 8 (Z. 1-4 [S. 100] und Z. 5-14 [S. 104]), 20 (Z. 9-10 [S. 63])

Peter Quennell, Shakespeare: Der Dichter und seine Zeit. Aus dem Englischen von Sigrid Stahlmann (München: R. Piper und Co Verlag, 1964), 401 S., darin S. 134-135, 137-140, 143, 146-147.

Peter Quennell, Shakespeare – The Poet and his Background (London: Weidenfeld and Nicolson, 1963), 352 S., darin S. 124-125, 126, 127-131, 133, 136-137.

17 Sonette: 1, 2, 3, 15, 20, 27, 29, 30, 60, 106, 107, 108, 110, 111, 129, 130, 134.

In der Reihenfolge: 1, 3, 2, 108, 106, 110, 111, 29, 134, 130, 20, 30, 129, 60, 107, 15, 27.

"Bibliographische Hinweise" (S. 386-388, S. 386):

"Die in dem vorliegenden Buch enthaltenen Zitate aus Shakespeares Werk folgen, wenn nicht eigens vermerkt, der Übersetzung von Schlegel-Tieck-Baudissin (Tempel-Klassiker18); die Zitate aus anderen Werken wurden meist neu übersetzt."

Anthony Burgess, Shakespeare: Eine Biographie. Aus dem Englischen von Eugen Schwarz (Düsseldorf: Claassen, 1982), 331 S., darin S. 24, 75, 143-144, 146, 151, 165-166, 168, 183, 261.

Anthony Burgess, Shakespeare (London: Jonathan Cape, 1970), 272 S., darin S. 23, 125, 127-128, 131, 145-148, 156.

5 Sonette: 135 [S. 24], 86 [S. 151], 128 [S. 165-166], 130 [S. 166], 107, Z. 5-14 [S. 183]

Außerdem:

4 Sonette in der Übersetzung von Gottlob Regis (=50) (129 [S. 75], 1, Zeile 8 [S. 144], 4, Zeile 1 und Zeile 5-8 [S. 144, 146], 18, Zeile 1 [S. 144], 129 [Zeile 1 und 2 [S. 168] und Zeile 13-14 [S. 261]).

1 Sonett in der Prosaübersetzung von Eugen Schwarz (129, Zeile 10 [S. 168] mit englischem Original).

Mit Quellennachweisen in den "Anmerkungen zu deutschen Ausgabe", S. 315-324.

Anne Cuneo, Dark Lady: Ein Roman um Shakespeares große Liebe. Aus dem Französischenvon Peter Sidler, 1. u. 2. Aufl. (Zürich: Limmat Verlag, 1998), 407 S, darin S. 7, 87-88, 91-92, 95, 127, 189-190, 244-245, 258, 265, 267, 301, 334-335.

Anne Cuneo, Objets de Splendeur. Mr. Shakespeare amoureux (Paris: Bernard Campiche Editeur, 1996), 449 S. (Schweizer Ausgabe Yvonand: Bernard Campiche, 1996).

10 Sonette: 1, 3, 4, 18, 21, 80, 86, 129, 138, 147, 154

In der Reihenfolge: 147, 1, 3, 4, 1, 21, 18, 138, 80, 86, 129, 147, 154; davon:

6 Sonette komplett (1 [S. 87/88], 21 [S. 127], 18 [S. 189/190], 86 [S. 258; Wiederholung der Verse 1 und 2 auf S. 265], 147 [S. 7 und 301] und 154 [S. 334-335]).

5 Sonette in Auszügen (3 [1. Quartett, S. 91], 4 [Z. 3-6 und Couplet; S. 92]; 1 [1. Quartett, S. 95], 80 [1. Quartett, S. 244-245]; 129 [2. Quartett u. Couplet ; S. 267], 138 [1. u. 2. Quartett, S. 244],

Der Band enthält zudem einen Aufsatz "Die Entdeckung von Emilia" (S. 367-387; "La découverte d'Emilia", S. 325-345), "Chronologische Anhaltspunkte" (S. 392-401, frz. S. 347-356) und Bibliographie (S. 403-406; frz. S. 357-364). 19 Deutsche Übersetzung mit "Nachwort zur deutschen Ausgabe" (S. 388-390).

Vorsatzseite (o.S.):

"Die Übersetzung der Texte von William Shakespeare stammen von Therese [sic!] Robinson [...] und sind dem Band William Shakespeare, Sonette. Einer Liebenden Klage. Venus und Adonis, Winkler Weltliteratur, Kleine Bibliothek, 1997, entnommen."

Levin L. Schücking, Englische Gedichte aus sieben Jahrhunderten (Bremen: Schünemann, 1956), S. 58-65.

3 Sonette: 29, 66, 116

Alles Lügen. 35 Sonette von William Shakespeare. Hrsg. bremer shakespeare company e. V. (Bremen: Selbstverlag, 1994).

4 Sonette: 42, 53, 73, 132

Ulrich Erckenbrecht, Shakespeare Sechsundsechzig. Variationen über ein Sonett (Shakespeares Sonett Nr. 66 in 88 deutschen Translationen). Gesammelt, ediert und kommentiert von Ulrich Erckenbrecht (Göttingen: Muri Verlag, 1996), S. 178 (=1110)

Sonett 66

Shakespeare Sechsundsechzig. Variationen über ein Sonett. Gesammelt, hrsg. und kommentiert von Ulrich Erckenbrecht, 2., erw. Ausgabe (Kassel: Muri Verlag, 2001), S. 253 (=1110)

Sonett 66 (in der Bearbeitung der Robinson-Übersetzung durch Schücking)

Jürgen Gutsch, 'lesen, wie krass schön du bist konkret'. William Shakespeare. Sonett 18 vermittelt durch deutsche Übersetzer. Hg und eingeleitet von Jürgen Gutsch mit einem Geleitwort des Bibliographen Eymar Fertig (Dozwil: Edition SIGNAThUR, 2003), S. 69. (=2085)

Sonett 18

Literatur:

Karl Eckhart Heinz, "Konstitutive Aspekte der Ästhetik im Sprachkunstwerk und ihre Behandlung als Übersetzungsproblem", Babel, 38:1 (1992), 1-27; insbes. S. 16 (Sonett 8 im Vergleich mit der Version von Gottlob Regis [ =50 ]).

Manfred Pfister, "Shakespeare's Sonnets de profundis", in: Shakespeare and Conflict. Ed. Carla Dente and Sara Soncini, S. 250-26.

Rezensionen:

Siegfried Lang, "Uebertragung von Shakepeares Sonetten", Neue Zürcher Zeitung, 17.7.1927, Nr. 1206, Literarische Beilage, Blatt 3 und 18. Juli 1927, Nr. 1215, Blatt 5.

Hannes Stein, "An mir magst du sie anschaun, diese Jahreszeit", Neue Rundschau, 1990, H.1, S. 59-72, darin bes. S. 66-67.

Zur Biographie:

Christa Jansohn, "'What's in a Name?' Therese Robinsohn, Therese Robinson, Terese Robinson, Karin Demlar (1873-1945): Schriftstellerin und Übersetzerin Baudelaires, Shakespeares und Verlaines", Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen, 247:2 (2010), S. 241-265.

Siehe auch:

K470, L50, L230, L250, R10, R25, R35, R37, R39, R50, R51, R60, R175


Fußnoten

17 Das Werk wurde erstmals 1925 publiziert: Denys Bray, The Original Order of Shakespeare's Sonnets (London, Methuen [1925]).

18 Die Sonette in der Übersetzung von Terese Robinson werden zitiert aus: Shakespeares Werke, zweisprachig. Hrsg. Levin Ludwig Schücking (Berlin und Darmstadt: Tempel-Verlag, 1955), Bd. 6, S. 405-465.

19 Die Autorin selbst übersetzte in ihrem Original die Sonette ins Französische und strebte eine sinngetreue Übersetzung auf Kosten der Metrik an (S. 341). Unter den französischen Übersetzungen zieht sie die von Victor Hugo vor (S. 340).