Die schönsten Sonette von W. Shakespeare . Uebersetzt und erläutert von A. Baltzer (Wismar: Bartholdi, 1910), 49 S.
35 Sonette: 2, 5, 7, 8, 18, 23, 25, 27, 30, 33, 34, 49, 50, 51, 60, 64, 65, 66, 69, 70, 71, 72, 73, 74, 87, 91, 96, 97, 99, 107, 116, 124, 132, 140, 149.
Sonett 48 (nur im Original, S. 17).
Innerhalb einer Abhandlung mit folgender Deutung:
3 Sonette (30, 60 und 73 [in der Reihenfolge 60, 73, 30]) = Das Sonett als Kunstform (S. 1-5)
5 Sonette (34, 69, 70 und 96, 107 [in der Reihenfolge 107, 96, 69, 34, 70]) = Die Sonette als Quelle für Shakespeare's persönliches Leben. (S. 6-13)
3 Sonette (50, 51 und 97) + Sonett 48 im Original = Beziehen sich die Sonette auf Shakespeare's Eheleben? (S. 14-25)
5 Sonette (49, 87, 132, 140, 149) [in der Reihenfolge: 132, 149, 49, 140, 87] = Wer war die "dunkle Dame"? Ist Shakespeare's Frau gemeint? (S. 26-33)
3 Sonette (2, 5 und 7 [in der Reihenfolge 7, 5, 2]) = Der Adressat der Sonette (S. 34-39)
16 Sonette (8, 18, 23, 25, 27, 33, 64, 65, 66, 71, 72, 74, 91, 99, 116, 124 [in der Reihenfolge 99, 27, 23, 18, 8, 25, 64, 65, 66, 71, 72, 74, 91, 124, 116, 33) = Das Freundschaft-Ideal der Sonette. Ähnlichkeiten mit den philosophischen Gedichten Schillers (S. 40-49)
Ulrich Erckenbrecht, Shakespeare Sechsundsechzig. Variationen über ein Sonett (Shakespeares Sonett Nr. 66 in 88 deutschen Translationen). Gesammelt, ediert und kommentiert von Ulrich Erckenbrecht (Göttingen: Muri Verlag, 1996), S. 116. (=1110)
Sonett 66
Jürgen Gutsch, 'lesen, wie krass schön du bist konkret'. William Shakespeare. Sonett 18 vermittelt durch deutsche Übersetzer. Hg und eingeleitet von Jürgen Gutsch mit einem Geleitwort des Bibliographen Eymar Fertig (Dozwil: Edition SIGNAThUR, 2003), S. 64. (=2085)
Sonett 18
"Verzeichnis der von Anfang Januar bis Ende März 1910 bei der Redaktion eingelaufenen Druckschriften", Archiv für das Studium der Neueren Sprachen und Literaturen, 74 (1910), S. 217.