Shakespeare. Die Idee des Menschseins in seinen Werken (München und Basel: Ernst Reinhard Verlag, 1953), 294 S.; darin S. 55-56.
Außerdem werden die Sonette 15, 73, 74, 78 und 104 (S. 52-55) in der Übersetzung von Friedrich Huch (=520) zitiert, welche – ohne Begründung – als die "einzig erträgliche Übersetzung" genannt wird (S. 51). Ferner Sonett 116 in Josef Weinhebers =(770) Übertragung mit einer Änderung in Vers 13 (S. 66). Der Verfasser interpretiert die Sonette in einem Kapitel (S. 46-56) als Zeugnisse wahrhaftigen dichterischen Existenzzweifels und deren Ausdruck philosophisch relevanter "Möglichkeiten des Menschseins" (S. 51).
Ulrich Erckenbrecht, Shakespeare Sechsundsechzig. Variationen über ein Sonett. Gesammelt, hrsg. und kommentiert von Ulrich Erckenbrecht, 2., erw. Ausgabe (Kassel: Muri Verlag, 2001), S. 249. (=1110)
Sonett 66