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580 Rang, Florens Christian (1864-1924) ADB

"Vom Weltbuch der Person. Das 59. Sonett Shakespeares übersetzt und erklärt", Die Kreatur , 1.3 (1926/1927), 268-289, Übersetzung auf S. 268.

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1 Sonett: 59

Shakespeare der Christ. Eine Deutung der Sonette (Veröffentlichungen der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt, 2). Hrsg. Bernhard Rang (Heidelberg: Lambert Schneider, 1954), 205 S., darin S. 38, 45, 49, 55, 74, 79, 81-82, 84-85, 93-94, 101, 110, 153, mit "Nachwort" (von Bernhard Rang, S. 201-205).

12 Sonette (zweisprachig): 1, 7, 24, 59, 60, 77, 106, 107, 108, 110, 126, 129.

Aus dem 1. Kapitel "Vom Weg Messianischer Deutung" (S. 13-22):

Deutung ist notwendig neben Übersetzung. Übersetzung setzt nicht unmittelbar in Verständnis. Sie hat nicht dies Ziel. Sondern: Verstandenes deutschem Wort einzusprechen. Nur was in die Breite der Gemeinbildung fließt, kann sich, übersetzt, schon voll deutlich erwarten. Sprachdenkmal aufschießender Eigengestalt – und unerhörten Inhaltes auch; beides bedingt sich – quillt in anderen Sprachfluß mit dem Anspruch, auch ihn aus der Breite in die Höhe zu quellen. Den Inhalt mitreißend – nichts zurücklassen wollend – ist doch, solange Sprache und Sache nicht eins, Übersetzung verpflichtet, die Sprachgewalt selbst vorab einzuschöpfen. Weshalb hier nur dichterische, d. h. formbannende Übersetzung sein kann, die der zweiten Sprache aufgibt, sich neu mit ihr zu formen und zu erstraffen. Übersetzung setzt wirksameres Sprechen. Das auch springt aus der Zeugekraft geistiger Gestalt. An wie kleinem Teil – Übersetzung hat heute mit zuzustreben dem messianischen Äon. (S. 13-14)

"Nachwort" (S. 201-205) von Bernhard Rang:

Das gedanken- und sprachschwere Werk über Shakespeare mit der weitausgreifenden Deutung der Sonette entstand aus einer jahre-, ja jahrzehntelangen Beschäftigung meines Vaters mit der Gedanken- und Sprachwelt des großen Dichters. Das Grund-Manuskript trug den Titel »Shakespeare und unsere Religion«. Es bestand aus zwei Teilen: einer vollständigen Eindeutschung sämtlicher Sonette mit danebengesetztem revidiertem Urtext im ersten Buch; und der »Deute« im zweiten Teil, der hier vorgelegten umfangreichen Ausdeutung der Sonette. Diesem zweiten Hauptteil sollte als Anhang ein Abschnitt zur »Gestalt« der Sonette folgen, dem alles Philologische, Textkritische und Formal-Sprachliche zugedacht war. Nur unvollendete Vorarbeiten liegen für diesen dritten Teil vor. Da die geplante Gesamtkomposition des Werkes sowohl in entscheidenden Teilen wie als Ganzes Fragment blieb, wurde für die vorliegende Veröffentlichung eine das Vollendete straffer zusammenfassende Gruppierung der für das zweite Buch vorgesehenen Deute-Kapitel vorgenommen; einige, nur zeitbezogene oder zu abschweifende Teile wurden fortgelassen. Es war der Wunsch meines Vaters, den er mir noch auf seinem Sterbebett ans Herz legte, daß das Shakespeare-Werk als sein geistiges Testament gedruckt und der Öffentlichkeit dargeboten werde. Noch als Fragment, und auch ohne die Beigabe der eigenwilligen Eindeutschung sämtlicher Sonette, zeugt es von einem besonderen Menschen, der in seltener Vereinigung umfassende Gelehrsamkeit, Kenntnis der Welt und menschliche Substanz in sich vereinigte.
Der eigentümliche, gedrängt-schwere Sprachstil, den das Shakespeare-Werk aufweist, bedarf eines kurzen Hinweises. Sprachverantwortung und ein leidenschaftlicher Wille zu konzentriertem Denken, also auch Sprechen und Schreiben entgegen einer Zeit erschlaffter Sprache und Gedanken trieb meinen Vater zu diesem scheinbar barocken und doch äußerst gestrafften Sprach- und Schreibstil. Hugo von Hofmannsthal äußerte dazu anläßlich des Aufsatzes von Flirens Christian Rang über "Goethes 'Selige Sehnsucht'" (im Heft 1 der Neuen Deutschen Beiträge, 1922), dieser, wie er an Rudolf Borchardt schrieb, "ins tiefste dringenden, leidenschaftlich christlichen Ausdeutung des West-östlichen Diwans", das Christian Rangs Prosa den norddeutschen protestantischen Geist atme: "hier – in der scharf eindringenden Rede des Mannes von sechzig Jahren – ist mit Absicht das Gegensätzliche hart nebeneinander gesetzt, hoffend, daß auch über diesem noch ein Höheres, Verbindenderes erkennbar". Der dunkle Sprachstil Heraklits könnte noch als Analogon herangezogen werden.
Florens Christian Rang entstammte einer kurhessischen katholischen Beamtenfamilie. Am 28. Januar 1864 wurde er in Kassel geboren, noch katholisch getauft, aber protestantisch erzogen. Denn seine Mutter, die Tochter eines Frankfurter Buchhändlers, G. F. Kettembeil (des Freundes und ersten Verlegers von Grabbe) war evangelisch. In Köln besuchte er – ohne daß die Jahre besondere Spuren in ihm hinterließen – das Apostelgymnasium. Alt Ältester seiner drei Geschwister, sehr begabt, fühlte er sich trotz seines heiter-geselligen Temperaments einsam. So erzählte er später noch oft, wie er in den Straßen Kölns umherirrend eines Tages auf dem Marsilstein (er sähe die Pflasterstelle noch vor sich) aufgeschrien habe: "Jesus, gib mir einen Freund!" Um Gott und Jesus Christus sollte, offen und verborgen, sein ganzes Leben kreisen. Der Tradition folgend wurde er Jurist und Staatsbeamter. Da er nicht mit Akten, sondern mit Dingen und Menschen zu tun haben wollte, schlug er die Verwaltungslaufbahn ein. Nachdem er schon mit zweiundzwanzig Jahren seinen Doctor juris summa cum laude gemacht hatte, ließ er sich, der bisher nur den Westen Deutschlands, von einem Assessorjahr in Halberstadt abgesehen, kannte, nach Posen versetzen. Und dort erlebte er die erste Umkehr seines an Krisen und überraschenden Wendungen reichen Lebens.
Obwohl er eben geheiratet hatte und eine glänzende Laufbahn vor sich sah – er sollte zum Landrat befördert werden und hätte auch ins Ministerium berufen werden können –, warf er sein bisheriges Leben hinter sich, bezog 1895 in Greifswald wiederum die Universität, um Theologie zu studieren und später Pfarrer zu werden. Die Pfarrerjahre, zuerst in einer kleinen Siedlergemeinde bei Lissa in Posen, darnach in dem deutsch-polnischen Dorf Polajewo, gehören zu den entscheidenden Durchbruchsjahren: ein entschiedener Christ im Sinne Kiergegaards begegnete in verzehrender Hingabe der Welt und einem erstarrten Kirchenchristentum. Nach schweren inneren Kämpfen zog er das Fazit und gab den Pfarrerberuf wieder auf. "Wie ein Nessushemd riß ich mir den Priesterrock ab", gestand er später.
Vermochten auch fast alle Freund und Verwandten diesem Schritt in ein neues, ungesichertes Leben nicht zu folgen (irgendwo an der Mosel wollte mein Vater sich als Rechtsanwalt niederlassen), der preußische Staat hielt ihm die Treue: 1904 wurde er als Regierungsrat nach Koblenz am Rhein berufen. Ein Zwischensemester in Bonn benutzte er, um religionsgeschichtliche Studien (so hörte er auch noch Usener) zu treiben. Fortan saß der Beamte Nacht für Nacht am Schreibtisch, und in der Einkleidung einer Religionsgeschichte und Religionsphilosophie entstand das nie vollendete Werk, das den Titel tragen sollte "Abrechnung mit Gott". Der Stickluft eines nur noch moralisierenden Christentums entronnen, legte er sich zum Zeichen der Neugeburt und des Aufblühens einen zweiten Vornamen zu: Florens.
In dem neuen Wohnort mit seiner landschaftlich schönen Umgebung, die er auf Wanderungen und Dienstreisen sehr genoß, blieb Florens Christian Rang in seiner eigenen Welt noch immer ein Einsamer; einzig der Landrat von Montabaur, Freiherr Marschall von Bieberstein, der schon zu Beginn des ersten Weltkrieges fiel, stand ihm wie ein Freund und Jünger geistig nahe. Doch auch draußen in der Welt gewann er wenige, aber bedeutsame Menschen zu Freunden. So verband ihn mit Richard Dehmel zeitlebens eine menschlich schöne Freundschaft. Auch mit Hugo von Hofmannsthal, der ihn 1909 zu einer Vortragsreise nach Wien eingeladen hatte, stand er in freundschaftlichem Verkehr; bei dem ersten Besuch in Rodaun, so berichtete er, habe das Gespräch, sogleich in die Tiefe gehend, begonnen mit der Frage nach dem Sinn des Opfers. Bedeutsam wurde die Freundschaft mit dem holländischen Dichter Frederik van Eeden. Durch ihn lernte Christian Rang im März 1914 im Kaiserlichen Automobil-Club zu Berlin Walther Rathenau kennen. Es kam zu einer sehr lebhaften Begegnung und einer großen Auseinandersetzung, deren Verlauf sich in Tagebuch-Aufzeichnungen wiedergespiegelt findet mit dem Resumee: "Das Gespräch war scharf. In Wahrung der Courtoisie kaum jemals so messerschneidendes Gespräch mitgemacht. Rathenau wollte siegen. Siegte auch vielleicht partiell auf diesem oder jenem Punkt des Gefechtes. Aber verlor, weil er meine Reserve nicht hatte: meine Meta-Meta-Physik. Verlor, trotzdem er seine Reserve heranzog: die Kälte seines intellektuellen Stahls mit Verlangsamung der Bewegung – um sicherer zu treffen. Traf das Herz damit nicht."
Van Eeden war auch der Initiator eines im Frühjahr 1914 in Potsdam zusammengetragenen Kreises von Männern, dem so verschiedenartige Persönlichkeiten zugehörten wie Martin Buber, Gustav Landauer, Theodor Däubler, Erich Gutkind, der Holländer Henri Borel, der Schwede Paul Bjerre und auch – in loser Bindung – Romain Rolland. Das geisti-metaphysische Programm dieses Potsdamer oder Forte di Mare-Kreises entwarf mein Vater; sein nicht nur menschlicher Gegenpol war Landauer. Als 1914 der Krieg ausbrach, verschärften sich die Gegensätze: der noch ganz im Bann preußisch-konservativer Tradition stehende Mann verwarf die anklagenden Manifeste Landauers wie der ausländischen Freunde. Obgleich damit die Einheit des Kreises zerbrach, der auf höherer geistiger Ebene das drohende Verhängnis eines Völkerkriegs zu überwinden getrachtet hatte, so verblieb im Menschlichen doch die Freundschaft zwischen Florens Christian Rang und Männern wie Martin Buber, Theodor Däubler, Erich Gutkind.
Der Krieg brachte entscheidende Wendungen. Zunächst wurde der Regierungsbeamte als Chef der Zivilverwaltung in Frankreich der V. Armee zugeteilt; damit gewann mein Vater Einblick in die oft harten und nicht immer rechtmäßigen Repressalien, die der französischen Bevölkerung auferlegt wurden. 1915 fiel in der Champagne-Schlacht – unbekannt wo und wie – der älteste Sohn. Die Bewältigung der inneren wie äußeren Erschütterungen fand ihren Niederschlag in Aufzeichnungen, Entwürfen späterer Schriften; damals bereits begann die Deutungsarbeit an den Shakespeareschen Sonetten. Auch beruflich erfolgte eine Wendung: 1917 verließ mein Vater den Staatsdienst, um als geschäftsführendes Vorstandsmitglied beim Raiffeisenverband nach Berlin zu gehen. Ländliches Bauern- und Volkshochschulwesen trat in den Mittelpunkt der äußeren Tätigkeit, Ringen um die Neuordnung des menschlichen Lebens, des Staates und Volkes wurde zur inneren Aufgabe und Arbeit.
Wiederum geschah eine Umkehr. Das preußisch-konservative Ideal war zerstört. Weder als Dienerdes Staats noch als Lutheraner vermochte Christian Rang den alten Weg weiterzugehen; er hatte die Ursache eines ungeheuren schuldhaften Irrtums: den deutschen Idealismus. Nicht ohne Schmerzen vollzog sich diese letzte Lebenskrisis und innere Wandlung, der auch eine äußerliche Daseinsänderung entsprach. Die Bindung zum Raiffeisenverband wurde aufgelöst und 1920 in Braunfels an der Lahn, "im Gottesgrund", ein kleines Haus erworben, wi mein Vater fortan lebte "als Freiherr mit der Armut im Wappen", dem werktätigen Dasein nahe durch eine Schlichtertätigkeit zwischen Arbeitern und Unternehmern, im Geistigen intensiv hingegeben zeitlichen wie überzeitlichen Fragen und Problemen. Aus dem Berliner Freundeskreis war ihm neu und besonders nah hinzugetreten Walter Benjamin. In Frankfurt am Main, wo Martin Buber wirkte und mit Alfons Paquet und Ernst Michel 1920 einen Freundeskreis gebildet hate, wie in dem Neuwerk- und Schlüchternkreis mit Männern wie Pfarrer Schafft und Eberhard Arnold , an der Gießener wie Marburger Universität mit Männern wie Rudolf Otto, Paul Natrorp, Theodor Spira: in diesen Kreisen geistig lebendiger Menschen, Zellen innerer Erneuerung, war mein Vater, wie Alfons Paquet von ihm schrieb, im fast schon biblischen Sinn der Älteste. Im Auftrag der Freunde schrieb er gegen die immer stärker nationalistisch sich verhärtende Haltung Deutschlands eine Schrift: "Deutsche Bauhütte. Ein Wort an uns Deutsche über mögliche Gerechtigkeit gegen Belgien und Frankreich und zur Philosophie der Politik." Kurz nach seinem 60. Geburtstag, im Frühjahr 1924 konnte er noch einmal mit Freunden Italien sehen; Capri und auf der Rückfahrt besonders Rom gaben ihm Eindrücke von nachhaltiger Tiefe: "Wir haben den großen Pan gesehen – er ist nicht tot; er ist herrlich." Nach der Rückkehr im Frühsommer überfiel ihn die schmerzreiche, tödliche Krankheit: Rückenmark-Krebs. Einen schon Sterbenden brachte ich aus der Gießener Klinik im Herbst in das Waldsanatorium Hohenmark im Taunus. Dort starb um zehn Uhr morgens am 7. Oktober 1924 Florens Christian Rang. In dem Nachruf "Florens" schrieb Paquet über den Toten: "Auf dem Tischchen neben seinem Sterbebett lag das Losungsbuch der Brüdergemeinde. Er fand, nicht erst in den Monaten des körperlichen Leidens, im Neuen Testament das klarste Trinkwasser, süßes und auch bitteres. War wirklich in diesem Leben eine Tragik, so ist sie auf Christus abgeworfen. Der Entschlafene sah aus wie ein Römer, abgezehrt, mit einem leisen Triumph um die mageren Wangen; ein Stratege, der Pläne, Übersichten in sich trägt, die sich der Erörterung entziehen, weil es für manches noch zu früh ist."
Bernhard Rang

Ein für Walter Benjamins Zeitschrift Angelus novus bestimmter Aufsatz "Einige Sonette Shakespeare's übersetzt und gedeutet" ist verschollen. Er enthielt 8 Übersetzungen mit Kommentaren und ist in Benjamins Briefen an Gershom Scholem v. 27.11. und 17.12.1921 kritisch erörtert worden. Die Lektüre löste bei Benjamin große Skepsis aus; er fürchtete, daß es über eine Auseinandersetzung mit Rangs christologischer Sicht zum Bruch ihrer Freundschaft kommen könnte; vgl. den Briefwechsel Benjamin/Rang in: Walter Benjamin, Gesammelte Briefe, Bd. 2: 1919-1924. Hrsg. Christoph Gödde und Henri Lonitz (Frankfurt a.M.: Suhrkamp, 1996) (Walter Benjamin, Gesammelte Briefe. Hrsg. Theodor W. Adorno Archiv, Bd. 2), insbes. den Brief v. 22.10. und 5.11.1924, der die geistige Gestalt Rangs nach dessen Tod würdigt. Vgl. auch Lorenz Jäger, Messianische Kritik. Studien zu Leben und Werk von Florens Christian Rang (Diss. Frankfurt a.M. 1985; Buchhandelsausgabe Köln u.a. Böhlau, 1996), S. 141 (Europäische Kulturstudien, 8).

Typoskript aus dem Nachlaß, in Privatbesitz. Zugänglich gemacht vom Nachlaßverwalter Prof. Dr. Adalbert Rang.

Typoskript der Gesamtübersetzung der Sonette und des Klagegedichts Phoenix und Tauber im Anhang. 78 + 3 unpag. Seiten. Im Privatbesitz.

Nachdruck:

Ulrich Erckenbrecht, Shakespeare Sechsundsechzig. Variationen über ein Sonett (Shakespeares Sonett Nr. 66 in 88 deutschen Translationen). Gesammelt, ediert und kommentiert von Ulrich Erckenbrecht (Göttingen: Muri Verlag, 1996), S. 175.(=1110)

Sonett 66

Literatur:

Henriette Beese, "Zu den Shakespeare Sonetten CVI + CVII ihrer Um-, Vor- und Nachdichtung (George, Rang, Celan)", Nachdichtung als Erinnerung. Allegorische Lektüre einiger Gedichte von Paul Celan. (Darmstadt: Agora Verlag, 1976). S. 151-194; insbes. S. 173-186.

Lorenz Jäger, Messianische Kritik. Studien zu Leben und Werk von Florens Christian Rang. (Diss. Frankfurt a.M. 1985. Buchhandelsausgabe Köln u.a. Böhlau, 1996). (Europäische Kulturstudien.8).

Adalbert Rang, "Florens Christian Rang", Die Neue Rundschau, 70 (1959), 449-462.

Bernhard Rang, "Das Shakespeare-Werk Florens Christian Rangs", Die Schildgenossen, 17 (1938), S. 73-78.