Auswahl: Übersetzer

520 Huch, Friedrich (1873-1913) ADB

Shakespeare Sonette . Ins Deutsche übertragen von Friedrich Huch (München: Georg Müller, 1921), 44 S.

33 Sonette, unnummeriert:12, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 22, 24, 25, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 39, 41, 52, 53, 57, 61, 73, 74, 75, 76, 91, 98, 104, 138, 154.

Zur Ausgabe:

Titel und handkolorierte Initialen von Paul Renner; mit Register.

Auflage: 600 Exemplare, davon 450 auf handgeschöpftem Büttenpapier abgezogen und in der Presse nummeriert. Die 30 ersten Exemplare in verz. OrigGanzpergament.

Vermerk auf der letzten Seite:

Dieses von Paul Renner mit einer Titelzeichnung und Initialen geschmückte Buch wurde im Jahre Neunzehnhunderteinundzwanzig in einer einmaligen Auflage von sechshundert Exemplaren im Auftrage des Verlages Georg Müller zu München durch die Offizin W. Drugulin in Leipzig gedruckt. Vierhundertfünfzig Exemplare wurden auf handgeschöpftem Büttenpapier abgezogen und in der Presse nummeriert.

Nachdrucke:

Albert Ritter, "Die Sonette", in: Der unbekannte Shakespeare. Eine Auswahl aus Shakespeares Werken. Mit 16 Vollbildern in Kupferdruck (Berlin: Gustav Grosser, 1922), S. 262-278. (=530)

Sonett 154 (S. 278)

Jürgen Gutsch, 'lesen, wie krass schön du bist konkret'. William Shakespeare. Sonett 18 vermittelt durch deutsche Übersetzer. Hg und eingeleitet von Jürgen Gutsch mit einem Geleitwort des Bibliographen Eymar Fertig (Dozwil: Edition SIGNAThUR, 2003), S. 66. (=2085)

Sonett 18

Literatur:

Ludwig Kahn, Shakespeares Sonette in Deutschland (Straßburg: Universitätsbuchdruckerei Heitz, 1934, Neuausgabe Bern, Leipzig: Gotthelf Verlag, 1935), S. 99-100.

Wolfgang Keller, "Shakespeares Sonette. Übersetzt von Friedrich Huch", ShJb, 58 (1922), S. 126.

Siehe auch:

L205