Computerausdruck von 40 Übersetzungen in 2. überarbeiteter Fassung 2001, im Privatbesitz.
40 Sonette: 12, 21, 25, 27, 29, 30, 32, 36, 37, 38, 49, 50, 55, 60, 61, 62, 64, 66, 71, 72, 73, 76, 81, 87, 90, 102, 103, 106, 107, 115, 116, 118, 119, 120, 121, 128, 137, 138, 140 und 149.
Am 26.11.2001 schickte der Übersetzer weitere 7 Übersetzungen: 45, 48, 78, 129, 130 und 144. Im Februar 2002 kamen noch 5 Übersetzungen hinzu: 17, 28, 34, 67 und 93. Am Jahresende 2001/2002 hat der Autor fast alle Übersetzungen nochmals überarbeitet, lt. Brief vom 18.1.2002.
Sonett 66.
Ulrich Erckenbrecht, Shakespeare Sechsundsechzig. Variationen über ein Sonett. Gesammelt, hrsg. und kommentiert von Ulrich Erckenbrecht, 2., erw. Ausgabe (Kassel: Muri Verlag, 2001), S. 221. (=1110)
Sonett 73
mit 3 Varianten in Harass: Die Sammelkiste der Gegenwartsliteratur aus dem Sängerland , H. 18 (2003), S. 236.
Sonett 118.
Abgedruckt in: Harass. Sammelkiste der Gegenwartsliteratur aus dem Sängerland, H. 10 (2000), S. 126-127. Engl./dt.
Laut brieflicher Mitteilung v. 20.9.2001 hat der Autor "rund 40 Sonette Shakespeares übersetzt", und an einigen arbeitet er noch von Zeit zu Zeit. Ferner Übersetzungen der Sonette Michelangelos und von Dichtungen Miltons, Joyces und französischer Poesie (u.a. Baudelaire) sowie antiker Autoren; vgl. Ludwig Bernays, ars poetica. Studien zu formalen Aspekten der antiken Dichtung (Frankfurt a.M.: Peter Lang, 2000), 237 S.
Von Sonett 116 ist eine "neue Version oder eher Kontrafaktur" abgedruckt in Jürgen Gutsch, "2. Diskussion über neue Übersetzungen und Interpretationen der Shakespeare-Sonette..." (München: Typoskript 2008), S. 6" (s. Marti = 2018).
Neu übersetzt ist Sonett 146. Mitgeteilt in einem Brief vom 15.06.2008. In Privatbesitz.
Ludwig Bernays, Sonette von Shakespeare mit deutscher Übersetzung und mit Anmerkungen zum englischen Text (Dozwil: Ed. SIGNAThUR, 2002), 76 S.
56 Sonette: 12, 17, 21, 23, 25, 27, 28, 29, 30, 32, 34, 36, 37, 38, 45, 48, 49, 50, 55, 60, 61, 62, 64, 66, 67, 71, 72, 73, 76, 78, 80, 81, 87, 88, 90, 93, 97, 102, 103, 106, 107, 115, 116, 118, 119, 120, 121, 128, 129, 130, 137, 138, 140, 144, 149, 150. . Mit Register der Gedichtanfänge.
Einleitung (S. 3-7): Der Übersetzer hält die Reihenfolge in Quarto 1609 für durchaus akzeptabel und ist der Meinung, "daß ihr ein wohldurchdachter Plan" Shakespeares zugrunde liegt (S. 6). Im Einzelnen erläutert Bernays die "offenbar symmetrische Grundanlage des gesamten Zyklus" in 3 Sequenzen: Schema: 55:44:55 Sonette.
Sonette 1-55 (darin 27 und 28 sowie 29 und 30 in Zusammenhängen),
Sonette 56-99 und
Sonette 100-154 (Dark Lady -Sequenz 127-152; Anakreontika 153 und 154).
Eine weitere Gliederung nach Sinnzusammengehörigkeit: 28:98:28 Sonette.
"Den inhaltlich von einer Dreierbeziehung beherrschten letzten Sonetten (der Dichter, der Freund und jene in 17 Sonetten direkt angesprochene dunkelhaarige Frau) stehen am Anfang des Zyklus die 17 [...] 'procreation'-Sonette gegenüber, in denen es ebenfalls um eine Dreiecksbeziehung geht (der Dichter, sein Freund und dessen noch unbekannte Gattin)" (S. 6).
In den Anmerkungen (S. 65-73) setzt sich der Autor kritisch mit der seiner Meinung nach in der Forschung überbewerteten Überlieferung in Quarto 1609 auseinander und steuert angesichts von Widersprüchen und Unregelmäßigkeiten zahlreiche Emendationen bei.
Rezension:
Wolfgang G. Müller, "Uns drängt's, den Grundtext aufzuschlagen: Shakespeare in deutschen Aneignungen, Übersetzungen und Revisionen", ShJb, 141 (2005), S. 253-255
Sonett 18.
Übersetzt im August 2002. Erstveröffentlichung in: "Übersetzen im Wandel der Zeit – William Shakespeare: Sonett Nr. 18". Harass: Die Sammelkiste der Gegenwartsliteratur aus dem Sängerland , H. 15/16 (2002), S. 239-249, S. 246.
Sonette 8, 20, 117 und 145
Typoskripte, datiert Ende 2002.
Sonett 73.
Wiederabdruck in: Harass, Harass: Die Sammelkiste der Gegenwartsliteratur aus dem Sängerland, H. 18 (2003), S. 236; jedoch mit drei Änderungen in den vv.1/4/12.
Sonett 18.
Jürgen Gutsch, 'lesen, wie krass schön du bist konkret'. William Shakespeare. Sonett 18 vermittelt durch deutsche Übersetzer. Hg und eingeleitet von Jürgen Gutsch mit einem Geleitwort des Bibliographen Eymar Fertig (Dozwil: Edition SIGNAThUR, 2003), S. 140. [in 2 Fassungen] (=2085)
In der Buchausgabe (2002) fehlen diese Übersetzungen. 1. Fassung aus dem Jahr 2002. Erstdruck.
11 Sonette, vom Übersetzer in 2 Fassungen im August und im Oktober 2004 überarbeitet.
Nicht enthalten in: Ludwig Bernays, Sonette von Shakespeare mit deutscher Übersetzung und mit Anmerkungen zum englischen Text (Dozwil: SIGNAThUR, 2002), 76 S.
Sonette 5, 6, 8, 18, 20, 33, 43, 63, 98, 117 und 145.
Typoskript in Privatbesitz. Jedes Sonett enthält Änderungen, 4-5 in den Sonetten 18, 33 und 98, 8-16 in den Sonetten 5, 8 und 63.