Suchbegriff: meibom_musicae
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1 - Réflexions critiques sur la Poesie et sur la Peinture /

Quintilien rapporte qu'Aristoxene, que Suidas dit avoir été l'un des disciples d'Aristote, & qui a écrit sur la musique un livre qui se trouve dans le recueil de M. Meibomius, divisoit la musique qui s'exécute avec la voix en rithme & en chant. Le rithme, ajoute Quintilien, est ce que nous appellons modulation, & le chant assujetti ou noté, est ce que nous appellons le ton & les sons. Vocis rationes Aristoxenes musicus dividit in rithmum & melos emmetrum, quorum alterum modulatione, canore alterum ac sonis constat (*).


2 - Des Abts du Bos Ausschweifung von den theatralischen Vorstellungen der Alten /

Quintilian meldet, daß Aristoxenus, (welcher, nach des Suidas Bericht, einer von denSchülern des Aristoteles gewesen, und einBuch über die Musik geschrieben hat, das sichin der Meibomischen Sammlung befindet,) dieMusik, welche durch die Stimme ausgeübetwird, in den Rithmus und in den Gesang getheilet habe. Der Rithmus, setzt Quintilianushinzu, ist dasjenige, was wir modulationennen und der notirte Gesang das, was canor undsonus genennet wird. Vocis rationes Aristoxenus Musicus dividit in rithmum & melosvon den theatr. Vorstell. der Alten.emmetrum, quorum alterum modulatione, canore alterum ac sonis constat. (*)


3 - Des Abts du Bos Ausschweifung von den theatralischen Vorstellungen der Alten /

Man sindet bey dem Athenäus, bey demMartianus Capella und bey verschiednenandern alten Schriftstellern, die erstaunlichstenErzehlungen von den wunderbaren Wirkungen,welche die Musik der Griechen und Römergehabt. Verschiedne Neuern, als Meibom undder jüngere Caspar Bartholin, haben diese Erzehlungen in ihren Werken zusammen getragen; jener in der Sammlung alter MusikalischerSchriftsteller, die er herausgegeben und mit Anmerkungen erläutert hat, und dieser in seinemBuche de tibiis veterum. Wenn Herr Tanaquill Faber dieses letzte Buch, ehe er seineAnmerkungen über den Terenz drucken lassen, hätte sehen können; so würde er ohne Zweifel dieschönen lateinischen Verse weggelassen haben, dieer wider die alte Flöte und wider diejenigen gevon den theatr. Vorstell. der Alten.macht hatte, welche die Structur und den Gebrauch derselben zu erklären wagen wollten.