Suchbegriff: I_Pt
Treffer: 7

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* 1 Peter i. 15.


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* 1 Peter ii. 9.


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Nun aber ist diese Lebensart von allen Lehren und Vorschriften des Christenthums so weit entfernt, daß sie unmöglich iemand aus Unwissenheit oder Schwachheit führen kann. Calidus kann sich eben so wenig einbilden, daß er vomGeiste wiedergebohren sey, daß er eine ueue<neue> Creatur in Christo sey, [Joh. III. 6;] daß er hier als ein Fremder und Pilgrim lebe, [1 Petr. II. 11,] und nach dem trachte, wasGott zu gefallen.droben ist, und nicht nach dem, was aufEtden<Erden> ist, [Coloss. III. 2:] er kann sich, sage ich, dieses eben so wenig einbilden, als er sich einbilden kann, in seinem ganzen Leben ein Apostel gewesen zu seyn, Wunder gethan und dasEvangelium geprediget zu haben.


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Betrachtet ferner, wie eben diese Lehre durch den heil. Petrus vorgetragen wird; Nach dem, der euch berufen hat, und heilig ist, seyd auch ihr heilig in allen eurem Wandel. [1 Pet. I. 15.].


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Wiederum sagt der heil. Petrus: So iemand rede, daß ers rede, als Gottes Wort. So iemand ein Amt hat, daß ers thue, als aus dem Vermögen, das GOtt darreichet, auf daß in allen Dingen GOtt gepreiset werde, durch Jesum Christ. [1 Petr. IV. 11].


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Denn dieß ist der eigentliche Zweck des Christenthums, alle Classen von Menschen in eine heilige Gemeinschaft zu bringen, damit Reiche und Arme, Hohe und Niedrige, Herren und Knechte, in einem und eben demselben Geiste der Frömmigkeit, ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priesterthum, ein heiliges Volk, ein Volk des Eigenthums werden XX Hauptst. die allgem. Liebe als der mögen, daß sie verkündigen sollen dieTugend deß, der sie beruffen hat von der Finsterniß zu seinem wunderbaren Licht. [1 Pet. II. 9.].