Suchbegriff: psalm
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Psalms

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Dwell upon this imagination, till you think you are singing with this divine musician, and let such a companion teach you to exalt your heart unto God in the following Psalm; which you may use constantly first in the morning.


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Psalm cxlv. ‘I will magnify thee, O God my king: and I will praise thy name for ever and ever,’ &c.


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These following Psalms, as the 34th, 96th, 103rd, 111th, 146th, ------------------------------------------------------------

* Rev. vii. 9.

A Serious Call to 147th, are such as wonderfully set forth the glory of God; and therefore you may keep to any one of them, at any particular hour, as you like: Or you may take the finest parts of any Psalms, and so adding them together, may make them fitter for your own devotion.


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Imagine yourself somewhere placed in the air, as a spectator of all that passes in the world; and that you saw in one view, the devotions which all Christian people offer unto God every day. Imagine, that you saw some piously dividing the day and night, as the primitive Christians did, and constant at all hours of devotion, singing Psalms, and calling upon God, at all those times, that Saints and Martyrs received their gifts and graces from God.


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Wenn nun also diejenigen beyderley Geschlechts, welche Zeit und Muße haben, und oft aus Verlegenheit, wie sie ihre Zeit anwenden sollen, zu armseligen Ergötzlichkeiten, zu müßigen Besuchen, zu lächerlichen Zeitvertreiben gezwungen werden, um die langweiligen Stunden, die ihnen schwer über dem Haupte hängen, los zu werden; wenn solche Leute, sag ich, eine gewisse Zeit zur Andacht aussetzten und allen Hülfsmitteln, zur Frömmigkeit des Geistes zu gelangen, nachforschten; wenn sie die besten Gebetformeln sammelten, und die stärksten Stellen aus den Gebeten in der heil. Schrift zusammen trügen; wenn sie die Seufzer, die Bitten, die Danksagungen, die Bekenntnisse, welche hier und da in den Pfalmen<Psalmen> zerstreuet sind, zusammen schrieben, und sie unter gehörige Abtheilungen brächten, um die Flammen ihrer Andacht dadurch zu unterhalten; wenn ihre Gedanken öfters damit beschäftiget würden, wenn sie bald darüber nachdächten, bald sie auswendig lernten, und sie sich eben so geläufig machten, als ihre eignen Gedanken: wie inbrünstig würden sie beten, wenn sie mit solchen Vorbereitungen zum Gebet kämen!


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Psalmen

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Psalmens

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Ich will nicht sagen, daß man einen Psalmen lesen soll, sondern ich verlange ausdrücklich, daß man ihn singen soll. Denn das Singen ist eben sowohl der eigentliche Gebrauch eines Psalmens , als das andächtige FlehenXV Hauptst. von dem Singen bey et cetera der eigentliche Gebrauch eines Gebetformulars ist. Und ein Psalm, der blos gelesen wird, hat sehr viel ähnliches mit dem Gebete, das man blos ansieht.


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Psalmen

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Dieses Singen der Psalmen nun, wie es in einigen Kirchen gebräuchlich ist, ist von der Beschaffenheit, daß alle Menschen dazu aufgelegt sind. Die Abänderung der Stimme, welche der Gesang eines Psalmens erfordert, ist so gering und natürlich, daß iedermann dazu geschickt ist, und ist gleichwohl hinlänglich, die Freudigkeit des Herzens zu erwecken und zu erhalten.


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Ihr müßt also dieses Singen eines Psalms, als einen nöthigen Anfang eurer Andacht, und als etwas betrachten, das alles, was gut undheilig in euch ist, erwecket, daß eure Geister zu ihrer eigentlichen Pflicht ermuntert, euch in die beste Stellung gegen den Himmel setzet, und alle Kräfte eurer Seele zur Anbetung und Verehrung stimmet.


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Den Unterschied zwischen dem Lesen und Singen eines Psalms, wird man leicht begreiffen, wenn man den Unterschied zwischen dem Lesen und Singen eines gemeinen Liedes, an welchem man Gefallen hat, betrachtet. Wenn ihr es blos leset, so gefällt es euch blos, und das ist alles; wenn ihr es aber singt, so genießet ihr es, ihr fühlet alle seine Annehmlichkeiten, es hat sich eurer bemächtiget, es reißet eure Leidenschaften mit sich fort, und ihr fühlet in eucheben den Geist, welcher in den Worten desselben zu liegen scheinet.


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Wenn sich ein Mensch des Betens enthalten wollte, weil seine Stimme einen widrigen Ton hat; so würde er eine eben so gute Entschuldigung vor sich haben, als der, welcher sich des Singens der Psalmen enthält, weil er seine Stimme nur sehr schlecht abändern kann. Und wie das Reden eines Menschen, wenn es auch einen noch so widrigen Ton hat, doch den Endzwecken seiner Andacht hinlängliche Gnüge<Genüge> leisten kann; so kann auch das Singen eines Menschen, ob es gleich gar nicht musikalisch ist, dennoch den Endzwecken, warum wir uns in GOtt freuen und ihn preisen sollen, hinlängliche Genüge leisten.


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Lebet nur so, daß sich eure Herzen wirklich in GOtt freuen, daß sie von dem Lobe Gottes lebhaft gerührt werden, und ihr werdet bald finden, daß es euch bey dieser Verfassung des Herzens weder an Stimme noch an Gehör fehlen wird, die Melodie eines Psalms zu treffen. Jedweder Mensch findet sich zu einer oder der andern Zeit geschickt, einiger Maaßen zu singen; es giebt gewisse freudige Zeiten und Veranlassungen, die alle und iede fähig machen, ihr Gefühl derselben mit einer Art von Harmonie aus XV Hauptst. von dem Singenzudrücken. Die Freude, die sie empfinden, zwingt sie, ihre Stimme Antheil daran nehmen zu lassen.