Suchbegriff: kreu
Treffer: 22

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In these debates some recite all the wickedness and misery they have seen, read, or heard related: wars, murders, piracies, assassinations, sacking of cities, ravaging of countries, military executions, massacres, crusado's, acts of faith in the holy inquisition: all the frauds and villanies detected in courts of justice: allthe corruption, falshood, dissimulation, ingratitude,treacherous undermining, and calumny, and lewdness, in palaces; as if these were the common employments of mankind; or as if a large portion of mankind were concerned in such things by their stations. Prisons, and hospitals, the abodes of the criminal and diseased, were never so populous as the cities where they stand: they scarce ever contained the thousandth part of a- is perfectlygood. 195 ny state. Milton's description of the infirmary, in hisChap. 9.vision, must move the hardest heart: but who will estimate the health of a people from an infirmary. A monstrous plant or animal is long exposed to view in the repositories of the curious: the rarity makes the view entertain us, and makes us fond to talk about it. But millions of regular compleat forms exist for one monster; they are so common that they raise no attention or admiration. We retain a lively remembrance of any grievous sickness or danger we escaped, of any horrid calamity, or villany: our souls are pierced with wars, slaughter, massacres, plagues; forgetting the vastly superior numbers which escape all these evils, and enjoy the common peaceful condition of life. The sufferers in these calamities seldom endure more pain than what attends a natural death; and they make not a fortieth part of mankind. Scarce five hundred thousand of our countrymen have perished by these calamities, in any century of the British history: and forty times that number, in the worst of times, have escaped them.


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Bey dieser Streitigkeit führen einige alle RuchDie Ursa chen des Jrr thums hier innen.losigkeiten und alle Widerwärtigkeiten an, die sie gese hen, und wovon sie gehört oder gelesen haben. Krie ge, Mordthaten, Seeräubereyen, Zerstörungen der Städte, Verheerungen ganzer Länder, grausame Hin richtungen, Kreuzzüge, die heilige Inquisition; alle Betrügereyen und Bosheiten, die vor Gerichte vor gehen; alle Verderbnis, Falschheit, Verstellung, Undankbarkeit, verrätherische Verkleinerungen, Lästerungen und Ausschweifungen an Höfen; als ob diese die gemeinsten Beschäftigungen des mensch lichen Geschlechts wären, oder als ob ein grosser Theil der Menschen vermöge ihres Berufs zu diesen Dingen versehen wären. Die Gefängnisse und Hospitäler, die Wohnungen der Verbrecher und Kranken, waren niemals so volkreich, als die Städte, worinnen sie stehen: sie enthalten kaum den tausenden Theil eines Staats. Miltons Be schreibung eines Krankenhauses mus das härteste Herz rühren: allein wer wird die Gesundheit eines Volks nach einem Krankenhause beurtheilen? Pflan zen oder beseelte Geschöpfe, die unnatürlich gebildet sind, werden lange Zeit zur Unterhaltung der neugieri gen aufbehalten; die Seltenheit macht, daß wir uns mit der Betrachtung derselben beschäftigen und gerne davon reden. Allein Millionen regelmässige Gestalten sind, gegen eine unregelmässige, vorhan den; sie sind so gemein, daß sie weder AufmerkErstes Buch.304 Die Pflichten gegen Gott,samkeit noch Bewunderung rege machen. Wir be halten eine lebhafte Erinnerung an eine harte Krankheit oder Gefahr, welcher wir entgangen sind, an ein schreckliches Unglück, oder an einen Betrug: unsre Seelen werden von Kriegen, Blutvergiessen, Ermordungen, Seuchen, durchdrungen: sie ver gessen die ungleich grössere Anzahl derjenigen, wel che diesen Uebeln entgangen sind, und die gewöhn liche Ruhe des Lebens geniessen. Diejenigen, wel che diese Uebel erfahren, haben selten grössere Schmerzen, als diejenigen sind, welche einen na türlichen Tod begleiten, und sie machen nicht den vierzigsten Theil des menschlichen Geschlechts aus. Kaum fünf mal hundert tausend Menschen sind in einem Jahrhunderte der Brittischen Geschichte, durch diese Uebel umgekommen; und vierzigmal so viel sind denselben, auch in den schlimmsten Zeiten, entgangen.


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The injuries which give occasion to duels, in na-tions where they prevail, seldom can be redressed by 98 Rightsarising fromInjuriesof others.Book II. the combat, let the event be what it will; and the e-vent is as probably unfortunate to the innocent side as to the guilty. The custom indeed was introducedin those ignorant superstitious ages when all sort offortitude was encouraged by the Popish clergy, afterthey had by one artifice or other got it employed inextending their dominions, by crusades and holywars; and the superstitious bravo's had a strange con-fidence in the interpositions of Providence by miraclesin behalf of innocence. The charge of falshood,treachery, dishonesty, or other vices, which often oc-casions duels, is not disproved even by success. Theliar, the cheat, or the knave, the most infamous orfaithless wretch, may be successful at the sword, oraim well with a pistol, as well as the worthiest man.The success changes no wise man's opinion of thecharacter, tho' men may be more cautious, on theirown account, of expressing their bad opinions. Theimputation of cowardice is the only one which duel-ling can tend to disprove. But some of the vilest ofmankind have not been cowards this way; tho' theyact the most cowardly part when the most valuable in-terests of their country require their service and cou-rage either in peace or war.


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Bey denen Nationen, wo die Duelle im Schwange gehn, können die Jnjurien, die dazu Gelegenheit geben, selten dadurch wieder gut gemacht werden, der Ausgang mag seyn wie er will. Ueberdies befindet sich die unschuldige Partey mit der schuldigen in gleicher Gefahr. Diese Gewohnheit ist zu den dunkeln abergläubischen Zeiten eingeführet worden, da die papistische Geistlichkeit alle Welt zur Tapferkeit aufzumuntern suchte, nachdem sie vorher durch List Mittel gefunden hatte, dieselbe vermöge der Creutzzüge und heiligen Kriege zu Ausbreitung ihrer Herrschaft anzuwenden. Die Rechte die aus Jnjurien entstehen. 657Funfzehnter Abschnitt. abergläubischen Ritter waren fest überzeugt, daß die Vorsehung sich allemal durch Wunderwerkezum Behufe der Unschuld ins Mittel legte. Die Beschuldigungen der Falschheit, der Verrätherey, der Unredlichkeit und andrer Laster können, durch Duelle, wenn sie auch glücklich für den Beschuldigten ausfallen, nicht widerlegt werden. Ein Lügner, ein Betrüger, ein Schelm, der elendeste, niederträchtigste Bösewicht kan auf dem Degen glücklich seyn, und so gut mit einer Pistole zu zielen wissen, als der tugendhafteste Mann. Der glückliche Ausgang eines Duells verändert keines weisen Menschen Meinung von unserm Character, obgleich andre vielleicht vorsichtiger werden, und ihre böse Meinung nicht so leicht zu erkennen geben. Der Vorwurf der Feigheit ist der einzige, zu dessen Ablehnung das Duelliren etwas beytragen kan. Aber viele der Schlechtesten unter den Menschen sind bey solchen Vorfällen nicht feigherzig, da sie doch bey Gelegenheiten, wo ihr Vaterland bey den wichtigsten Dingen, sowohl zu Kriegs- als Friedenszeiten ihren Muth verlangt, nicht den geringsten bezeigen.


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Als diese Kriege ihren Anfang nahmen, stund es mit den Angelegenheiten Europens also. Deutschland und Italien lagen einander in Haaren; Frankreich war noch schwach; Spanien zwischen die Christen und Muselmänner getheilet; diese aus Italien ganz und gar verjaget;England fing an, seine Freyheit gegen seine Könige zu behaupten; die lehnsherrliche Regierung kam überall auf; die Ritterschaft stund im Ansehen, die Priester waren Fürsten und Krieger; die damaligePolitik war von der, welche Europa heut zu Tage belebet, ganz und gar unterschieden. Die Länder der römischen Kirche schienen eine große Republik zu seyn, worüber der Kaiser und der Pabst die Oberhäupter seyn wollten. Diese, obwol getheilte, Republik verstund sich lange Zeit in denen aufs Tapet Geschichte der Kreuzzüge. gebrachten Kreuzzügen zusammen, welche so große und so schändliche Handlungen, neue Königreiche, neue Stiftungen, neues Elend, und endlich weit mehr Unglück als Ruhm hervor gebracht haben.


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Das constantinopolitanische Reich hielt sich noch. Alle Fürsten desselben waren der Regierung nicht un würdig gewesen. Constantin Porphyrogeneta, ein Sohn Leo des Philosophen, und ein Philosoph selbst, brachte, wie sein Vater, glückliche Zeiten. Wenn die Regierung unter dem Romanus, dem Sohne des Constantins, in Verachtung gerieth, wurde sie hingegen den Nationen wieder sehr ehrwürdig un ter dem Nicephorus Phokas, der Candia im Jahre 961, ehe er noch Kaiser war, den Ara bern abgenommen hatte. Ob schon Johann Zimisces den Nicephorus ermordete, und den Palast mit Blut besudelte; ob er schon mit seinen Verbrechen die Heucheley verknüpfte; war er doch außer dem der Vertheidiger des Reichs gegen die Türken und Bul garn. Unter dem Michael Paphlago aber verlor man Sicilien, und unter dem Romanus Diogenes gieng fast alles, was gegen Morgen zu noch übrig war, bis auf die Provinz Pontus verloren. Diese Provinz, die man heut zu Tage Turkomannia nennet, fiel bald darauf in die Hände des Türkens Solymann, dem Meister von dem größten Theile Kleinasiens, welcher den Hauptsitz seiner Herrschaft in Nicäa aufrichtete, und von dar aus in der Zeit, da die Kreuzzüge angiengen, Constantinopel bedrohete.


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In einem solchen Zustande befand sich Kleinasien und das gelobte Land, als ein Pilgrim von Amiens in der Picardie die Kreuzzüge aufs Tapet brachte. Er hatte weiter keinen Namen als Kukupietre, wie die Tochter des Kaisers Comnenus, die diesen Einsiedler zu Constantinopel gesehen hat, erzählet. Wir kennen ihn unter dem Namen des Einsiedlers Peter. Er gab sich für einen Einsiedler aus, und wollte die Geschichte der Kreuzzüge. Waffen getragen haben. Dem sey aber, wie ihm wolle, dieser Picard, der alle Hartnäckigkeit seines Landes hatte, wurde durch die Beleidigungen, die man ihm zu Jerusalem anthat, dergestalt gerühret, und redete bey seiner Zurückkunft in Rom auf eine so lebhafte Art davon, und machte so rührende Abschil derungen, daß der Pabst Urban der Zweyte diesen Mann für den geschicktesten hielt, das große Unternehmen, damit die Päbste seit einiger Zeit umgiengen, die Christenheit wider die Mahometaner in Harnisch zu bringen, zu unterstützen.


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Die erste Unternehmung dieses einsiedlerischen Generals, war die Belagerung einer christlichen Stadt in Ungarn, Namens Malavilla, weil sie seinen Soldaten Jesu Christi, die sich, ungeachtet ihres heiligen Vorsatzes, als wirkliche Straßenräuber aufführten, Lebensmittel verweigert hatte. Die Stadt wurde im Sturm erobert, der Plünderung überlassen, und die Einwohner erwürget. Der Einsiedler war nicht mehr Herr seiner Kreuzfahrer, die vor Begierde zu rauben brannten. Einer seiner Unterbefehlshaber, Gautier ohne Geld, der die Hälfte der Truppen commandirte, machte es in Bulgarien nicht besser. Man vereinigte sich bald wider diese Strassenräuber, und sie wurden fast alle ausgerottet. Endlich langte der Einsiedler mit zwanzig tausend Landstreichern, die vor Hunger verschmachten wollten, 1096 vor Constantinopel an.


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Der verschlagenste unter allen Kreuzfahrern, und vielleicht der einzige, war Bohemund, ein Sohn Roberts Guiscard, Eroberers von Sicilien, welches er mehr, als ein Eigenthum der morgenländischen Kaiser, unrechtmäßig behielt, als daß er es den Muselmännern abgenommen hatte. Diese ganze Familie der Normannen, die nach Italien verpflanzet war, suchte sich bald auf Kosten der Päbste, bald durch den Verfall des griechischen Kaiserthums zu vergrößern. Sie hatten sich schon in Epirus einzunisteln gesuchet. Dieser Bohemund hatte wider den Kaiser Alexius in Epirus und Griechenland ganz allein Krieg geführet, und da er statt aller Erbschaft nichts, als das kleine Fürstenthum Tarent und seine Herzhaftigkeit hatte, machte er sich den ansteckenden Enthusiasmus von Europa zu Nutzen, um bis auf zehntausend wohl bewehrter Reuter und einiges Fußvolk unter seinem Commando zusammen zu bringen, Geschichte der Kreuzzüge. mit denen er entweder den Christen oder den Mahometanern Provinzen entreißen könnte.


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Wie groß der unbändige Stolz der kreuzfahrenden Ritter gewesen sey, kann man unter andern auch aus dem Zuge abnehmen, den die Prinzeßinn Anna Comnena von einem gewissen französischen Grafen erzählet, der sich bey einer öffentlichen Ceremonie neben den Kaiser auf seinem Throne niedersetzte. Da Bal duinus, der Bruder Gottfrieds von Bouillon, diesen unbescheidenen Menschen bey dem Arme nahm, und ihn beyseite ziehen wollte, sagte er in seiner gebrochenen Mundart ganz laut: Seht doch! was dieser Grieche für ein Lümmel ist, daß er sich unterstehen darf, vor Leuten, wie wir seyn, sich nieder zu setzen. Diese Worte wurden dem KaiserAlexius ausgeleget, der aber nur darüber lachte. Geschichte der Kreuzzüge. Eine oder zwo solche Unbesonnenheiten sind zureichend, eine ganze Nation in einen übeln Ruf zu bringen; allein die Kreuzfahrer hatten aller dieser Tollkühnheiten nicht nöthig, um von den Griechen gehasset zu werden, und dem Kaiser verdächtig zu seyn.


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Bohemund, für dem er sich am meisten fürchtete, war derjenige, den er am prächtigsten aufnahm. Als dieser Prinz nach Constantinopel kam, ihm seine Aufwartung zu machen, und sich alle seltene Dinge des Pallastes zeigen zu lassen, befahl Alexius, ein Zimmer mit kostbarem Geräthe, silbernen und goldenen Stücken, allerhand Arten von Edelsteinen, ohne Ordnung aufgehäuft, anzufüllen, und die Thür des Zimmers halb offen zu lassen. Bohemund sah diese Schätze im Vorbeygehen, auf welche seine Führer keine Aufmerksamkeit zu machen schienen. Ist es möglich, rufte er aus, daß man so schöne Sachen vernachläßiget! Wenn ich sie hätte, würde ich mich für den mächtigsten Fürsten halten. Noch denselben Abend schickte ihm der Kaiser das Cabinet. Das erzählt seine Tochter, eine Augenzeuginn. So bezeigte sich dieser Monarch, den daher jeder uneingenommener einen klugen und prächtigen nennen wird; den aber die meisten Geschichtschreiber der Kreuzzüge, als einen Treulosen angegeben haben, weil er von dieser gefährlichen Menge kein Sklave seyn wollte.


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Einerley Umstände bringen auch einerley Wirkungen hervor. Man hat gesehen, daß, nachdem die Nachfolger des Mahomets so viele Staaten erobert hatten, die Uneinigkeit sie trennete; die Kreuzfahrer erfuhren ein bey nahe gleiches Schicksal; sie eroberten weniger, und wurden eher getrennet. Man sieht itzo schon drey kleine christliche Staaten, die auf einmal in Asien errichtet worden, zu Antiochia, Jerusalem und Edessa. Einige Jahre darnach entstund ein vierter, nämlich der zu Tripoli in Syrien, welchen der junge Bertrand, ein Sohn des Grafen von Thoulouse, überkam; allein um Tripoli zu erobern, mußte man zu den venetianischen Schiffen seine Zuflucht nehmen. Sie nahmen damals an den Kreuz Geschichte der Kreuzzüge.zügen Antheil, und ließen sich einen Theil dieser neuen Eroberung abtreten.


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Von dieser Million Kreuzfahrer war damals nur noch wenig übrig. Auf das Gerücht von ihrem glücklichen Fortgange, welches durch den Ruf vergrößert wurde, brach noch ein neuer Schwarm aus dem Oc cidente auf. Der Prinz Hugo, ein Bruder Philipps des Ersten, der vor der Eroberung von Jerusalem wieder zurück nach Frankreich gekommen war, führete, ohne das geringste von seinem Bruder dazu erhalten zu haben, eine neue Menge, welche Deutsche und Italiener vermehreten, dahin ab. Man rechnete deren drey hundert tausend, und wenn man sie auch Geschichte der Kreuzzüge. auf zwey Drittheile herunter setzet, so sind es doch abermals wenigstens zwey hundert tausend, die es der Christenheit kostete. Diesen wurde in der Gegend von Constantinopel ungefähr so begegnet, wie man den Nachfolgern des Einsiedlers Peter begegnet hatte. Die in Asien anlandeten, wurden von Solymannen über den Haufen geworfen, und der Prinz Hugo starb, fast im äußersten Elende, in Kleinasien.


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Die Sachen der Christen waren so wenig sicher und gegründet, daß Balduin, erster König von Je rusalem, der nach dem Tode seines Bruders Gottfried regierte, fast an den Thoren der selbst von einem türkischen Prinzen gefangen wurde, dessen Witwe ihn kurz darnach lieber für eine gute Summe Geldes loslassen, als durch seinen Tod die Verwüstung Jerusalems rächen wollte. Die Eroberungen der Christen nahmen von Tag zu Tag ab; die ersten Bezwinger waren nicht mehr vorhanden; ihre Nachfolger waren verzärtelt; das Ländgen Edessa hatten die Türken 1140 wieder eingenommen, und bedroheten nunmehr Jerusalem. Die griechischen Kaiser, die in den Fürsten von Antiochia, ihren Nachbarn, nichts als unrechtmäßige Besitzer sahen, führeten mit ihnen, nicht ohne Gerechtigkeit, Krieg. Die Christen in Asien, die von allen Seiten bedrohet wurden, hielten in Europa um eine neue Kreuzfahrt an. Die Päbste hatten nicht geringere Ursache, so viele Kirchen, die ihre Rechte und Reichthümer vermehren sollten, zu schützen.


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Bernhard hatte sich ein so besonderes Ansehen erworben, daß man ihn in einer neuen Versammlung zu Chartres zum Haupt und Anführer des Kreuzzuges erwählte. Dieses scheint fast unglaublich. Man hatte einen König von Frankreich, und man wählte einen Mönch; allein, alles ist von der Unbesonnenheit des Volkes glaublich. Doch der heiligeBernhard hatte zu viel Verstand, als daß er sich dem Lächerlichen, das ihn bedrohte, hätte aussetzen sollen. Das Beyspiel des Einsiedlers Peter war noch neu. Er schlug es also aus.