Suchbegriff: deis
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In particular, tho' errors in religion, as such, doWhat trusts pre- clude an heir ap- parent.not make void any civil rights of men; though no 306 HowCivil Poweris acquired.Book III. man would forfeit his right by Polytheism, Deism, orHeathen idolatry, while he held no superstitious te-nets which would make him unfaithful to his con-tracts, cruel and oppressive to his people, or unjust in his jurisdiction, or unfit to support the liberty and in-dependency of the state: yet if he obstinately adheres to such tenets as these, „That he shall have a divine right to act as he pleases in state affairs, even to sell or alienate the state, that he shall have a right, and be obliged in conscience to extirpate by fireand sword such as differ from him in religion, andthat this duty must take place of all promises orengagements made by him or his ancestors to thepeople: that he is obliged in conscience to allow aforeign prince, under a pretended religious cha-racter, to exercise a great deal of civil jurisdictionwithin the state, and over many of its members, andto grant investitures to many lucrative offices ofgreat secular power, tho' with mock spiritual names;and to prohibit all commerce with any subjects ofthe state who are interdicted by him:“ a personholding such tenets, may be more justly excludedfrom succeeding to the crown of a free independentnation governed by laws, than a madman or an idiotas he must be much more pernicious to the publick.


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Jnsbesondere; obgleich Jrrthümer in ReliWelche Grundsätze schon lebende Erben von der Nachfolge ausschliessen können.gionssachen keinen Menschen seiner bürgerlichen Rechte verlustig machen; obgleich Niemand seine Rechte durch die Vielgötterey, die Deisterey, oder die heydnische Abgötterey verwirken kan, wenn er nur keine abergläubischen Grundsätze hegt, die ihn treulos in seinen Contracten, grausam und tyrannisch gegen sein Volk, ungerecht in seiner Jurisdiction, oder ungeschickt machen können, die Freyheit und Unabhängigkeit des Staats zu beobachten, so verhält es sich doch ganz anders, wenn er solchen Grundsätzen, als die folgenden sind, anhangt, „daß er ein göttliches Recht haben wird, in Staatssachen so zu verfahren, als es ihm beliebt, und selbst den Staat zu verkaufen, oder andern zu übergeben: daß er ein Recht hat, oder gar in seinem Gewissen verbunden ist, alle diejenigen, die mit ihm nicht einerley Religion haben, mit Feuer und Schwerd auszurotten, und daß diese Pflicht allen VerspreDrittes Buch.928 Von den Mittelnchungen oder Contracten, die entweder er selbst, oder seine Vorfahren, mit den Unterthanen geschlossen haben, vorgeht: daß er in seinem Gewissen verbunden ist, einem fremden Prinzen, unter dem Vorwande der Religion, einen grossen Theil der bürgerlichen Jurisdiction innerhalb des Staats und über viele Glieder desselben, ausüben zu lassen, auch eben demselben die Jnvestitur von vielen reichen Aemtern zuzugestehn, die eine grosse weltliche Gewalt mit sich führen, aber zum Scheine mit geistlichen Namen belegt sind, und alle Gemeinschaft mit den Unterthanen des Staats, die er in den Bann gethan hat, zu verbieten.“ Wenneine Person solche Grundsätze hat, so hat man mehr Recht sie von der Nachfolge auf die Krone einer freyen unabhängigen Nation, die durch Gesetze regiert wird, auszuschliessen, als einen Rasenden oder Wahnwitzigen, weil er unstreitig der Welt gefährlicher seyn mus.