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1 - Fils naturelle /

Telle fut, ou put être, autrefois la scène des Euménides d'Eschyle. D'un côté, c'étoit un espace sur lequel les Furies, déchaînées, cherchoient Oreste qui s'étoit dérobé à leur poursuite, tandis qu'elles étoient assoupies. De l'autre, on voyoit le coupable, le front ceint d'un bandeau, embrassant les pieds de la statue de Minerve, & implorant son assistance. Ici, Oreste adresse sa plainte à la Déesse. Là, les Furies s'agitent; elles vont, 182 DE LA POÉSIE elles viennent, elles courent. Enfin, une d'entr'elles s'écrie: Voici la trace du sang que le parricide a laissé sur ses pas .... Je le sens .... Je le sens .... Elle marche. Ses sœurs impitoyables la suivent: elles passent de l'endroit où elles étoient, dans l'asyle d'Oreste: elles l'environnent en poussant descris, en frémissant de rage, en secouant leurs flambeaux. Quel moment de terreur & de pitié, que celui où l'on entend la priere & les gémissemens du malheureux percer à travers les cris & les mouvemens effroyables des êtres cruels qui le cherchent! Exécuterons-nous rien de pareil sur nos théâtres? On n'y peut jamais montrer qu'une action, tan dis que, dans la nature, il y en a presque toujours de simultanées, dont les représentations concomitantes se fortifiant réciproquement, produiroient sur nous des effets terribles. C'est alors qu'on trembleroit d'aller au spectacle, & qu'on ne pourroit s'en empêcher;c'est alors qu'au lieu de ces petites émotions passageres, de ces froids applaudissemens, de ces larmes rares dont le poete se contente, il renverseroit les esprits, il porteroit dans les ames le trouble & l'épouvante; & que l'on verroit ces phénomenes de la tragédieDRAMATIQUE. 183 ancienne, si possibles & si peu crus, se renouveller parmi nous. Ils attendent, pour se montrer, un homme de génie qui sache com biner la pantomime avec le discours; entremêler une scène parlée avec une scène muette; & tirer parti de la réunion des deux scènes,& sur-tout de l'approche ou terrible, oucomique de cette réunion, qui se seroit toujours. Après que les Euménides se sont agitées sur la scène, elles arrivent dans le sanctuaire, où le coupable s'est réfugié, & les deux scènes n'en font qu'une.


2 - Fils naturelle /

Je pratique trop peu la vertu, me dit Dorval; mais personne n'en a une plus haute idée que moi. Je vois la vérité & la vertu comme deux grandes statues élevées sur la surface de la terre, & immobiles au milieu du ravage & des ruines de tout ce qui les environne. Ces grandes figures sont quelquefois couvertes de nuages. Alors les hommes se meuvent dans les ténebres: ce sont lestems de l'ignorance & du crime, du fanatisme & des conquêtes. Mais il vient un moment où le nuage s'entr' ouvre; alors les hommes, prosternés, reconnoissent la vérité, & rendent hommage à la vertu. Tout passe, mais la vertu & la vérité restent.


3 - Fils naturelle /

Ceux qui se livrerent les premiers à une étude suivie de la nature humaine, s'atta cherent d'abord à distinguer les passions, à les reconnoître, & à les caractériser. Un homme en conçut les idées abstraites, & ce 246 DE LA POÉSIE fut un philosophe. Un autre donna du corps & du mouvement à l'idée, & ce fut un poëte. Un troisieme tailla le marbre à cette ressemblance, & ce fut un statuaire. Un quatrieme fit prosterner le statuaire au pied de son ouvrage, & ce fut un prêtre. Les Dieux du paganisme ont été faits à la ressemblancede l'homme. Qu'est-ce que les Dieux d'Ho mere, d'Eschyle, d'Euripide, & de Sopho cle? Les vices des hommes, leurs vertus, & les grands phénomenes de la nature personnifiés. Voilà la véritable théogonie. Voilà le coup-d'œil sous lequel il faut voir Saturne, Jupiter, Mars, Apollon, Vénus, les Parques, l'Amour & les Furies.


4 - Der natürliche Sohn /

So war, oder so konnte ehemals die Scene der Eumeniden des Aeschylus seyn. Auf der einen Seite war ein Platz, wo die wüthenden Furien den Orest suchten, der sich ihren Verfolgungen, während daß sie geschlummert, entzogen hatte. Auf der andern Seite sahe man den Schuldigen, mit umbundener Stirne, die Füsse einer Bildsäule der Minerva umfassen, und sie um Hülfe anflehen. Hier 179 wendet sich Orest mit seinen Klagen an die Göttin. Dort toben die Furien; sie gehen, sie kommen, sie laufen. Endlich ruft eine von ihnen: Hier, hier ist die Spur des Blutes, daß der Mörder in seinen Fußtapfen gelassen! -- Ich spür es. -- Ich spür es. -- Sie gehet. Ihre unerbittlichen Schwestern folgen ihr. Sie gelangen von dem Platze, auf welchem sie sich befanden, in den Schutzort des Orest. Sie umringen ihn, und schreyen, und knirschen vor Wuth, und schütteln ihre Fackeln. Welcher Augenblick des Schreckens und Mitleids, die Bitten und das Winseln des Unglückseligen zugleich mit dem Geschrey und dem fürchterlichsten Toben grausamerWesen, die ihn aufsuchen, zu vernehmen! Wenn werden wir jemals auf unsern Theatern so etwas ausführen können? Wir können niemals mehr als eine Handlung darauf zeigen, da es in der Naturdoch fast beständig begleitende Handlungen giebt, die, wenn sie neben einander vorgestellet würden, einander wechselsweise unterstützen könnten, und so die schrecklichsten Wirkungen hervorbringen müßten. Alsdann würde man in den Schauplatz zu gehen zittern, und doch gleichwohl so schwer daraus wegbleiben können; alsdenn würde der Dichter, statt der kleinen überhin gehenden Rührungen, statt der frostigen Beyfallsbezeugungen, und den wenigen und seltenen Thränen, womit er sich itzt begnügen muß, die Seelen ganz erschüttern, und mit Aufruhr und Schrecken erfüllen können; alsdenn würden 180 wir jene Erscheinungen der alten Tragödie, die so sehr möglich sind, und doch so wenig geglaubt werden, sich wieder eräugnen sehen. Sie erwarten hierzu blos einen Mann von Genie, der die Pantomimemit der Rede zu verbinden, eine redende Scene mit einer stummen abzuwechseln, und aus der Verbindung dieser beyden Scenen, besonders aber aus der schrecklichen oder komischen Annäherung, die vor diese Verbindung beständig vorher gehen würde, den rechten Nutzen zu ziehen weis. Nachdem die Eumeniden auf der Scene herumgewüthet, gelangen sie in das Heiligthum, wohin der Schuldige seine Zuflucht genommen, und nun machen beyde Scenen nur eine.


5 - Der natürliche Sohn /

Ich übe die Tugend nur wenig aus, sagte mir Dorval, aber niemand wird sich leicht eine höhere Vorstellung davon machen. Ich betrachte die Wahrheit und die Tugend, als zwey grosse auf der Fläche der Erden errichtete Bildsäulen, die, mitten unter den Verwüstungen und den Trümmern aller Dinge um sie her, unerschüttert stehen geblieben. Diese grossen Figuren sind oft in Wolken verhüllet. Und dann tappen die Menschen in der Finsterniß herum. Es sind dieses die Zeiten der Unwissenheit, des Lasters, des Fanatismus und der Eroberungen. Allein der Augenblick kömmt, da sich das Gewölke zertheilet, und dann fallen die Menschen nieder, erkennen die Wahrheit und beten die Tugend an. Alles vergehet; nur Tugend und Wahrheit bleiben.


6 - Der natürliche Sohn /

Die ersten, die sich dem Studio der menschlichen Natur widmeten, bemühten sich vor allen Din 246gen, die Leidenschaften zu unterscheiden, zu kennen,und zu charakterisieren. Der eine machte sich abstracte Begriffe davon, und das war der Philosoph.Ein anderer gab seiner Idee Körper und Bewegung,und das war der Dichter. Ein dritter hauete einenMarmor aus, bis er dieser Idee ähnlich ward, unddas war der Bildhauer. Ein vierter machte, daß der Bildhauer vor sein Werk niederkniete, und das war der Priester. Die Götter des Heidenthums sind nach dem Bilde des Menschen gemacht. Was sind die Götter des Homers, des Aeschylus, des Euripides, des Sophokles? Laster und Tugenden der Menschen, grosse Erscheinungen der Natur, in Personen verwandelt. Das ist die wahre Theogonie. Das ist der Gesichtspunkt, aus welchem man den Saturnus, Jupiter, Mars, Apollo, die Venus, die Parzen, den Amor und die Furien betrachten muß.


7 - An Essay on Dramatick Poesy /

But the lively Imitation of Nature being in the Definition of a Play, those which best fulfil that Law, ought to be esteem'd Superior to the others. 'Tis true, those Beauties of the French Poesy are such as will raise Perfection higher where it is, but are not sufficient to give it where it is not: They are indeed the Beauties of a Statue, but not of a Man, because not animated with the Soul of Poesy, which is Imitation of Humour and Passions: And this Lisideius himself, or any other, however byass'd to their Party, cannot but acknowledge, if he will either compare the Humours of our Comedies, or the Characters of our serious Plays, with theirs. He who will look upon theirs which have been written 'till these last ten Years or thereabouts, will find it an hard matter to pick out two or three passable Humours amongst them. Corneille himself, their Arch-Poet, what has he produc'd, except The Liar, and you know how it was cry'd up inFrance; but when it came upon the English Stage, though well translated, and that part of Dorant acted with so much Advantage as I am confident it never receiv'd in its own Country, the most favourable to it would not put it in Competition with many of Fletcher's or Ben Johnson's. In the rest of Corneille's Comedies you have little Humour; he tells you himself his way is first to shew two Lovers in good Intelligence with each other; in the working up of the Play, to embroil them by some Mistake, and in the latter end to clear it, and reconcile them.


8 - Von Johann Dryden und dessen dramatischen Werken /

Denn da die lebhafte Nachahmung der Natur mit in die Erklärung des Schauspiels gehört, so müssen auch diejenigen, die dieses Gesetz am besten erfüllen, auch vor den andern am meisten geschätzt werden. Wahr ist es, die Schönheiten der französischen Poefie<Poesie> sind von der Beschaffenheit, daß sie die Vollkommenheit, wo sie schon vorhanden ist, erhöhen; allein diese Vollkommenheit, wo sie fehlet, zu verschaffen, das sind sie nicht im Stande. Es sind Schönheiten einer Bildsäule, aber nicht eines Menschen, weil sie nicht durch die Seele der Poesie belebt sind, welche in der Nachahmung der Leidenschaften und Launen bestehet; und dieses wird weder Lisidejus, noch ein anderer, wenn er für ihre Parthey auch noch sehr eingenommen ist, in Abrede seyn können, so bald er die Launen in unsern Lustspielen, und die Charaktere in unsern ernsthaften Schauspielen mit den ih Von Johann Dryden u. dessenrigen vergleicht. Wer die Stücke durchgehen will, die sie ohngefehr seit zehn Jahren geschrieben haben, dem soll es schwer werden zwey oder drey erträgliche Launen darinn aufzutreiben. Was hat Corneille selbst, ihr vornehmster Dichter, in dieser Art hervorgebracht, ausgenommen seinen Lügner, dieses in Frankreich so gepriesene Stück? Und dennoch, als es in einer recht guten Uebersetzung auf die englische Bühne kam, und der Charakter des Dorante auch so gut gespielt wurde, als er in Frankreich nur immer hat können gespielt werden, wollten es keine auch von seinen eifrigsten Lobrednern wagen, es mit irgend einem quten Stücke des Fletchers den Ben Johnsons in Vergleichung zu setzen. Jn den übrigen Stücken des Corneille kömmt noch weniger Laune vor; er sagt uns selbst, seine Gewohnheit sey, zu Anfange ein Paar Liebhaber in gutem Verständnisse zu zeigen, hierauf, gegen die Mitte des Stücks, durch irgend einen Jrrthum, Uneinigkeit und Verwirrung unter ihnen zustistenstiften, und endlich am Ende den Streit zu schlichten und sie wieder mit einander zu versöhnen.


9 - /

But this is still more obvious about the powers of the mind and their exercise. A penetrating genius, capacity for business, patience of application and labour, a tenacious memory, a quick wit, are naturally admirable, and relished by all observers; but with a quite different feeling from moral approbation. To every natural power there seems to be a corresponding sense or taste, recommending one sort of exercise, and disliking the contrary. Thus we relish the exercise of all the ingenious arts, machinery of every kind, imi tation in painting, sculpture, statuary, poetry; garde ning, architecture, musick. We not only behold the works with pleasure, but have a natural admiration of the persons in whom we discern a taste and genius for these arts. Whereas the exercise of our lower powers, merely subservient to sensual gratification, are Sense ofDecency andDignity. 29 at best beheld with indifference, are often matter ofChap. 2.shame, and the cause of contempt.


10 - /

We see this sense of honour admits several de Chap. 5.grees in conformity to the moral sense on which it is There are seve- ral degrees of the honourable and shameful.founded. But first, in consequence of that natural de sire or impulse toward the perfection of all our powers,and a sense of dignity and decency in some of them above others, we find a natural pleasure in discovering to others the perfection of any manly powers, and in being valued in that respect. Hence a taste for the ingenious arts of musick, sculpture, painting, and even for the manly diversions, is reputable. The grandeur and elegance of living, in dress, architecture, furniture, gardens, are in certain circumstances matter of glorying and of praise: much more so are the abilities yet higher, a strong genius in acquiring know ledge, the high lively imagination of the poet or ora tor. This last indeed plainly includes an high moralsense.


11 - /

The very arts of musick, statuary, and painting, besideChap. 5.the natural pleasures they convey by exact imitations, may receive an higher power and a stronger charm from something moral insinuated into the performances.


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In tragedy there is a lively imitation of manners, of heroick virtues, struggling against fortune; and noble sentiments and affections are expressed. Our sympathetick feelings indeed of every kind are exer cised; and compassion and terror are gently raised upon distresses which we know are feigned. Can one say that terror has superior pleasure in it; and yet we sometimes court such stories as terrify ourselves. But when the imitations by sculpture, painting, and musick, please us so much that we can bear toil and hunger, in prolonging the entertainment; what wonder is it that such noble imitations of manners delight us, notwithstanding the gentle uneasiness of sympathy with imaginary sufferings? what pleasure is there in an infirmary or lazar-house, and in hearing real groans, where there is abundant matter of compassion, but without such virtues discovered? should one forget that the distresses in tragedy are feigned, his pain will increase; but the lovely virtues and noble sentiments affect the mind with the higher pleasure.


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VI. In judging of the design of any mechanism, Proofs of good- ness from the ef- fects of Divine Power.where we tolerably understand it, we can always discern the natural intention, the proper end or effect of the 178 TheOriginal MindBook I. contrivance; and distinguish it from events which may casually ensue, or be the necessary attendants or consequents of it, tho' they are no part of the end aimed at by the contriver. The finest statue may hurt one,by falling on him: the most regular and convenient house, must obstruct the inhabitant's prospect of the heavens and the earth, more than a field does; and must put him to some trouble and expence in supporting it. By the most benign and wisely contrived course of the sun some severe weather must happen in some places. Some evils may be so essentially connected with the means of the supreme good, that Omnipotence cannot make it attainable to some beings, without them. Such evils therefore must exist in a If the design appears good and the effect a supe- riority of happi- pess.world contrived by perfect Goodness. The goodness therefore of the author of a system, in which some evils appear, may be sufficiently proved, if the natural design of the structure appears to be good and benign, and the evils only such as must ensue upon laws well calculated for superior good. This reasoning will be exceedingly confirmed if we find a great superiority of pleasure, of happiness, actually enjoyed by means of the constitution and laws established in nature. Creatures who have no immediate intuition of the Crea tor, nor a compleat knowledge of the whole plan and all its parts, can expect no better evidence; nor should they desire it.


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Aber dieses äussert sich noch mehr bey denIn ver schiedenen Graden.Kräften der Seele, und in der Uebung derselben. Die Bewunderung eines durchdringenden Ver stands, einer Fähigkeit zu Geschäften, eines Ver mögens, mit einem anhaltenden Fleisse zu arbeiten, eines treuen Gedächtnisses, eines ungesuchten Wi tzes, ist uns natürlich; aber sie ist von dem mora lischen Beyfall ganz und gar unterschieden. Es ErstesBuch.78 Von den feinern scheint, als wenn wir, für jede natürliche Kraft, mit einem richterischen Geschmack versehen wä ren, der die eine Art ihrer Anwendung empfiehlt, und die entgegengesetzte misbilligt. Daher gefal len uns alle schöne, und alle mechanische Künste, als die Mahlerey, Bildhauerkunst, Dichtkunst, die Musik, die Baukunst, Gärtnerkunst. Wir be trachten nicht nur die Werke selbst mit Vergnügen, sondern wir empfinden auch eine natürliche Bewun derung der Personen, in welchen wir einen Ge schmack und Geschicklichkeit in diesen Künsten wahr nehmen. Hingegen werden die niedern Kräfte, welche blos auf die Befriedigung der Sinne ge richtet sind, gleichgültig angesehen, und sie sind oft Ursachen der Schaam und Verachtung.


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Wir sehen, daß diese Empfindung der Ehre,Es sind ver schiedene Grade des sen, was Ehre und Schande bringt.eben sowohl, als das moralische Gefühl, worauf sie sich gründet, verschiedene Grade zulässt. Vermöge des natürlichen Verlangens nach der Vollkommen heit aller unsrer Kräfte und des Gefühls der Anstän digkeit und Würde, welche wir in einigen darunter vor andern wahrnehmen, empfinden wir ein natürErstesBuch.152 Das Gefühl der Ehre und Schande,liches Vergnügen, wenn wir wahrnehmen, daß an dere die Vollkommenheit einiger männlichen Kräf te besitzen, und aus dieser Ursache hochgeschätzet werden. Dahero kan ein Geschmack in der Musik, in der Bildhauerkunst, der Mahlerey, und auch in einigen männlichen Belustigungen, sich Achtung er werben. Ein wohleingerichtetes Leben, die Pracht in Kleidern, in Gebäuden, im Hausgeräthe, kan unter gewissen Umständen rühmlich seyn. Ein grösseres Lob haben die höhern Fähigkeiten, ein Geist, der die Wissenschaften erweitert, eine feurige Einbildungskraft des Dichters und des Redners zu erwarten. Dieses leztere gründet sich augenschein lich auf ein höheres und moralischesGefühl.