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1 - Le Pere de Famille /

Avez-vous dû le promettre?... Cependant cette fille disparoît, & vous êtes convaincu de l'avoir emmenée... Qu'est-elle devenue?... Que faut-il que j'augure de votre silence?.. Mais je ne vous presse pas de répondre. Il y a dans cette conduite une obscurité qu'il ne me convient pas de percer. Quoi qu'il en soit, je m'intéresse à cette fille, & je veux qu'elle se retrouve.


2 - Le Pere de Famille /

Comment Germeuil & ton frere sontils maintenant?... Assez bien, ce me semble?... Cela s'est apparemment éclairci... Tout s'éclaircit à la fin, & puis on est si honteux de s'être mal conduit!.. Tu ne sais pas cela, toi qui as toujours été si réservée, si circonspecte.


3 - Der Hausvater /

Hätten Sie es Ihnen versprechen sollen? — Unterdessen ist das Mädchen doch weggekommen, und Sie sind überführt, daß Sie sie fortgebracht haben. — Wo ist sie hin? — Was soll ich aus ihrem Stillschweigen schliessen? — Doch, ich mag Ihnen keine Antwort abdringen. Es herrschet eine Dunkelheit in diesem Betragen, die mir aufzuklären nicht geziemen möchte. Es sey aber wie ihm wolle; gnug, ich nehme mich des Mädchens an, und will, daß sie wieder zum Vorschein kommen soll.


4 - Der Hausvater /

Wie stehen denn itzt Germeuil und dein Bruder mit einander? — Mich dünkt, so ziemlich? — Das Ding hat sich ohne Zweifel aufgekläret. — Denn endlich kläret sich alles auf, und dann ist man wegen seiner schlechten Aufführung so beschämt, so beschämt! — O, du zwar weißt davon nichts; denn du, du bist beständig so behutsam, so vorsichtig gewesen.


5 - Fils naturelle /

Je connois les maux que le fanatisme a causés, & ceux qu'il en faut craindre ...... Mais s'il paroissoit aujourd'hui ..... parmi nous .... un monstre, tel qu'il en a produit dans les tems de ténebres, où sa fureur & ses illusions arrosoient de sang cette terre ... qu'on vît ce monstre s'avancer au plus grand des crimes, en invoquant le secours du Ciel .... &, tenant la loi de son Dieu d'une main, & de l'autre un poignard, préparer aux peuples de longs regrets ..... croyez, Dorval, qu'on en auroit autant d'étonnement que d'horreur .... Il y a sans doute encore des barbares; & quand n'y en aura-t-il plus? Mais les tems de barbarie sont passés. Le siécle s'est éclairé. La raison s'est épurée. Ses préceptes remplissent les ouvrages de la nation. Ceux où l'on inspire aux hommes la bienveillance générale, sont presque les seuls qui soient lus. Voilà les leçons dont nos théâtres retentissent, & dont ils ne peuvent retentir trop souvent. Et le Philosophe, dont vous m'avez rappellé les vers, doit principalement ses succès aux sentimens d'humanité qu'il arépandus dans ses Poëmes, & au pou- DRAME. 99 voir qu'ils ont sur nos ames. Non, Dorval,un peuple qui vient s'attendrir tous les jours sur la vertu malheureuse, ne peut être ni méchant, ni farouche. C'est vous-même; ce sont les hommes qui vous ressemblent, que la Nation honore, & que le Gouvernement doit protéger plus que jamais, qui affranchi ront vos enfans de cette chaine terrible dont votre mélancolie vous montre leurs mains innocentes chargées.


6 - Der natürliche Sohn /

Ich weis wohl, wie viel Unglück der Fanatismus gestiftet hat, und wie sehr er noch zu fürchten ist. -- Aber wenn itzt -- unter uns -- ein Ungeheuer aufstünde, dergleichen die Zeiten der Finsterniß hervorbrachten, da durch seine Wuth und durch seine Verblendung dieses Land mit Blut getränket ward, -- wenn man dieses Ungeheuer auf das allergrößte Verbrechen, unter Anrufung des Beystandes vom Himmel, los eilen sähe, -- wie es in der einen Hand das Gesetz seines Gottes, und in der andern den Dolch hielte, den Völkern eine lange schreckliche Reue zu bereiten: -- glauben Sie mir, Dorval, es würde eben so viel Erstaunen als Abscheu erwecken. -- Es giebt freylich wohl noch Barbaren, und wenn wird es dergleichen nicht mehr geben? Aber die Zeiten der Barbarey sind vorbey. Das Jahrhundert hat sich aufgeklärt. Die Vernunft hat sich geläutert. Die

*Voltaire.

97 Werke der Nation sind voll von ihren Gebothen; und diejenigen Werke, in welchen man den Menschen die allgemeine Liebe einzuflössen sucht, sind fast die einzigen, welche gelesen werden. Diese allgemeine Liebe betreffen die Lehren, von welchen unsere Bühnen ertönen, und von welchen sie nicht oft genug ertönen können. Der Weltweise selbst, dessen Vergleichung sie erwähnet haben, danket den erhaltenen Beyfall vornehmlich den menschlichen Gesinnungen, die in seinen Schriften herrschen, und der Gewalt, die sie auf unsere Seelen haben. Nein, Dorval, ein Volk, das täglich hingehet, sich durch die unglückliche Tugend rühren zu lassen, kann weder boshaft noch wild seyn. Sie, Sie sind es; Männer von ihrer Art, welche die Nation ehret, und welche die Regierung itzt mehr als jemals schützen sollte, diese Männer sind es, die unsere Kinder von den schrecklichen Ketten befreyen können, mit welchen Ihre Melancholie ihre unschuldigen Hände gefesselt siehet.


7 - Des Abts du Bos Ausschweifung von den theatralischen Vorstellungen der Alten /

Zu mehrerer Befestigung desjenigen, was ichvon der tragischen Melopäie der Alten gesagthabe, glaube ich nichts bessers thun zu können, alswenn ich zeige, daß man, meiner Meinung zuFolge, eine von den allerwichtigsten Stellen derAristotelischen Dichtkunst, welche die Auslegerbisher nur noch unverständlicher gemacht haben,sehr deutlich verstehe. Nichts kann die Wahrheit eines Grundsatzes besser beweisen, als wennman sieht, daß durch die Anwendung desselbenDinge aufgekläret werden, die sonst undeutlichbleiben würden. Die gedachte Stelle ist, nachder lateinischen Uebersetzung des Dan. Heinsius,in welcher ich blos zwey Worte geändert habe, von den theatr. Vorstell. der Alten.um sie dem Texte desto gleichförmiger zu machen,folgende. Tragœdia ergo est absolutæ & quæjustam magnitudinem habeat actionis, imitatio, sermone constans ad voluptatem facto, ita ut singula genera in singulis partibus habeant locum, utque non enarrando sedper misericordiam & metum similium perturbationum expiationem inducat. Per sermonem autem factum ad voluptatem, eumintelligo qui Rhythmo constat, Harmonia &Metro. Addidi autem ut singula genera seorsim — — quia nonnulla Metris solummodo, nonnulla vero Melodia persiciantur. Quoniam vero agendo in ea imitantur, primoomnium necesse erit partem aliquam Tragœdiæ esse ornatum externum: at interim Melopæiam & dictionem, his enim in Tragœdiaimitantur. Dictionem jam dico ipsam Metrorum compositionem: Molopæiam vero cujusvim satis omnes intelligunt. Die Tragödieist die Nachahmung einer vollständigen und dengehörigen Umfang habenden Handlung. DieseNachahmung geschieht ohne Hülfe der Erzehlung, und in einer zum Vergnügen eingerichtetenSprache, deren verschiedne Annehmlichkeiten aber aus verschiednen Quellen fliessen. Die Tragödie stellet uns also die Gegenständeselbst vor Augen, durch die sie in uns Schreken und Mitleid, diese zur Läuterung unsererLeidenschaften so dienliche Empfindungen, erdu Bos,wecken will. Unter einer zum Vergnügen eingerichtetenSprache verstehe ich solche Reden,die unter gewisse Abmessungen gebracht undeinem Rythmus unterworffen sind, und zusammen eine Harmonie ausmachen. Ich habe gesagt die verschiednen Annehmlichkeiten der tragischen Sprache flössen aus verschiednen Quellen, weil es gewisse Schönheiten giebt, die bloßaus dem Metro entspringen, und gewisse, dieaus der Melodie entspringen. Da aber dietragische Nachahmung auf dem Theater ausgeübet wird, so muß man auch noch äusserlicheZierathen mit dem Ausdrucke und der Melopäie verbinden. Man sieht leicht, daß ich hierunter dem Ausdrucke die Verse selbst verstehe. Und was die Melopäie anbelangt, von der weisjedermann, was sie vermag.


8 - Des Abts du Bos Ausschweifung von den theatralischen Vorstellungen der Alten /

Es ist zwar wahr, daß nach der Meinungder größten Kunstrichter, diese angeführte Schriftwider die Schauspieler kein Werk des h. Cyprianus ist, und daß also sein Ansehen von keinemgrossen Gewichte seyn könnte, wenn es auf einetheologische Frage ankäme. Allein in der Materie, die wir uns hier aufzuklären bemühen, istsein Zeugniß nichts destoweniger gültig. Denngenug daß der Verfasser dieser Schrift, welcheseit vielen Jahrhunderten bekannt ist, zu denZeiten gelebt hat, da die Bühnen der Alten noch von den theatr. Vorstell. d. Alten.offen waren. Dieses aber ist daher klar, weiler seine Schrift in keiner andern Absicht verfertiget, als um zu zeigen, daß ein Christ bey denSchauspielen der damaligen Zeit nicht zugegenseyn dürfe; daß er, wie der h. Augustinus sagt, (*)an den Schändlichkeiten des Theaters, an dengottlosen Ausschweifungen des Circus, und anden Grausamkeiten des Amphitheaters, keinenAntheil nehmen müsse. Was ich von der Schriftwider die Schauspiele gesagt habe, die sich unter den Werken des h. Cyprianus befindet, kannich auch, um es anderwerts nicht wiederhohlenzu dürfen, von einigen Schriften sagen, die unter dem Namen des h. Justinus des Märtyrers auf uns gekommen sind, von den Kunstrichtern aber nicht für seine Arbeit gehalten werden. Genug daß diese Schriften, welche schon altsind, zu den Zeiten geschrieben worden, in welchen die Bühnen noch offen waren; mehr brauchtes nicht diejenigen Dinge, die ich auf ihr Zeugniß gründen werde, ausser Zweifel zu setzen.


9 - Des Abts du Bos Ausschweifung von den theatralischen Vorstellungen der Alten /

Endlich machte auch nicht der Zwang, sichnach einer in Noten geschriebnen Declamationzu richten, aus den Schauspielern des Alterthums frostige Schauspieler, welche die Zuschauer zu rühren unvermögend gewesen wären. Denn da, vors erste, die Schauspieler, welchein den Opern recitiren, gleichwohl während ihrem Recitiren selbst gerührt seyn können, da siedes Zwangs ohngeachtet, mit welchem sie sichnach den Noten und dem Takte richten müssen, nicht kalt bleiben, sondern mit einer leichtennatürlichen Action declamiren können; so verhinderte auch der Zwang, in welchem sich diealten Schauspieler durch Beobachtung der componirten Declamation befanden, diese Schauspieler ganz und gar nicht, sich an die Stelleder Person, welche sie vorstellten, zu setzen. Dieses ist genug. Zweytens wissen wir, (unddieses allein könnte den Einwurf, welchen ich beantworte, zu nichte machen,) sehr zuverläßig, daß die alten Schauspieler, ob sie schon an einecomponirte Declamation gebunden waren, dennoch eben so stark bewegt wurden, als unsreSchauspieler bey ihrer willkührlichen Declamation bewegt werden. Quintilian sagt, er habenicht selten Komödianten mit thränenden Augenvon der Bühne kommen sehen, wo sie rührendeScenen vorgestellet hatten. Sie waren alsoselbst gerührt, und konnte also auch, so gut als von den theatr. Vorstell. der Alten.unsre Schauspieler, zum weinen bewegen. (*)Vidi ego sæpe Histriones atque Comœdos, cumex aliquo graviore actu personam deposuissent,flentes adhuc egredi. Und welchen Unterschiedmachten die Alten nicht übrigens unter ihrenSchauspielern? Diese Einwürfe wider den Gebrauch die Declamation zu componiren und inNoten zu schreiben, würden vielleicht sehr wichtiggeschienen haben, ehe man von den Opern etwaswußte; allein der glückliche Fortgang dieses Schauspiels, wo der Acteur, wie wir schon gesagt haben, an der Note und an den Takt gebunden ist, machtdiesen Einwurf nichtig. Unsre Erfahrung kannin einem Augenblicke eine Menge Schwierigkeitenzerstreuen, welche sich durch blosse Betrachtungen schwerlich aufklären liessen. Es ist so gargefährlich sich vor der Erfahrung in Betrachtungen und Vernünfteleyen einzulassen. Man muß manche Ueberlegungen anstellen eheman sagen kann, ob ein Gedanke, der blosseMöglichkeiten betrift, vernünftig sey, anstattdaß uns die Erfahrung den Augenblick zurechteweiset. Und kurz, warum würden wohl dieAlten, welche das Gute der willkührlichen Declamation eben sowohl kannten, als wir, sichnach der Erfahrung für die in Noten gebrachteDeclamation erklärt haben?


10 - Johann Huart's Prüfung der Köpfe zu den Wissenschaften /

†) Was hier der Verfasser mit dem heil. Augustinus und einigen andern Schriftstellern behauptet, daß die Demuth unter diejenigen Tugenden gehöre, welche die alten Philosophen nicht einmal gekannt hätten, ist eine ganz irrige Meynung, wozu ohne Zweifel bloß dieses Anlaß gegeben hat, daß man bey den alten Schriftstellern nicht diejenigen Ausdrücke findet, womit man heut zu Tage die Demuth bezeichnet. Nur so viel läßt sich mit Gewißheit behaupten, daß die alten Römer undGriechen von der Nothwendigkeit und Vortreflichkeit dieser Tugend nicht so überzeugt gewesen sind, als hernach diejenigen Philosophen, deren Verstand durch das Licht des Christenthumsaufgeklärt worden ist. E.


11 - Johann Huart's Prüfung der Köpfe zu den Wissenschaften /

†) Man braucht wohl nicht erst zu dem Manna seine Zuflucht zu nehmen, um die Ursache zu erklären, warum die Juden jetzt nicht so viel Proben ihres ScharssinnsScharfsinns ablegen, als vor tausend Jahren, da es eine bekannte Sache ist, daß der Mangel an Freyheit allemal der Ausbreitung nützlicher Kenntnisse und der gehörigen Aufklärung hinderlich ist. E.


12 - Johann Huart's Prüfung der Köpfe zu den Wissenschaften /

†) Wer sich über dieses Geschwätz des Verfassers ärgern sollte, der muß überlegen, daß es sogar in unsern aufgeklärten Zeiten berühmte Schriftsteller giebt, die fast das nämliche behaupten. E.


13 - /

In ages of darkness, and too often also in those ofgreater knowledge, by the perfidious arts of design-ing princes, and by the base servility of too many ec-clesiasticks, who managed the superstition of a popu-lace, by the violent restraints put upon divulging anyjuster sentiments about the rights of mankind, thenatural notions of polity were erased out of the mindsof men, and they were filled with some confused ima-ginations of something adorable in monarchs, somerepresentation of the Divinity, and that even in theworst of them; and of some certain divine claims incertain families, abstracted from any publick interestsof the nations to be ruled by them; and upon thesegroundless attachments, the best blood of these nati-ons hath been sacrificed by the contending factions.No great wonder this, that millions thus look uponthemselves as a piece of property to one of their fel- Obligations ofSubjectstoRulers. 281 lows as silly and worthless as the meanest of them;Chap. 7.when the like arts of superstition have made millions,nay the very artificers themselves, fall down before the block or stone they had set up, or adore monkeys,cats, and crocodiles, as the sovereign disposers of their fortunes. Hence many men of learning too are notashamed to speak of patrimonial and despotick king-doms, where millions of men, and all their posteritytoo for all succeeding ages, are supposed to be in con-science bound to a perpetual subjection to one of theirfellows, to be a piece of property subservient to hisadvantage or capricious humours, and to those of hissuccessors.


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Jn den Zeiten der Finsternis, und oft auch in aufgeklärten Jahrhunderten sind, durch die schändlichen Künste arglistiger Prinzen, durch die knechtische Niederträchtigkeit der meisten Geistlichen, die das Volk im Aberglauben erhielten, durch die Verbote die richtigen Grundsätze in Ansehung der Rechte des menschlichen Geschlechts bekant zu machen, die richtigen angebohrnen Begriffe von der Art zu regieren in den Gemüthern der Menschen ausgelöscht, nnd<und> diese hingegen mit verwirrten Vorstellungen von etwas Göttlichem in den Monarchen angefüllt worden. Man überredte ihnen, die ReDie Rechte der Regenten. 895Siebenter Abschnitt.genten, so gar auch die ärgsten, stellten auf gewisse Weise die Gottheit vor; gewisse Familien besässen ein göttliches Recht, das von dem Besten der Nationen, die sie regieren sollten, gänzlich abgesondert wäre, und wegen solcher eingebildeten, und ungegründeten Verbindlichkeiten ist das beste Blut dieser Nationen durch die streitenden Parteyen vergossen worden. Es ist kein Wunder, daß Millionen sich für ein Eigenthum eines ihrer Nebenmenschen halten, der vielleicht so einfältig und unwürdig ist, als der Schlechteste unter ihnen, da gleich Künste des Aberglaubens es haben dahin bringen können, daß Millionen, ja die Erfinder solcher Betriegereyen selbst, vor einem von ihnen aufgerichteten Klotze oder Steine niedergefallen sind, oder Affen, Katzen und Krokodille, als die obersten Anordner ihrer Glückseligkeit angebetet haben. Daher rührt es, daß viele gelehrte Leute sich nicht scheuen, von Erb- oder despotischen Königreichen zu reden, wo Millionen Menschen mit allen ihren Nachkommen auf ewigeZeiten in ihrem Gewissen verbunden sind, beständig einem ihrer Nebenmenschen unterworfen zu seyn, und ihm oder seinen Nachkommen, als eine andre Waare, blos zu seinem Vortheile, oder zu Befriedigung seiner eigensinnigen Einfälle, zu dienen.


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Mundanus is a man of excellent parts, and clearapprehension. He is well advanced in age, and has made a great figure in business. Every part of trade and business that has fallen in his way, has had some improvement from him; and he is always contriving to carry every method of doing anything A Serious Call to well, to its greatest height. Mundanus aims at the greatest perfection in everything. The soundness and strength of his mind, and his just way of thinking upon things, makes him intent upon removing all imperfections.