Suchbegriff: neid
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Da die menschliche Natur von keinen noth Es giebt kei ne nothwen digen Ursa chen zur Bos heit.wendigen Ursachen angetrieben wird, die Bos heit zum lezten Endzweck zu machen: so wird eine ruhige Seele bey einer aufmerksamen Betrachtung der Gemüthsarten, der Meinungen und der wahren Quellen aller Handlungen anderer Menschen wirk lich viele Veranlassungen zu Mitleiden und Be trübnis, allein nur wenige zu Zorn, Unwillen und Neid, und gar keine zu einer vorsätzlichen Bosheit finden. Und so können wir von den Unruhen und dem Ungemach der menschlichen Neigungen und Leidenschaften vollkommen frey seyn. Die Men schen sind wirklich vielen Schwachheiten, unbedacht samen Vorurtheilen, einem unmässigen Verlangen nach eigenem Vortheil, starken sinnlichen Begier den und heftigen Neigungen gegen eingeschränktere Systemen, welche es nicht verdienen, ausgesetzt; sie sind dem Zorn über scheinbare Beleidigungen, die man ihnen selbst, oder andern von ihnen gelieb ten Personen zufügt, unterworfen: allein sie sind nicht darauf eingerichtet, ohne einige Veranlas sung, und ohne alle Hofnung eines Eigennutzes, boshaft zu seyn. Sie äussern vielmehr einige mo ralische Begriffe, und sie sind mit einigen Arten liebreicher Neigungen versehen. Viele von ihren tadelhaftesten Handlungen werden durch einige un rechte Begriffe von ihren Pflichten veranlasset, oder die handelnde Person hält sie für unschuldig, und sie sind Wirkungen einer parteyifchen<parteyischen> und an sich rühmlichen Neigung, welche eine Stärke er langt hat, die ihr nicht zukomt, indem eine allge meinere entschlummert ist.


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X. Gegen diese erhabenen Freuden verdienenDie Vergnü gungen wel che Scherz und Frölich keit gewäh ren, sind mit der Tu gend ver wandt.die Vergnügungen, welche uns Scherz und Frö lichkeit gewähren, nur eine geringe Betrachtung. Und dennoch verachten auch Kinder gegen sie die sinnlichen Belustigungen, welche von ihnen man che Reizungen entlehnen, ohne die dieselben verächt lich und schandbar seyn würden. Sie machen die andern Ergötzungen angenehmer, und durch sie erholen wir uns von den ernsthaften Geschäften. Die edlern Freuden haben etwas geseztes, strenges, und feyerliches. Aber das menschliche Leben mus seine Erquickungen haben. Wenn Scherz und Frölichkeit einen Werth haben sollen: so müssen sie ihn allemal von der Tugend erhalten. Denn nur zu einer Seele, die ganz liebreich und ruhig, und von Zorn, Has, Neid und Gewissensangst be freyet ist, finden Scherz und Frölichkeit einen freyen und offenen Weg. Diese Vergnügungen sind alle mal gesellig, und fliehen die Einsamkeit. Sie sind die schätzbarsten, wenn sie mit Liebe, Wohlwollen ErstesBuch.222 Vergleichung gegen andere, und einer erwiederten Hochachtung verbunden sind.


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XI. Was die andern vermeinten Vergnügun gen anbetrift, welche die Befriedigung der Leiden schaften des Zorns, der Bosheit, des Neids, und der Rache begleiten sollen: so ist gewis, daß keine geringe Freude mit dieser Befriedigung verknüpft ist, wenn die Leidenschaften stark sind. Allein unsrer verschiedenen Vergnügungen. 223Siebender Abschnitt. gleichwie Wohlwollen, Hochachtung, Liebe, Dank barkeit, und eine jede liebreiche Neigung natürliche und ursprüngliche Vergnügungen sind, welche die Seele ruhig lassen: also ist die wahrgenommene Glückseligkeit einer unschuldigen Person, eine Ver anlassung zu einer reinen unvermischten Freude, welche, von keiner Linderung eines vorhergegangenen Schmerzes, entstehet. Wenn die Person unglück lich gewesen ist, und unser Mitleiden erregt hat: so empfinden wir über ihren glücklichern Zustand noch eine andre Freude, welche von der Entfernung unsers sympathetischen Schmerzes ihren Ursprung hat. Allein das Elend eines andern ist natürli cher Weise demjenigen, der es wahrnimmt, un angenehm; es mus ihm also nur durch einen Zu fall angenehm werden; durch einen vorhergegange nen Zorn oder Neid; durch eine befürchtete Belei digung, oder eine Hinderung der Vortheile einiger von ihm geliebten Personen.


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Haben wir den Zustand der Seele empfun den, wenn sie mit den liebreichen Neigungen der Liebe, des Wohlwollens, der Dankbarkeit, und der geselligen Freude erfüllet ist? Was fühlen wir, wenn wir diesen Neigungen, mit Eifer und einem der Gemüthsarten und Character. 245Achter Abschnitt. glücklichen Erfolg, gemäs gehandelt haben; wenn wir einem Freunde gedienet, einen Elenden getrö stet, Traurigkeit in Freude und Dankbarkeit ver wandelt, unser Vaterland beschützet, und viele Menschen sicher und glücklich gemacht haben? Ei nem jeden wird seine Empfindung sagen, daß die ser Zustand allen andern vorzuziehen ist. Die La sterhaften selbst, welche der Sinnlichkeit ganz erge ben zu seyn scheinen, sind von solchen Gesinnun gen und Neigungen nicht leer. Sie haben ihre Freundschaften, ihren Trieb zur Ehre, ihre Par teyen; sie mögen nun so seltsam seyn, als sie wol len. Einige Vergnüguugen<Vergnügungen> dieser Art, einige gesellige Neigungen und unvollkommene Tu genden, sind ihre höchsten Belustigungen. Es ist die allgemeine Stimme der Natur, daß da, wo die se Freuden mangeln, keine Glückseligkeit vorhanden sey. Und da die Sinnlichkeit die menschliche Na tur nicht hinlänglich beschäftigen und befriedigen kan: so müssen, wenn die geselligen Neigungen un terliegen, die Neigungen einer entgegengesetzten Art, Menschenfeindschaft, Eigensinn, Argwohn und Neid entstehen, welche das unmittelbare Elend und fruchtbare Quellen desselben sind.


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Bosheit, Rache, Neid, Ehrgeiz

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Eben dieses kan von den Begierden nach An sehen und Ehre gesaget werden. Ein mässiger Grad ist unschuldig und nützlich; allein wenn sie zu heftig werden: so sind sie unruhig, dem einzel nen Wesen unangenehm, der Gesellschaft oft schäd lich, und verletzen gemeiniglich die heiligsten Bande der Pflicht und Menschlichkeit, und machen das Herz zu allen guten Regungen unfähig. Das Ver langen, wegen Rechtschaffenheit und moralischer Würde hochgeachtet zu werden, ist einer jeden tu gendhaften Gemüthsart natürlich; und es ermun tert die Menschen, das zu seyn, was man an ihnen hochachten soll; welches der kürzeste Weg zum wahren Ruhm ist. Ja das Verlangen, schätzba re Fähigkeiten in einem hohen Grade zu besitzen, ist, so lange es mässig bleibt, unschuldig, und unsrer Beschaffenheit sehr zuträglich. Allein es kan so heftig werden, daß es sich in eine immerwährende Quaal verwandelt, und die Quelle der verworfen sten und elendesten Leidenschaften wird. Alle aus serordentliche Verdienste werden alsdenn Neid, Has der Gemüthsarten und Character. 261Achter Abschnitt. und Schmähsucht rege machen. Die Seele wird unruhig, heftig, eifersüchtig, verläumderisch wer den, sie wird leicht aufzubringen seyn, und nicht die mindeste Geringschätzung ertragen können, sie wird allen unangenehm, und von allen verachtet werden. Keine Leidenschaft kan ihren Endzweck mehr verfehlen, als die Eitelkeit; und nichts ist verhasster und verächtlicher, als der Stolz, nichts ist hingegen liebenswürdiger, als Bescheidenheit und Demuth.


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Gleichwie überdieses alle unfreundliche Be stimmungen des Willens, dem Geiste, darinnen sie wohnen, Unruhe und Elend verursachen: also ist die Vernichtung ihrer Gegenstände, und folglich auch die Vernichtung ihrer selbst, eine natürliche Folge derselben. Eine vorsätzliche Bosheit mus auch alsdenn, wenn ihr Gegenstand noch vorhan den ist, unruhig seyn, und sie kan blos, durch eine gänzliche Hinwegschaffung desselben, beruhiget wer den, auf welche die Neigung aufhört. Der Zorn geht darauf um, seinen Gegenstand so elend zu ma chen, daß er zulezt eine vollkommene Reue hervor bringen, und also das moralische Uebel oder die mo ralische Schändlichkeit entfernen mus, welche den zornigen Unwillen erregt hatte; oder der Zorn bringt seinen Gegenstand so weit herunter, daß aller Wi derstand des Vortheils, und, mit ihm zugleich, die von ihm erregte Leiden schaft<Leidenschaft> aufhört. Mit dem Neid ist es eben so beschaffen, und wenn sein Vor satz erfüllt ist: so mus er ebenfalls aufhören. und Begriffe von seiner Natur. 277Neunter Abschnitt. Alle edelmüthige liebreiche Neigungen hingegen, sind ihrer Natur nach, dauerhaft, bringen Glückseligkeithervor, und vergnügen in ihrer Dauer. Das Mit leiden will das Elend seines Gegenstands entfernt haben, und dadurch wird sein eigener begleitender Schmerz entfernt; allein die Liebe und das Wohl wollen bleiben bey dieser Veränderung, unge schwächt. Es ist daher klar, daß die unfreundli chen Neigungen in einem Geiste, der allmächtig, die Quelle von allem, und der oberste Regent von allem ist, nicht für ursprünglich gehalten wer den können; sondern daß ein ursprüngliches Wohlwollen und eine Neigung zur Mittheilung der Glückseligkeit, seine wesentliche, beständige und unveränderliche Eigenschaft seyn mus.


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XV.GOtt hat durch die Einrichtung unsrer Beweife<Beweise>eines künfti gen Znstan des<Zustandes>.Natur, und durch das uns mitgetheilte morali sche Gefühl sattsam zu erkennen geben, daß er sich der Sache der Tugend, und der allgemeinen Glückseligkeit annimmt. Die Tugend wird, bey vielen Gelegenheiten, in dieser Welt unterdrückt und niedergeschlagen. In solchen Fällen machen uns unsre besten Eigenschaften um andre bekümmert, und die Tugend sezt uns zuweilen den grössten äus serlichen Uebeln aus. Wir müssen von der Güte Gottes hoffen, daß der Rechtschaffene und Un glückliche eine Vergeltung erhalten, und daß der Beleidigende und Unterdrückende Ursache haben wer de, seine Widerstrebungen wider den Willen einer gütigen Gottheit zu bereuen. Gott hat kei nen Mangel an Macht; keinen Neid, keine übeln Gesinnungen. Sollen Wesen von solchen edlen Kräften, die es in den Vollkommenheiten, welche Gott billigt, so weit gebracht haben, und die Un sterblichkeit verlangen und hoffen, ihre anständig sten Hofnungen fehl schlagen fehen<sehen>? Jhre Hof nungen, welche, zu einem vollkommenen Vergnügen an der Tugend, in dieser Welt nothwendig sind, weil sie ohne dieselben, bey dieser Ungewisheit der menschlichen Begebenheiten, sowohl von ihrem eige nen Zustande, als von dem Zustande der theuersten und würdigsten Gegenstände ihrer besten Neigun gen, wenig Freude erwarten können. Soll der Plan dieses Ganzen, der in allen andern Betrach tungen so vortreflich ist, in einem Theile, wodurch er erst ganz vollkommen wird, mangelhaft seyn? Beschuldiget nicht diese Voraussetzung Gott einer und Begriffe von seiner Natur. 315Neunter Abschnitt. Grausamkeit und Ungerechtigkeit, da er gewollt hat, daß die Tugend die höchste Glückseligkeit, und das Laster das grösste Elend seyn soll? Sollen wir von der ursprünglichen allmächtigen Gütenichts weiter erwarten, als was wir, selbst bey ei nem Menschen, für einen geringen Grad der Tugend halten, nämlich blos die Ausübung des Guten, welche nöthig ist, um der Beschuldigung einer Un gerechtigkeit zu entgehn? Wie weit wird dieselbe von der überfliessenden Gütigkeit vieler edelmüthi gen Menschen übertroffen? Und wie wenig stimmt dieses mit dem Verhalten der milden Handüberein, die alles, was da lebt, mit Wohlge fallen sättiget?


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Alle diese sind die natürlichen Ursachen nicht nur heftiger Leidenschaften, sondern auch eines ruhigen Wohlwollens, in den meisten Menschen. Obgleich der Handlungen zu beurtheilen. 369Zweyter Abschnitt. ein Mann, der richtig denkt, niemals natürliche Ursachen zu ruhigen übeln Gesinnungen finden kan: so hat doch der grösste Theil der Menschen natür liche Ursachen zu unfreundlichen Leidenschaften, dergleichen Zorn, Unwillen, Neid und Abscheu sind. Einige von diesen Ursachen sind eigennützig, als: Beleidigungen, die unsre Person alleinbetreffen; Hinderungen unsers Vortheils: andere sind von einer gemeinnützigen Art, als wahrge nommene moralische Uebel; dem gemeinen Wesen, oder unsern Freunden erwiesene Be leidigungen; unvernünftige Beförderungen, bey welchen würdigere Personen übergangen werden.


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Wir haben alle eine allgemeine Verbindlich keit zur Dankbarkeit gegen diejenigen, welche einem schätzbaren Theile des menschlichen Geschlechts edel müthige und nützliche Dienste geleistet haben. Wir müssen sie ehren und hochachten, und ihre Vorthei le befördern; wir müssen ihnen das verdiente Lob ertheilen, die angenehmste Belohnung für edle See len, und mir müssen uns ihrer Character gegen den Neid und die Verläumdung annehmen. Ein sol ches Verhalten erweckt jede grosmüthige Neigung, und ermuntert die Menschen zur Nachahmung der jenigen, die ungemeine Tugenden besitzen. Die Hofnung des Ruhms überwiegt den Nachtheil und den Verlust, welcher oft Menschen von gerin gern Tugenden von edelmüthigen Unternehmun gen abschreckt.


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Such as have any regard to virtue, to the goodnessof their own hearts, or any moral worth, should the 40 OurDutyin the Use ofSpeech.Book II. more carefully observe the first inclinations to suchwickedness, and consider how base the roots are fromwhich it springs. At best from want of all exami-nation at home, and a vain humour of talking aboutand intermedling with other people's affairs; oftenfrom pride, and a mean delight in our own imaginedsuperiority in virtue: often from a baser envy, whenothers are like to excel ourselves; and sometimes froman habitual sort of malice toward such as seem to vyewith us in happiness in wealth, in knowledge, or inpopularity; or who have opposed any of our designs.Seldom are men led into such practices by any of thelovely dispositions of the heart even of a narrowerkind; and all the generous and humane principles mustmake us abhor them.


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3. Nay suppose we are well assured of the secretfaults or vices of others, it seldom can do good to di-vulge them. The restraint of shame, which is so power-ful in life, is taken away when a character is lost. Pub- lick infamy may be too cruel a punishment to such as a private admonition might reform, who perhaps arealready sincerely penitent, and repairing all wrongs asfar as they can. Suppose a private admonition doesnot reform the offender, yet if the action can continuesecret, and there be no fear of further injuries, orthat others shall be seduced, 'tis hard to tell what isthe advantage of publishing secret crimes. Whenthere is hope that publick censure may reform whereprivate admonition prove ineffectual; where 'tis neces-sary to prevent future crimes, or the seduction of o- OurDutyin the Use ofSpeech. 41 thers; or to obtain reparation of damage, then it isChap. 10.prudent and just. But where these motives do not re-commend it; where the secrecy can prevent the hurtof the example; where damages are repaired, andno new injuries apprehended; what can the divulgingof faults do except gratifying our ill-nature, or pride, or envy, or vanity in our superior purity, or an idle in-clination to inconsiderate talking. The vicious are ea- siest reclaimed while the restraint of shame remains; which is lost by publick infamy: the frequency ofcrimes makes them appear less shameful to others;their vicious inclinations are less restrained when they find that many indulge them, and the virtuous be-come more suspected of hypocrisy.


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'Tis still more evident that vows proceeding fromwrath, ill-nature, or envy, or any vicious or immode-rate passion contrary to the ties of humanity, such asthose „never to forgive, or be reconciled, or hold anyconversation with such as have offended us,“ cannotoblige; but must be offensive to God, and disapprovedby good men. We ought to repent of our ill-na-ture and impiety, and not persist in it by observingthe wicked vow. Vows therefore produce no newmatter of obligation, nor make that to be our dutywhich was not just and wise, and becoming us, beforewe vowed; but like oaths, they make a deeper sense ofour obligation to what was our duty before. To vio-late any just engagement, or any contract confirmed The Value ofGoodsand ofCoin. 53 by such invocation of God, must evidence the mostChap. 11.horrible impiety, and must be infamous in the high-est degree.


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III. There is a like right competent to mankind,To prevent the destruction of any thing useful.and an obligation on each one, that nothing usefulto men should be destroyed or spoiled out of levity orill-nature; tho' no individual, or society, has a morespecial right in it than another: that nothing usefulshould be destroyed, even by those who had acquiredproperty in it, without any subserviency to some plea-sure or conveniency of theirs. To do so must evidence 108 GeneralRightsofMankind.Book II. an envy or hatred of the rest of mankind. Thus foun-tains should not be stopped or poisoned; no useful pro-ducts of the earth, which many stand in need of, shouldbe capriciously destroyed by the owners, because theyhave abundance other ways for their use: no noxious creatures should be brought in, and turned loose inplaces formerly free from them.


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In chusing a profession or business for life, regardshould be had to these two things, the dignity or useof the business, and the probability of our succeedingin it. Tho' the nobler arts are more desirable in them-selves, yet 'tis plainly necessary for mankind that farmore hands be employed in the lower; and as a fewhands are sufficient for the nobler arts, so there arefewer whose genius and circumstances promise successin them. Nothing is more uneasy to a man of anyspirit, or sense of honour, than to be ingaged in acharge or office for which he has not sufficient abili-ties; as he must be continually exposed to envy, andto just censures. 'Tis a man's own interest for his in-ward peace of mind and his reputation, rather to beplaced lower than his merit and abilities, than to beset in a station too high for them. This folly or va-nity of aiming at stations or offices too high for us, is also injurious to society; as the office will not be welldischarged by us, and worthier men by our means shall be excluded.