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In general, the stronger the merit or the natural causes of love there are in any person, our want of loveto him must evidence the greater depravation: and any low degree below the proportion of the merit, must evidence the smaller virtue. A temper where any thing virtuous remains must be warmed by eminent virtues, or by great benefits conferred. And since theremust appear in the Deity all the highest causes of love, when one with tolerable attention contemplates him as the author of all good natural and moral, as the supreme moral excellence, as the great benefactor of all; the want of the highest love to him must evi dence the greatest moral deformity in any rational mind to whom his perfections are discovered.


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WHEN we speak of the different states of men, by a state we do not mean any transient condition a man may be in for a little time, nor any obligation he may be under to one or two transient acts, but „a permanent condition including a long series of rights and obligations.“ The conditions men may be in as to sickness or health, beauty or deformi ty, or any other circumstances which are considered in the other arts, are foreign to our purpose. The moral states of men alway include a series of moral obligations, and rights.


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* Es scheinen einige die Leh re unsers Verfassers so unrecht verstanden zu haben, daß sie sich einbilden, er erfordere zur Tu gend nichts weiter, als die Em pfindung oder innere Wahrneh mung der sittlichen Schönheitund Häslichkeit in Neigungen und Handlungen, welche auch selbst die lasterhaftesten Men schen noch in einem ansehnlichen Grade behalten können. Er hat vielmehr allemal behauptet,


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Die vornehmsten Schönheiten der Gesichts bildung und des äusserlichen Betragens bestehen *in dem Ausdruck sanfter und liebreicher Neigun gen oder solcher Eigenschaften, die eine moralische Hochachtung verdienen; welches alles aus den Beywörtern, wodurch wir unsern Wohlgefallen zu erkennen geben, wahrgenommen werden kan. Un ser Misfallen an einer Gesichtsbildung wird durch das Lasterhafte, welches sie verräth, oder uns zu verachten scheint, eben sowohl erreget, als durch die verworfenen Eigenschaften selbst. Daher komt es, daß wir in der Gesichtsbildung ** eines Zor nigen, eines Neidischen, eines Stolzen, und eines Eigennützigen so viel häsliches finden; und daß hingegen die Anmuth in derjenigen, welche zärtli che, gefällige und liebreiche Neigungen ausdrückt, uns so sehr entzückt.


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XIV. Unsre höhern Empsindungen<Empfindungen>, durch wel che wir die Vergnügungen der Einbildungskrafterhalten, lassen weit weniger Schmerz, als Ver gnügen zu, wenn die Seele in einer guten Verfas sung ist. Die Häslichkeit und Gebrechlichkeit des Körpers kan der Person, die so unglücklich ist, sehr unangenehm seyn; und auf gleiche Art kan die Nie derträchtigkeit und der Mangel der Anständigkeit und einer ordentlichen Lebensart denjenigen, welche ein hohes Verlangen darnach tragen, und Begrif fe von Glückseligkeit damit verbinden, Misvergnü gen verursachen. Allein es gehet vor dieser Einunsrer verschiedenen Vergnügungen. 233Siebender Abschnitt.bildung eines grossen Gutes in den Gegenständen kein unruhiger Antrieb vorher, wie vor den Be gierden, und die Verbesserung dieser Einbildungen kan allen Schmerz aus dem Wege räumen, be sonders, wenn edlere Freuden den Mangel dieser Vergnügungeu<Vergnügungen> ersetzen. So bringen Schönheit, Harmonie, sinnreiche Werke der Kunst, und ge schickte Nachahmungen aller Arten, wirklich hohe Vergnügnngen<Vergnügungen> hervor; dahingegen die Häslich lichkeit der äusserlichen Gegenstände, Mishelligkeit, schlechte Nachahmungen oder ungeschickte Werke der Kunst kein anderes Misvergnügen verursachen, als die geringe Art desselben, welche von einer fehlge schlagenen Erwartung in einer Sache, die im menschlichen Leben keinen Nutzen hat, entstehet. Die Wissenschaft wird von dem angenehmsten Ver gnügen begleitet; allein, der Mangel derselben bringt eher kein Misvergnügen hervor, als bis ein hohes Verlangen darnach und eine Bewunderungderselben, oder die Furcht, daß dieser Mangel uns zur Schande gereichen werde, vorhanden ist. Die unangenehme Empfindung, welche von dem Man gel eines prächtigen und wohleingerichteten Lebens entstehet, ist auch bey einer erhitzten Einbildungs kraft erträglicher, als der körperliche Schmerz, oder das sympathetische Misvergnügen, oder das Gefühl einer moralischen Schändlichkeit und Unehre; und dieses rührt von einer weisen und gerechten Ein richtung her, da diese andern Empfindungen die Ab sicht haben, die Menschen für Uebeln, welche dem ganzen System schädlicher sind, zu bewahren. Wenn zuweilen einige Menschen, durch einen ErstesBuch.234 Vergleichung unmässigen Aufwand auf äusserliche Pracht und Schönheit, ihre Freunde, Familien, oder ihr Va terland, manchen Uebeln aussetzen: so werden die entfernten Widerwärtigkeiten anderer nicht vermu thet, oder nicht erwogen; man hoft auf neue Freun de, auf eine Unterstützung; auf eine vortheilhafte Beförderung, welche man durch die Freundschaft der Grossen zu erhalten denkt; die nahen Uebel werden nicht befürchtet, und die Schuld wird nicht bemerkt.


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Ueberhaupt, je grösser die Verdienste oder die natürlichen Ursachen der Liebe, in einer Person Zweytes Buch.370 Regeln, die Sittlichkeit sind, desto grösser mus unser Verderbnis seyn, wenn wir gar keine Liebe zu ihr empfinden; und eine Liebe, die nicht so stark ist, als die Verdienste erfordern, beweist nur eine geringe Tugend. Ei ne Gemüthsart, welche nur einigermassen tugend haft ist, mus, durch ausserordentliche Tugenden und durch grosse erhaltene Wohlthaten, in nig gerühret werden. Und weil in Gott die höchsten Veranlassungen der Liebe wahrzuneh men seyn müssen, wenn man ihn, nur mit einiger Aufmerksamkeit, als den Urheber alles moralischenund natürlichen Guten, als die höchste moralische Vortreflichkeit, und als den grössten Wohlthäter aller Wesen betrachtet: so mus der Mangel der höchsten Liebe zu ihm die grösste moralische Häslich keit in einer vernünftigen Seele, welcher seine Vollkommenheiten bekant gemacht worden sind, entdecken.


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Wenn wir von den verschiedenen Ständen der Menschen reden: so verstehen wir durch einen Stand weder den unbeständigen Zustand, darinnen ein Mensch, auf eine kurze Zeit, seyn kan, noch eine Verbindlichkeit, in welcher er ein=oder zweymal sich befinden kan, sondern„ einen dauerhaften Zustand, welcher eine lange Reihe von Rechten und Ver bindlichkeiten in sich fasst.“ Der Zustand der Menschen in Absicht auf die Gesundheit oder Krank heit, Schönheit oder Häslichkeit, oder andere Um stände, welche in andern Wissenschaften erwogen werden, gehören nicht zu unserm Vorhaben. Der moralische Zustand fasst allemal eine Reihe morali scher Pflichten und Rechte in sich.


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Again, if pride and ostentation is so odious, that it destroys the merit and worth of the most reasonableactions, surely it must be equally odious in those actions, which are only founded in the weakness and infirmity of our nature. As thus, alms are commanded by God, as excellent in themselves, as true instances of a divine temper, but clothes are only allowed to cover our shame; surely therefore it must at least be as odious a degree of pride, to be vain in our clothes, as to be vain in our alms.


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Have our sins rendered us so abominable and odious to him that made us, that he could not so much as receive our prayers, or admit our repentance, till the Son of God made himself man, and became a suffering advocate for our whole race; and can we in this state, pretend to high thoughts of ourselves? Shall we presume to take delight in our own worth, who are not worthy so much as to ask pardon for our sins, without the mediation and intercession of the Son of God?


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Ferner; wenn Stolz und Prahlerey so häßlich sind, daß sie das Verdienst und den Werth der vernünftigstenHandlungen vernichten, so müssen sie ganz unfehlbar eben so häßlich in denjenigen Handlungen seyn, welche bloß in derSchwachheit und in dem Unvermögen unsrer Natur gegründet sind. Zum Exempel dasAlmosengeben ist von GOtt befohlen, als eine Sache, die an sich selbst vortreflich und ein wahrer Beweis unsrer göttlichen Gesinnungen ist;Kleider aber sind bloß verstattet, unsre Schaam zu bedecken. Es muß also ganz gewiß wenigstens ein eben so verhaßter Grad des Stolzes seyn, wenn man in Kleidern eitel ist, als wenn man es bey Austheilung des Almosens ist.


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Haben uns unsre Sünden ihm so häßlich und abscheulich gemacht, daß er auch nicht einmal unser Gebet und unsre Reue eher annehmen können, als bis der Sohn Gottes selbst Mensch, und der leidende Vorsprecher für unser ganzes Geschlecht geworden; wie können wir in diesem Zustande hohe Gedanken von uns selbst haben? Können wir an unsrer eignen Würde Vergnügen finden, da wir nicht einmal würdig sind, ohne die Vermittelung des Sohnes Gottes, umVergebung unsrer Sünde zu bitten?


27 - Lettres sur la danse /

Le Ballet bien composé est une Peinture vivante des passions, des mœurs, des usages, des cérémonies, & ducostume de tous les Peuples de la terre; conséquemment, il doit être Pantomime dans tous les genres, & parler à l'ame par les yeux. Est-il dénué d'expression, de tableaux frappants, de situations fortes, il n'offre plus alors qu'un Spectacle froid & monotone. Ce genre de composition ne peut souffrir de médiocrité; à l'exemple de la Peinture, il exige une perfection d'autant plus difficile à atteindre qu'il est subordonné à l'imitation fidelle de la nature, Sur la Danse. & qu'il est mal-aisé, pour ne pas dire impossible, de saisir cette sorte de vérité séduisante qui dérobe l'illusion au Spectateur, qui le transporte en un instant, dans le lieu où la Scene a dû se passer; qui met son ame dans la même situation où elle seroit, s'il voyoit l'action réelle dont l'Art ne lui présente que l'imitation. Quelle précision ne faut-il pas encore avoir, pour n'être pas au-dessus ou audessous de l'objet que l'on veut imiter? Il est aussi dangereux d'embellir son modele, que de l'enlaidir: ces deux défauts s'opposent également à la ressemblance; l'un fait minauder la nature, l'autre la dégrade.


28 - Lettres sur la danse /

Le Peintre n'étudie point aussi l'Anatomie pour peindre des Squélettes; il ne dessine point d'après l'Ecorché deMichel-Ange pour placer ces Figureshideuses dans ses Tableaux; cependant ces études lui sont absolument utiles pour rendre l'homme dans ses proportions, & pour le dessiner dans sesmouvements & dans ses attitudes.


29 - Lettres sur la danse /

Fossan, le plus agréable & le plus spirituel de tous les Danseurs comiques, a fait tourner la tête aux éleves de Terpsichore; tous ont voulu le copier, même sans l'avoir vu. On a sacrifié le beau genre au trivial; on a secoué le joug des principes; on a dé- daigné & rejetté toutes les regles; on s'est livré à des sauts, à des tours de force; on a cessé de danser, & l'on s'est cru Pantomime, comme si l'on pouvoit être déclaré tel, lorsqu'on manque totalement par l'expression; lorsqu'on ne peint rien; lorsque la Danse est totalement défigurée par des charges grossieres; lorsqu'elle se borne à des contorsions hideuses; lorsque le masque Sur la Danse. grimace à contre-sens, enfin lorsque l'action qui devoit être accompagnée & soutenue par la grace est une suite d'efforts répétés, d'autant plus désagréables pour le Spectateur qu'il souffre lui-même du travail pénible & forcé de l'exécutant. Tel est cependant, Monsieur, le genre dont le Théatre est en possession; & il faut convenir que nous sommes riches en sujets de cette espece. Cette fureur d'imiter ce qui n'est pas imitable, fait & fera la perte d'un nombre infini de Danseurs & de Maîtres de Ballets. La parfaiteimitation, demande que l'on ait en soi le même goût, les mêmes dispositions, la même conformation, la même intelligence, & les mêmes organes de l'original que l'on se propose d'imiter; or comme il est rare de trouver deux Lettres êtres également ressemblants en tout, il est aussi rare de trouver deux hommes dont les talents, le genre & la maniere soient exactement semblables. Le mêlange que les Danseurs ont fait de la cabriole avec la belle Danse a altéré son caractere & dégradé sa noblesse; c'est un alliage qui diminue sa valeur & qui s'oppose, ainsi que je le prouverai dans la suite, à l'expression vive & à l'action animée qu'elle pourroit avoir, si elle se dégageoit de toutes les inutilités qu'elle met au nombre de ses perfections. Ce n'est pas d'aujourd'hui que l'on donne le titre de Ballet à des Danses figurées que l'on ne devroit appeller que du nom de divertissement; on prodigua jadis ce titre à toutes les fêtes éclatantes qui se donnerent dans les différentes Cours de Sur la Danse. l'Europe. L'examen que j'ai fait de toutes ces fêtes me persuade que l'on a eu tort de le leur accorder. Je n'y ai jamais vu la Danse en action; les grands récits étoient mis en usage au défaut de l'expression des Danseurs, pour avertir leSpectateur de ce qu'on alloit repré- senter; preuve très-claire & très-convaincante de leur ignorance, ainsi que du silence & de l'inefficacité de leursmouvements. Dès le troisieme siecle on commençoit à s'appercevoir de la monotonie de cet Art, & de la négligence des Artistes; St. Augustin lui-même, en parlant des Ballets, dit qu'on étoit obligé de placer sur le bord de la Scene un homme qui expliquoit à haute voix l'action qu'on alloit peindre. Sous le regne de Louis XIV, les récits, les dialogues & les monologues ne ser- Lettres voient-ils pas également d'interpretes à la Danse? Elle ne faisoit que bégayer. Ses sons foibles & inarticulés avoient besoin d'être soutenus par la Musique & d'être expliqués par la Poésie, ce qui équivaut sans doute à l'espece de Héros d'Armes du Théatre, au Crieur public dont je viens de vous parler. Il est en vérité bien étonnant, Monsieur, que l'époque glorieuse du triomphe des beaux Arts, de l'émulation & des progrès des Artistes, n'ait point été celle d'une révolution dans la Danse & dans les Ballets; & que nos Maîtres, non moins encouragés & non moins excités alors par les succès qu'ils pouvoient se promettre dans un siecle où tout sem- bloit élever & seconder le génie, soient demeurés dans la langueur & dans une honteuse médiocrité. Vous savez que le Sur la Danse.langage de la Peinture, de la Poésie & de la Sculpture, étoit déjà celui de l'éloquence & de l'énergie. La Musique, quoiqu'encore au berceau, commençoit à s'exprimer avec noblesse; cependant la Danse étoit sans vie, sans caractere & sans action. Si le Ballet est le frere aîné des autres Arts, ce n'est qu'autant qu'il en réunira les perfections; mais on ne sauroit lui déférer ce titre glorieux dans l'état pitoyable où il se trouve, & convenez avec moi, Monsieur, que ce frere aîné fait pour plaire, est un sujet déplorable, sans goût, sans esprit, sans imagination, & qui mérite à tous égards l'indifférence & le mépris de ses sœurs.


30 - Lettres sur la danse /

Mais passons aux tics; c'est une objection si foible, qu'il ne me sera pas difficile d'y répondre. Les tics, les contorsions & les grimaces prennent moins naissance de l'habitude, que des efforts violents que l'on fait pour sauter; efforts qui contractant tous les muscles, font grimacer les traits de cent manieres différentes, & auxquels je ne peux reconnoître qu'un Forç{??}at & non un Lettres Danseur & un Artiste. Tout Danseur qui altere ses traits par des efforts & dont le visage est sans cesse en convulsion, est un Danseur sans ame qui ne pense qu'à ses jambes, qui ignore les premiers éléments de son Art, qui ne s'attache qu'à la partie grossiere de la Danse & qui n'en a jamais senti l'esprit. Un tel homme est fait pour aller faire le saut périlleux: le Tramplain* & la Batoude doivent être son Théatre puisqu'il a sacrifié l'imitation, le génie & les charmes de son Art à une routine qui l'avilit; puisqu'au lieu de s'attacher à peindre & à sentir, il ne s'est appliqué qu'à la méchanique de son talent; puisqu'enfin sa physionomie ne montre que la peine & la douleur, lorsqu'elle* Planches posées de maniere qu'elles ont une grande élasticité, ce qui facilite les sauts périlleux des Danseurs de corde.Sur la Danse. ne devroit me tracer que les passions & les affections de son ame: un tel homme enfin n'est qu'un mal-adroit dont l'exécution pénible est toujours désagréable. Eh! qui peut nous flatter davantage, Monsieur, que l'aisance & la facilité? Les difficultés ne sont en droit de plaire que lorsqu'elles se présentent avec les traits du goût & des graces, & qu'elles empruntent enfin cet air noble & aisé, qui dérobant la peine ne laisse voir que la légéreté. Les Danseuses de nos jours ont, proportion gardée, plus d'exécution que les hommes; elles font tout ce qu'il est possible de faire. Mlle. Lany embarrassera toujours un Danseur, s'il n'est ferme & vigoureux, vif, brillant & précis. Je demanderai donc pourquoi les Danseuses conservent les graces de leur physionomie dans les instants Lettres les plus violents de leur exécution? Pourquoi les muscles du visage ne secontractent-ils pas, lorsque toute la machine est ébranlée par des secousses violentes & par des efforts réitérés? Pourquoi, dis-je, les femmesnaturellement moins nerveuses, moins musculeuses & moins fortes que nous, ont-elles la physionomie tendre & voluptueuse, vive & animée, & toujours expressive, lors même que les ressorts & les muscles qui coopérent à leurs mouvements, sont dans une contention forcée, & qui contraint la nature? D'où vient enfin ont-elles l'Art de dérober la peine, de cacher le travail du corps & les impressions désagréables, en substituant à la grimace convulsive qui naît des efforts la finesse de l'expression la plus délicate & la plus tendre? C'est qu'elles Sur la Danse. apportent une attention particuliere à l'exercice; qu'elles savent qu'une contorsion enlaidit les traits, & change le caractere de la physionomie; c'est qu'elles sentent que l'ame se déploie sur le visage, qu'elle se peint dans les yeux, qu'elle anime & vivifie les traits; qu'elles sont persuadées enfin que la physionomie est, ainsi que je l'ai dit, la partie de nous-mêmes où toute l'expression se rassemble, & qu'elle est le miroir fidelle de nos sentiments, de nos mouvements & de nos affections. Aussi mettent-elles plus d'ame, plus d'expression & plus d'intérêt dans leur exécution que les hommes. En apportant le même soin qu'elles, nous ne serons ni affreux ni désagréables; nous ne contracterons plus d'habitude vicieuse; nous n'aurons plus de tics, & nous pourrons nous passer Lettres d'un masque qui dans cette circonstance aggrave le mal sans le détruire; c'est une emplâtre qui dérobe aux yeux les imperfections, mais qui les laisse subsister. Le remede néanmoins ne pourra s'appliquer, si l'on cache continuellement sa physionomie. En effet, quel conseil peut-on donner à un masque? il seroit toujours froid & maussade en dépit des bons avis. Que l'on dépouille la Physionomie de ce corps étranger; que l'on abolisse cet usage qui donne des entraves à l'ame & qui l'empêche de se dé- ployer sur les traits; alors on jugera le Danseur, on estimera son jeu. Celui qui joindra aux difficultés & aux graces de l'Art cette Pantomime vive & animée, & cette expression rare de sentiment, recevra avec le titre d'excellent Danseur, celui de parfait Comédien; Sur la Danse. les éloges l'encourageront, les avis & les conseils des connoisseurs le conduiront à la perfection de son Art. „On lui diroit alors, votre physionomie étoit trop froide dans tel endroit; dans tel autre vos regards n'étoient pas assez animés; le sentiment que vous aviez à peindre étant foible au-dedans, n'a pu se manifester au dehors avec assez de force & d'énergie; aussi vos gestes & vos attitudes se sont-ils ressentis du peu de feu que vous avez mis dans l'action; livrez-vous donc davantage une autre fois; pénétrez-vous de la situation que vous avez à rendre, & n'oubliez jamais que pour bien peindre, il faut sentir, mais sentir vivement. „De tels conseils, Monsieur, rendroient la Danse aussi florissante que la Pantomime l'étoit chez les anciens, & lui Lettres donneroit un lustre qu'elle n'atteindra jamais, tant que l'habitude prévaudra sur le bon goût.