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31 - Johann Huart's Prüfung der Köpfe zu den Wissenschaften /

ich bin ein ebräisches Weib, und bin von ihnen geflohen: denn ich weiß, daß sie euch in die Hände kommen werden, darum, daß sie euch verachtet haben, und nicht wollen Gnade suchen, und sich willig ergeben. Darum habe ich mir vorgenommen, zu dem Fürsten Holofernes zu kommen, daß ich ihre Heimlichkeit offenbare und sage ihm, wie er sie leichtlich gewinnen möge, daß er nicht einen Mann verlieren dürfe

32 - Johann Huart's Prüfung der Köpfe zu den Wissenschaften /

Dieses Verfahren hat seinen guten Grund in der Natur, weil keine von allen den Vermögenheiten, welche den Menschen regieren, freywillig zu wirken pflegt, wenn sie keinen Vortheil, der sie antreiben könnte, vor sich siehet. Aristoteles*) beweiset es insbesondere von der Erzeigungsvermögenheit, und was er von dieser sagt, das gilt auch von den übrigen. Der Gegenstand der zur Kriegskunst erforderlichen Fähigkeit, wie wir schon im Vorhergehenden erinnert haben, ist die Ehre und der Vortheil; und wenn diese wegfallen, so fällt auch aller Muth und alle Tapferkeit weg. Hieraus nun wird man es er=

*) (προβλ. τμημ. δ.

sehen, was für eine wichtige Bedeutung darunter liegt, wenn in dem Schachspiele ein Bauer, der sieben Fächer ohne Hinderung durchgeschritten ist, die Würde eines Officiers erhält. Jeder Adel, der in in der Welt jemals gewesen ist, oder noch seyn wird, hat seinen Ursprung von Bauern oder andern gemeinen Leuten, welche durch ihre persönliche Tapferkeit solche Thaten verrichteten, daß sie sowohl für sich als für ihre Nachkommen den Titel Hidalgo, Ritter, Edler, Graf, Marquis, Herzog und König verdienten. Zwar ist es wahr, daß es unverständige Leute genug giebt, welche so wenig Ueberlegung haben, daß sie nichts weniger, als einen Anfang ihres Adels zugeben wollen, sondern behaupten, er sey ewig, liege in ihrem Blute, so daß sie ihn durch ein übernatürliches göttliches Geschenk, und nicht durch eine besondere Gnade des Königs erlangt hätten.


33 - Johann Huart's Prüfung der Köpfe zu den Wissenschaften /

Wenn Antonius von Lebrixa die Bedeutung des Worts vendico, angiebt, so sagt er, es hiesse so viel als devengar para si, das ist, sich dasjenige zueignen, was einem vermöge des Solds und des Rechts gehört; so wie wir uns heut zu

*) περι μνημης και ἀναμνησεως.

Tage der neuern Redensart tirar gajes del Rey o ventajas (Gehalt oder andere Vortheile von dem Könige ziehen,) bedienen. Sogar in AltCastilien ist noch die Redensart, fulano bien ha devengado su trabajo (dem oder jenem ist seine Arbeit wohl bezahlt worden,) so gebräuchlich, daß auch Leute von Stande sie öfterer, als irgend eine andere, gebrauchen. Von dieser Bedeutung muß auch das Wort vengar hergeleitet werden, wenn sich nämlich jemand wegen der erlittenen Beschimpfung an einem bezahlt macht: denn jede Beschimpfung kann man im verblümten Verstande eine Schuld nennen. Wenn ich folglich von jemanden sage, er ist hijo dalgo de devengar quinientos sueldos, so soll dieses so viel heissen: er ist ein Nachkomme eines Soldaten, welcher sich so tapfer gehalten hat, daß er durch seine Thaten den höchsten Sold, welcher in fünfhundert Sueldos bestand, verdiente. Ein solcher nun war segun fuero de Espana, (nach den Gesetzen des spanischen Reichs,) mit allen seinen Nachkommen, von allen Abgaben und Diensten, womit er dem Könige verbunden war, befreyet. Auch hinter dem Worte, solar conocido, steckt kein anderes Geheimniß, als dieses, daß ein Soldat, welcher in die Zahl derjenigen kam, die sich den Sold von fünfhundert Sueldos erworben hatten, in die königlichen Register namentlich, nebst seinem Geburtsorte, seinen Aeltern und Anverwandten aufgeschrieben wurde, damit das Gedächtniß desjenigen, wel chem der König eine so grosse Gnade erwiesen hatte, mit allen Umständen aufbehalten würde. Dieses kann man noch jetzt aus dem pergamentenen Codex ersehen, welcher in Simancas aufbewahret wird, und worinnen die vornehmsten Häuser des ganzen spanischen Adels aufgezeichnet sind. Gleiche Sorgfalt wendete Saul an, als David den Goliath umgebracht hatte, indem er sogleich dem Abner befahl, sich zu erkundigen,weß Sohn der Jüngling sey? (1. Sam.XVI.) Vor Alters hieß solar sowohl das Haus eines Bauern, als eines Adelichen.


34 - Johann Huart's Prüfung der Köpfe zu den Wissenschaften /

Aus dieser Lehre folgt, nach den richtigsten Grundsätzen der natürlichen Weltweisheit, daß, wenn der Mensch eine tugendhafteHandlung, welche seinem Fleische entgegen ist, verrichten soll, er sie unmöglich ohne eine mitwirkende überna

*) ὑγιεινων βιβλ. ϛ.

türliche Gnade vollziehen kann, weil die Beschaffenheiten, womit seine untern Vermögenheiten wirken, die mächtigsten sind. Jch sage: eine tugendhafte Handlung, welche seinem Fleische entgegen ist; denn es giebt nicht wenig menschliche Tugenden, welche bloß aus der Schwäche der erzürnlichen Vermögenheit und der Begierden entstehen, wie zum Beyspiele die Keuschheit eines Menschen von kaltem Temperamente ist, welche eher eine Unvermögenheit, als eine Tugend genannt zu werden verdienet.


35 - Johann Huart's Prüfung der Köpfe zu den Wissenschaften /

Die Wahrheit von dieser Lehre erhellt ganz deutlich, wenn man die erste Weibsperson, die in der Welt gewesen ist, betrachtet. Ob sie gleichGOtt mit seinen eigenen Händen gebaut, und sie so vollkommen gemacht hatte, als eine ihres Geschlechts werden kann, so ist es doch eine ausgemachte Sache, daß sie weit weniger Verstand, als Adam hatte. Der Teufel merkte dieses sehr wohl; er versuchte daher sie, und wagte es nicht, seine Gründe dem Manne vorzulegen, vor dessen Genie und Weisheit er sich fürchtete. Denn, daß man sagen wollte, Eva hätte aus eigener Schuld nicht eine so grosse Weisheit besessen, als Adam, das wäre eine Behauptung, die man nicht beweisen könnte, weil sie damals noch nicht gesündiget hatte. Die Ursache also, warum schon das erste Weib nicht so viel Genie hatte, als der Mann, ist offenbar diese, weil sie GOtt kalt und feucht erschuf, als welches Temperament nothwendig zur Fruchtbarkeit erfordert wird, dem Verstande aber ganz zuwider ist. Hätte sie GOtt von einem so gemässigten Temperamente gemacht, als denAdam, so würde sie auch eben so vollkommen weise gewesen seyn, als er; sie würde aber weder gebohren, noch die monatliche Zeit gehabt haben, wenn GOtt nicht etwas Uebernatürliches hätte thun wollen. Auf diese Natur gründet sich der heil. Paulus, wenn er befiehlt, daß keinWeib lehren, sondern schweigen und lernen, und ihrem Manne unterthänig seyn solle. Dieses aber versteht sich nur alsdenn, wenn das Weib keinen göttlichen Geist oder eine andere natürli che Gnadengabe hat: denn wenn diese da ist, so ist es ihr ganz wohl erlaubt zu reden und zu lehren. Dieses sieht man an jener weisen Frau, der Judith, welche, als die Jsraeliten von den Assyrern in Bethulien eingeschlossen wurden, die Aeltesten Chambri und Charmi zu sich holen ließ, und zu ihnen sagte: was soll das seyn, daß Osias gewilliget hat, die Stadt den Assyrern aufzugeben, wenn uns in fünf Tagen nicht geholfen wird? Wer seyd ihr, daß ihr GOtt versucht? Das dient nicht, Gnade zu erwerben, sondern vielmehr Zorn und Ungnade. Wollt ihr dem HErrn eures Gefallens Zeit und Tage bestimmen, wenn er helfen soll? Nachdem sie ihnen auf diese Art ihr Unrecht vorgehalten hatte, so zeigte sie ihnen auch, wie sie GOtt versöhnen, und das Gebetene von ihm erlangen müßten. Auf gleiche Art lehrte die Elbora, ein nicht weniger weises Weib, das Jsraelitische Volk, wie es GOtt für den gegen seine Feinde erfochtenen grossen Sieg gehörig danken sollte. Wenn aber eine Weibsperson in ihrer natürlichen Beschaffenheit bleibt, so sind alle Theile der Gelehrsamkeit und Weisheit ihrem Genie ganz und gar zuwider. Die katholische Kirche hat es also aus sehr gutem Grunde befohlen, daß kein Weib, weder lehren noch predigen, noch Beichte hören soll, weil ihr Geschlecht keiner Klugheit, und Kirchenzucht fähig sey.


36 - Johann Huart's Prüfung der Köpfe zu den Wissenschaften /

Gleichwohl aber ist es sehr merkwürdig, daß der Prophet ausdrücklich eben die Speise nennt, welche die Trojaner und Griechen ihre Söhne essen liessen, damit sie Genie und Weisheit bekommen möchten, und daß er hinzufügt: daß er wisse Böses zu verwerfen und Gutes zu erwählen; wodurch er doch nichts anders anzeigen kann, als daß Christus, als Mensch, durch diese Speisen mehr Weisheit erlangen sollte, als er durch den Gebrauch anderer und widriger Nahrungsmittel würde bekommen haben. Eine andere Erklärung kann hier nicht Statt finden, man müßte denn das Wörtchen,daß, durch nämlich, oder das ist, erklären wollen. Was man aber dabey vorauszusetzen hat, sind die zwo Naturen in Christo, unserm Heilande, wovon uns der Glaube hinlänglich be lehrt; die eine ist die göttliche, in so weit er wahrer GOtt war, die andere ist die menschliche, welche aus einer vernünftigen Seele und aus einem Körper bestand, der aus eben den Elementen zusammengesetzt, und eben so organisirt war, als der Körper anderer Menschen zu seyn pflegt. Was die erstere Natur anbelangt, so fällt die Frage von der Weisheit Christi dabey weg, weil sie unendlich und keiner Verringerung noch Vermehrung fähig war, von nichts andern abhieng, als von seinem göttlichen Wesen, nach welchem er in dem Leibe seiner Mutter eben so weise, als in dem drey und dreyssigsten Jahre war; und dieses göttliche Wesen hatte er von Ewigkeit. Was aber die andere Natur anbelangt, so muß man wissen, daß die Seele Christi, von dem Augenblicke an, da sie GOtt erschuf, glückselig und verherrlicht war, so wie sie es noch jetzo ist; und weil sie GOttes und seiner Weisheit genoß, so ist es gewiß, daß sie alles gewußt habe, und daß ihr GOtt so viel Weisheit beygelegt hat, als sie natürlicher Weise fassen konnte. Gleichwohl aber ist auch dieses gewiß, daß, wie seine Herrlichkeit sich, wegen der Erlösung des menschlichen Geschlechts, nicht den Werkzeugen des Körpers mittheilte, sich auch die von GOtt unmittelbar erhaltene Weisheit nicht dem Gehirne mittheilen konnte; weil es nicht so organisirt, noch mit den Beschaffenheiten und der Substanz so versehen war, als es nöthig ist, wenn die vernünftige Seele mit einem solchen Werkzeuge soll schliessen und über legen können. Denn wenn wir uns auf das besinnen, was wir zu Anfange dieses Werks gesagt haben, so werden wir wissen, daß die natürlichen Gnadengaben, welche GOtt den Menschen mittheilt, dieses erfordern, daß das Werkzeug, womit sie sollen ausgeübt werden, und das Subject, welches sie bekommen soll, vorher alle natürlichen Eigenschaften haben müssen, welche eine jede Gabe erfordert. Die Ursache hiervon war: weil die vernünftige Seele die bewegende Grundursache des Körpers ist, und ohne körperliche Werkzeuge nicht wirken kann.


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† Some seem to have mistaken Dr. Hutcheson so far on this subject, as to imagine, that when he says we are laid under a most real and intimate obligation by the moral sense to act virtuously, he meant to assert that all other obligations from the consideration of the will of God, and the effects of his favour or displeasure in this

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this grace might abound.

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The natural expressions are, instructing others in the perfections of God, and the nature of piety and virtue, the great end of his laws; praises, thanksgivings, acknowledgements of his providence as the spring of all good by prayers, and expressions of trust and re signation; confession of our sins and imperfections; and imploring his pardon, and future aids for our amendment. We may add solemn invocation of himas the witness and avenger of any falshood in our assertions or promises, wherever it may be requisite tosettle some important right of our fellows, or to givethem confidence in our fidelity.


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3. The word dispensation is very ambiguous; and Dispensation, ambiguous.there are different kinds of it. Dispensation may be given either from the sanction, after the law is violated, or from the precept, previously to any violation of the law. A dispensation from the sanction is„exempting a person from the legal punishment who has incurred it by violating the law; or the abating or altering of the punishment.“ Now, as we shallsee hereafter, there are some very strong reasons whya power of such dispensation should be lodged some where in every state, when the publick interest may require such dispensations: and, in like manner, as to such punishments as may naturally ensue, and be ordinarily necessary for the general good upon the vio- 276 TheNature ofLaws.Book II. lation of the laws of nature, it may be perfectly wise and benign that God, the great ruler of the world, should sometimes mercifully interpose and prevent these sufferings when the true end of them can be otherways obtained. But as we cannot conceive anysuch laws limiting God himself as may limit even the supreme magistrates of states, nor are any such particular punishments specified by the laws of nature invariably as may be by human laws, there can be little occasion for debating about the divine right of dispensing with the sanctions of the laws of nature.


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**Hutcheson ist hierinnen von einigen so übel verstanden worden, daß sie glauben; wenn er sagt, wir stünden, vermöge des moralischen Sinnes, in ei ner wirklichen innern Verbind lichkeit, tugendhaft zu handeln: so wolle er dadurch behaupten, daß alle andre Verbindlichkei ten, in Absicht auf den Willen Gottes, und auf die Wirkungen seiner Gnade oder seines Mis fallens in dieser oder in einer an dern Welt, überflüssig wären. Es kan aber von seiner Mei nung nichts so sehr entfernt seyn; und es fließt auch nicht aus seinen Grundsätzen. Er war zu sehr überzeugt, daß es eine wichtige und nothwendige Sache sey, dem menschlichen Geschlecht die Ausübung der Tugend, auf alle nur mögliche Art, einzuschärfen, und nichts


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diese Gna de noch mächtiger werde.

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Der natürliche Ausdruck besteht in einer Un terrichtung andrer von den VollkommenheitenGot tes und von der Natur der Gottesfurcht und Tu gend, der grossen Endzwecke seiner Gesetze; in Lob und Dank, in Gebet, in Zuversicht und einer Er gebung in seinen Willen, wodurch wir zu erkennen geben, daß wir seine Vorsicht, für die Quelle al les Guten ansehen; in einem Bekäntnis unsrer Sünden und Unvollkommenheiten; in der Erbit tung seiner verzeihenden Gnade, und seines Bey stands zu der künftigen Besserung unsers Lebens. Wir können noch die feyerliche Anrufung desselben, als des Zeugens und Rächers aller Falschheit, in un sern Betheurungen und Versprechungen, hinzufügen, so oft dieselbe nöthig ist, entweder einige wichtige Rechte unsrer Mitbürger zu befestigen, oder densel ben ein Vertrauen auf unsre Rechtschaffenheit bey zubringen.


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3. Das Wort Dispensation ist unbestimmt: und es giebt verschiedene Arten derselben. Es kan entweder, einem der wider ein Gesetz gehandelt hat, die Dispensation von der in dem Gesetz enthaltenen Zweytes Buch.412 Allgemeine Begriffe Strafe ertheilt werden: oder es kan einer, von dem Befehl des Gesetzes, noch ehe er dawider han delt, befreyet werden. Im ersten Falle ist die Dispensation „die Befreyung einer Person von der gesetzmässigen Bestrafung, die sie, durch die Uebertretung des Gesetzes, verdient hätte; oder sie ist die Verminderung oder Aenderung der Strafe.Es sind, wie wir hernachmals sehen werden, wich tige Ursachen vorhanden, warum die Gewalt sol cher Dispensationen in jedem Staate irgendwo vorhanden seyn mus, wenn der öffentliche Vortheil dergleichen erfordert; und, in Ansehung der Be strafungen, welche natürliche Folgen der Beleidi gung des Gesetzes der Natur sind, und ordentli cher Weise zu Beförderung des allgemeinen Besten nothwendig seyn können, würde es gleichergestalt mit der vollkommensten Weisheit und Güte beste hen, wenn Gott, der grosse Beherrscher der Welt, diese Leiden zuweilen aus Gnaden abwenden wollte, weil vielleicht der wahre Endzweck derselben, auf andere Art, erreicht werden könte. Allein da wir uns keine Gesetze vorstellen können, die Gott eben so einschränkten, wie selbst die höchste Obrigkeit weltlicher Staaten eingeschränkt wird, und da durch die Gesetze der Natur keine solchen besondern Stra fen, als durch die menschlichen Gesetze, bestimmt worden sind: so kan über das göttliche Recht, die mit der Uebertretung der natürlichen Gesetze ver knüpften Strafen, aufzuheben, oder zu ändern, kaum einiger Zweifel entstehen.


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VII. The smaller civil powers commonly vested inThe smaller ci- vil powers.the supreme governors are not of such necessity to ci-vil polity; some of them may be awanting altogetherin a state, or may remain in the whole body, and not

* These powers some call dominium eminens; others more properly the jus imperiieminens, as they are not confined to the matters of property only.

238 ThePartsofCivil Power.Book III. be committed to any magistrate or council, withoutany great detriment. Such as those of claiming all fines and forfeitures for the support of persons in su- preme power; the right to all wrecks or valuable goods found when the proprietor is unknown, and to cer-tain sorts of mines. The rights or powers of confer-ring dignity or honours, of coining money, of legiti-mating children, of pardoning persons condemned, orchanging the punishment; of giving protections todebtors, and such like. These are generally vested inthe prince in all monarchick governments, and in thesenate, or in some president of it, in the aristocratical; and by them deputed to others.