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This impulse to action continues during life, while we retain the use of our powers. The men who are most worthless and slothful yet are not wholly idle; they have their games, their cabals and conversation Propensity toAction. 23 to employ them, or some mean ingenuity about sen-Chap. 2.sual pleasures. We see in general that mankind can be happy only by action of one kind or other; and the exercise of the intellectual powers is one source of natural delight from the cradle to the grave. Children are transported with discoveries of any thing new or artificial, and impatient to shew them to o thers. Publick shows, rarities, magnificence, give them high entertainment: but above all, the impor tant actions of great characters; the fortunes of such men, and of the states where they lived, whether related, read, or represented by action, are the delight of all ages. Here the pleasure is heightened by our social feelings of joy, and the keeness of inquiry increa sed by our impulse to compassion, and our concern about the persons we admire.


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The superior orders in this world probably experience all the sensations of the lower orders, and can judge of them. But the inferior do not experience the enjoyments of the superior. Nay in the several stages of life each one finds different tastes and desires.We are conscious in our state of mature years that the happiness of our friends, our families, or our country are incomparably nobler objects of our pursuit, andadminister proportionably a nobler pleasure than thetoys which once abundantly entertained us when we had experienced nothing better. God has assigned to each order, and to the several stages of life in the same person, their peculiar powers and tastes. Each one is as happy when its taste is gratified as it can then be.But we are immediately conscious that one gratification is more excellent than another, when we have ex perienced both. And then our reason and observation enables us to compare the effects, and consequences, and duration. One may be transitory, and the occasion of great subsequent misery, tho' for the present the enjoyment be intense: another may be lasting, safe, and succeeded by no satiety, shame, disgust, or remorse.


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XI. To confirm this prevalence of good in life, let An appeal to men's hearts.us consider, that men can certainly tell what they would desire upon any possible supposition, as well as in matters which actually befall them. Imagine a me dicine discovered, which without pain would cast both soul and body into an everlasting sleep, or stop all thought or existence for ever. In old age perhaps, or undersome sore diseases, some few might chuse to use thismedicine, to escape from all evil by the loss of allgood; but not one in a thousand: and the few who would, have enjoyed many years during which life was eligible, for the months in which they would chuse annihilation. Many of them have had their share of life; they should be ready to leave it, as a satisfied guest leaves a plentiful table. What altho' at last deathshould for a few months become eligible to every one,after an agreeable life for many years? If the judgments of the young, while all the senses, appetites and pas sions are vigorous, and joyful hopes inflame the ima- 194 TheOriginal MindBook I. gination, may overvalue the good of life; the judgments of the aged may be equally partial on the other side, when all the powers are become languid, andthe memory of pleasures almost effaced. Men in the middle of life, who see the condition of it, who remember the joys of youth, feel their present state, and observe in others the condition of old age, are certainly the best judges. Not one in a thousand would quit all he enjoys, to avoid all he fears. 'Tis high ingratitude in men to pique themselves upon deprecia ting all the gifts of God, and aggravating all the evilsof our lot. Should Mercury come at their requests, when they have fretfully thrown down their burthens, as in the old fable, they would soon intreat him, not to take down their souls to Lethe, but to help them to take up their loads again.


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Dieser Trieb zur Beschäftigung dauret so lange wir leben, und den Gebrauch unserer Kräfte behalten. Die verworfensten und trägsten Men schen sind nicht ganz müssig; sie haben eine Art von Geschäften, ihre Cabalen und ihren Umgang, wo sie ihre Kräfte anwenden, oder sie haben einige an dre geringe Empfindlichkeit gegen sinnliche Ver gnügungen. Wir sehen überhaupt, daß die Men schen, blos durch diese oder jene Art zu handeln, glücklich werden können, und die Uebung der Kräf te des Verstandes ist, von unsrer Geburt an, bis zu unsern Tod, eine Qvelle<Quelle> des natürlichen Ver gnügens. Die Kinder sind über die Entdeckung einer neuen oder kunstreichen Sache entzückt, und voller Ungedult, sie andern zu zeigen. Oeffentli che Schauspiele, Seltenheiten, Pracht, unterhalten ihre ganze Aufmerksamkeit. Vornehmlich aber sind die wichtigen Handlungen grosser Männer, ihr Glück, und der Stand, darinnen sie gelebt haben, man mag davon erzählen hören, oder lesen, oder sie vorstellen sehen, das Vergnügen eines jeden mensch lichen Alters. Hier wird das Vergnügen durch unser geselliges Gefühl der Freude erhöhet; und durch unsern Trieb zum Mitleiden, und durch den Antheil, den wir an Personen, die wir bewundern, zu nehmen pflegen, wird der Eifer der Untersuchung vermehret.


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Die höhern Ordnungen in dieser Welt sind wahrscheinlicher Weise, aller Empfindungen der nie drigen Ordnungen, fähig, und können dieselben be urtheilen. Allein die niedrigen wissen nichts von den Vergnügungen der höhern. Ja in den verunsrer verschiedenen Vergnügungen. 201Siebender Abschnitt.schiedenen Altern des Lebens gewinnt eine jede einen verschiedenen Geschmack und andere Begierden. Wir sind uns in unsern reifern Jahren bewust, daß die Glückseligkeit unsrer Freunde, unsrer Familien, und unsers Vaterlands ungleich edlere Gegenstände unsrer Bestrebungen sind, und daß sie uns ein, dem Verhältnisse nach, weit edleres Vergnügen ver schaffen, als das Spielwerk, welches ehemals eine hinlängliche Unterhaltung für uns war, da wir noch nichts bessers kanten. GOtt hat jeder Ord nung, und jedem Alter des Lebens in einer Person besondere Kräfte und einen besondern Geschmack zu getheilt. Eine jede ist glücklich, wenn ihr Ge schmack alle Befriedigungen erhält, deren er fähig ist. Allein, wir sind uns unmittelbar bewust, daß eine Befriedigung vortreflicher ist, als die andere, wenn wir beyde genossen haben. Und alsdenn macht uns unsere Vernunft und Erfahrung ge schickt, die Wirkungen und Folgen und die Dauer derselben zu beurtheilen. Eine kan vorüberfliehend seyn, und nachhero ein grosses Elend verursachen, obgleich das gegenwärtige Vergnügen stark seyn kan; eine andere kan dauerhaft und sicher seyn, und weder Sättigung noch Schaam, noch Ekel, noch eine innerliche Unruhe nach sich ziehen.


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XI. Dieses Uebergewicht des Guten imEine Beru fung auf die menschlichen Herzen.menschlichen Leben zu bestätigen, lasst uns in Er wägung ziehen, daß die Menschen, bey einer mögli chen Voraussetzung, eben so gewis angeben kön nen, was sie verlangen würden, als bey wirklichen Begebenheiten. Man stelle sich vor, daß ein Arz neymittel erfunden würde, welches, ohne alle Schmerzen, die Seele und den Körper in einen fort daurenden Schlaf bringen, oder alle Gedanken und das ganze Daseyn auf ewig aufheben könte. In einem hohen Alter, oder bey grossen Widerwärtig keiten möchten vielleicht einige wenige den Gebrauch dieses Arzneymittels wählen, um, durch den Ver lust aller Güter, allem Uebel zu entgehen; aber unter Tausenden würde es nicht einer thun: und ErstesBuch.302 Die Pflichten gegen Gott, die wenigen, welche es thun möchten, haben vor den Monaten, in welchen sie die Vernichtung wählen würden, ganze Jahre zugebracht, in welchen sie das Leben erwählt hätten. Viele von ihnen haben ihren Antheil des Lebens genossen; sie würden be reit seyn, es zu verlassen, wie ein gesättigter Gast eine volle Tafel verlässt. Was ist es also, wenn auch einer, nach einem angenehmen Leben von vielen Jahren, endlich auf die wenigen ihm noch übrigen Monate den Tod vorziehen sollte? Wofern das Ur theil der Jugend, wenn alle Empfindungen, Be gierden und Leidenschaften lebhaft sind, und freu denvolle Hofnungen die Einbildungskraft erhitzen, den Werth des Guten im menschlichen Leben zu hoch bestimmen kan: so kan auf der andern Seite das Urtheil bejahrter Personen, wenn alle Kräfte schwach sind, und das genossene Vergnügen aus dem Gedächtnisse fast vertilgt ist, ebenfalls sehr parteyisch seyn. Menschen von einem mittlern Al ter, welche die Beschaffenheit des Lebens wahrneh men, welche sich an die Freuden der Jugend erin nern, und an andern den Zustand des hohen Alters bemerken, sind unstreitig die besten Richter. Nicht einer unter Tausenden würde alle Freuden aufge ben, um alles zu vermeiden, was er fürchtet. Es ist eine sehr grosse Undankbarkeit der Menschen, daß sie sich bestreben, den Werth aller Gaben Gottes her abzusetzen, und hingegen alle Uebel, die uns befallen, zu vergrössern. Sollte Mercur, wie in der alten Fabel, auf ihr Verlangen, zu ihnen kommen, wenn sie voll Unwillen ihre Last abgenommen hätten: so würden sie ihn geschwind ersuchen, nicht ihre Seelen an und Begriffe von seiner Natur. 303Neunter Abschnitt. den Lethe zu führen, sondern ihnen zu helfen, daß sie ihre Bürde wieder auf den Rücken nehmen könten.


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Der römische Erbe, welcher die verstorbene Person vorstellen, in alle ihre Rechte treten, und alle ihre Verbindlichkeiten auf sich haben soll, ist in der Natur nicht gegründet; es ist auch kein Grund vorhanden, warum ein grösserer Theil der Erb schaft auf eines von mehrern Kindern, oder auf ei nen von mehrern Anverwandten in gleichem GraVon dem abgeleiteten Eigenthume. 521Achter Abschnitt.de, fallen sollte; oder, warum unter Kindern, oder Anverwandten in gleichem Grade, die ältern den Vorzug haben sollen; oder, warum der Unterschied des Geschlechts in dem ersten Grade der Kinder, allen andern Betrachtungen vorgezogen; in dem Grade der Enkel aber ganz ausser Acht gelassen, oder dem Unterschied des Alters der Aeltern nachge setzt werden solle, so, daß eine unerwachsene Enke lin eines ältern verstorbenen Sohnes den Vorzug vor einen erwachsenen Enkel eines jüngern Sohnes, ja gar vor dem jüngern Sohne selbst, haben müsse. Die Tochter eines ältern verstorbenen Bruders, und auch ihre Tochter, haben sogar vor einem jün gern Bruder selbst, und den männlichen Abkömlin gen des jüngern Bruders den Vorzug. Alle diese Dinge sind nur in den bürgerlichen Gesetzen gegrün det. Bey der Erbfolge in Privatgütern ist selten ein Grad vorhanden, einen Erben eher, als den an dern, der mit dem Verstorbenen in gleichem Grade verwandt ist, zuzulassen. Die Gewohnheiten mancher Völker, und ihre bürgerlichen Gesetze, in Ansehung der Erbfolge, sind sehr ungereimt, und haben in der Gesellschaft schädliche Folgen.


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IV. The other power, or weight and influence ra-ther, is that which parents should always retain overchildren, even when they are supporting themselvesin separate families. This is still more remote fromany civil authority or proper right of coercion, or ofannulling or invalidating any deeds of the children.It is no more than a claim founded on strong bondsof gratitude, and all the generous sentiments of chil-dren, and the deference due to the sacred order ofnature; which must incline them to gratify, as far asthey can, and comply with the inclinations of suchkind benefactors, who with such patience and lastingtenderness supported them in their infancy, and stillpursue them with the sincerest affections. It must behighly ungrateful in children, not to consult their sa-tisfaction in their old age, or to add to the usual dis- tresses of that state of life; or to decline sacrificing ParentsandChildren. 195 their smaller or less necessary interests or pleasures toChap. 2.those of such kind benefactors and faithful friends.


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V. As the parental power naturally extends to allthe means requisite for the rearing and education ofchildren, it must contain several rights over them of an ParentsandChildren. 197 unusual kind, in cases of great exigence. Whatever aChap. 2.parent in tolerable circumstances expends in the edu-cation of his own children, when nothing is declaredto the contrary, is indeed justly deemed a donation,without a right to demand any restitution, except hefalls into great distress; and only under this conditi-on, that he shall receive support from them, if heneeds it in old age. Nay, from the common intentionof parents in their acquisitions, the children are a sort of joint proprietors, tho' the parent has the admini- stration of the whole. Where children indeed havefortunes left them by others, there is no iniquity in aparent's charging the prudent expences made on suchchildren, as a debt on their fortunes; when his ownreasonable ease, or the condition of his other childrenrequires such conduct. A parent must have a rightalso to commit the care of the education of his chil-dren to persons of better abilities than himself, or ofmore leisure for it: or of giving them in adoption toothers who can make better provision for them. Theseare ordinary parental rights. But in cases of greatstraits a parent has a further right of transferring toanother his claim of compensation for the past char-ges he has been at, and of binding the child into anyhumane state of servitude for such a term of years,that his labours may compensate these charges, andthose of his annual support during his service; butever with a right of redemption by himself or anyfriend who would defray these charges. This contractis sometimes necessary for the parents support, and 198 TheRightsandDutiesofBook III. sometimes a prudent office for the child, by which heis bound, as any minor is, by a prudent deed of histutor; and his obligation is one of these called quasiex contractu, of which formerly. But as no parent cantransfer a greater right over his child than he has him-self, this can be no foundation for perpetual or here-ditary slavery. Such a contract is so far from an use-ful office, or a negotium utile gestum, that it is mani-festly iniquitous, and produces no obligation.


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IV. Die andre Art der Gewalt ist diejenige, welche die Eltern billig allemal über ihre KinderDie kindliche Pflicht hört niemals auf.behalten sollten, wenn diese sich gleich schon selbst unterhalten, und eine neue Familie ausmachen. Diese ist noch mehr von aller Aehnlichkeit mit der bürgerlichen Gewalt, oder irgend einen Zwangsrechte, oder dem Rechte irgend eine Handlung der Kinder ungültig zu machen, entfernt. Sie besteht in nichts mehr als einem Rechte das auf die starken Pflichten der Dankbarkeit, alle edle Empfindungen der Kinder, und der Unterwürfigkeit gegründet ist, die alle der geheiligten Ordnung der Natur schuldig sind. Dieses Recht mus sie geneigt machen den Neigungen der gütigen Wohlthäter, die mit so anhaltender Geduld und Zärtlichkeit die Schwachheiten ihrer Jugend ertragen haben, und noch immer die zärtlichste Liebe für sie hegen, so viel wie möglich zu befriedigen, und wenn sie auch nicht die liebenswürsten<liebenswürdigsten> sind, ihnen nachzugeben. Die Kinder zeigen die gröbste und unerlaubteste Undankbarkeit, wenn sie für das Vergnügen ihrer Eltern in ihren alten Tagen nicht sorgen, wenn sie die gewöhnliche Verdrieslichkeit des Alters noch vermehren, oder sich bedenken, den Vortheilen oder Vergnügungen so gütiger Wohlthäter und getreuer Freunde, die ihrigen aufzuopfern, wenn diese nicht von besonderer Erheblichkeit sind.


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V. Da die Gewalt der Eltern alle zur Erziehung der Kinder erforderlichen Mittel in sich begreift; so mus sie auch in grossen Nothfällen verschiedene nicht sehr gewöhnliche Rechte mittheilen. Was ein Vater der nur in erträglichen Umständen ist auf die Erziehung seiner Kinder wendet, wird mit Rechte wenn das Gegentheil nicht ausdrücklich bekant gemacht ist, für ein Geschenke gehalten. Dies giebt kein Recht die Wiederersetzung zu fodern, der Vater müste denn selbst in sehr bedrängte Umstände gerathen, und wird nur in der Absicht gegeben, daß die Kinder ihn in einem hohen Alter, wenn er es bedarf wieder unterstützen sollen. Den gewöhnlichen Absichten der Eltern nach, sind die Kinder auf gewisse Weise von dem was sie erwerben, Miteigenthümer, obgleich eine von den Eltern das Ganze verwaltet. Wenn Kindern schon ein besonders Vermögen von andern hinterlassen ist, so handeln die Eltern nicht unrecht, wenn sie die Kosten welche die vernünftige Erziehung des Kindes erfordert, als eine Schuld berechnen, besonders wenn es ihrer eignen Umstände, oder ihrer übrigen Kinder wegen nothwendig ist. Die Eltern müssen gleichfalls das Recht haben die Erziehung ihrer Kinder andern Leuten die geschickter als sie selbst sind, der Eltern und Kinder. 785Zweyter Abschnitt. oder mehrere Zeit dazu haben, zu überlassen; oder sie von andern an Kindes Statt aufnehmen zu lassen, wenn diese bequemer für ihre Erziehung sorgen können. Dies sind gewöhnliche Rechte der Eltern. Jn sehr bedrängten Fällen aber, haben sie ferner das Recht, diesen Anspruch die Ersetzung des vergangnen Aufwands zu fordern, einem Fremden zu übertragen, und das Kind auf eine so lange Zeit zu einer erträglichen Art von Dienstbarkeit zu verbinden, bis es soviel erworben hat, als erfordert wird, seinen währender Zeit gebrauchten Unterhalt, und die Schuld der Eltern zu bezahlen. Jenes aber behält das Recht frey zu seyn, sobald es selbst im Stande ist, das Seinige abzutragen, oder ein Freund sich erbietet es zu thun. Ein solcher Contract ist zuweilen zur Erhaltung der Eltern nothwendig, und oft dem Kinde selbst ein guter Dienst, das wie jeder andre Unmündige, durch eine kluge Handlung des Vormunds verbunden wird. Die Verbindlichkeit desselben ist eine von denen ex quaſi contractu, wovon wir schon gehandelt haben. Weil aber die Eltern andern kein grössers Recht über ihr Kind mittheilen können, als sie selbst besitzen, so kan es niemals einer ewigen oder erblichen Sclaverey unterworfen werden. Ein solcher Contract ist so wenig ein nützlicher Dienst, oder ein negotium utile geſtum, daß man ihn vielmehr für unrecht halten mus. Er kan auch keine Verbindlichkeit hervorbringen.


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When you are as near death as I am, you will know, that all the different states of life, whether of youth or age, riches or poverty, greatness or meanness, signify no more to you, than whether you die in a poor, or stately apartment.


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She has a great tenderness for old people that are grown past their labour. The parish allowance to such people is very seldom a comfortable maintenance. For this reason they are the constant objects of her care; she adds so much to their allowance, as somewhat exceeds the wages they got when they were young. This she does to comfort the infirmities of their age, that being free from trouble and distress, they may serve God in peace, and tranquillity of mind. She has generally a large number of this kind, who by her charities and exhortations to holiness, spend their last days in great piety and devotion.


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age

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Her daughters see her great zeal for religion, but then they see an equal earnestness for all sorts of finery. They see she is not negligent of her devotion, but then they see her more careful to preserve her complexion, and to prevent those changes, which time and age threaten her with.