Suchbegriff: williams
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Cromvel ne savoit d'abord, s'il se feroit Ecclésiastique ou Soldat. Il fut l'un & l'autre. Il fit en 1622 une Campagne dans l'Armée du Prince d'Orange Frederic Henri, Grand-Homme, Frere de deux Grands-Hommes; & quand il revint en Angleterre, il se mit au service de l'EvêqueWilliams & fut le Théologien de Monseigneur, tandis que Monseigneur passoit pour l'Amant de sa femme. Ses principes étoient ceux des Puritains, ainsi il devoit haïr de tout son cœur un Evêque & ne pas aimer les Rois.


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On le chassa de la maison de l'Eveque Williams, parcequ'il étoit Puritain; & voilà l'origine de sa fortune. Le Parlement d'Angleterre se declaroit contre la Royauté & contre l'Episcopat, quelques amis qu'il avoit dans ce Parlement lui procurérent la nomination d'un village. Il ne commença à exister que dans ce tems là, & il avoit plus de quarante ans sans qu'il eut jamais fait parler de lui. Il avoit beau posseder l'Ecriture sainte, disputer sur les droits des Prêtres & des Diacres, faire quelques mauvais sermons & quelques libelles, il étoit ignoré. J'ai vû de lui un sermon qui est fort insipide & qui ressemble assez aux prédications des Quakers, on n'y découvre assurement aucune trace de cette Eloquence persuasive avec laquelle il entraina depuis les Parlemens. C'est qu'en effet il étoit beaucoup plus propre aux affaires qu'à l'eglise. C'étoit sur tout dans son ton & dans son air que consistoit son Eloquence; un geste de cette main qui avoit gagné tant de batailles & tué tant des Royalistes persuadoit plus que les periodes de Ciceron. Il faut avouer que ce fut sa valeur incomparable qui le fit connaître & qui le ména par dégrés au faite de la grandeur.


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Cromwell war Anfangs unschlüßig, ob er ein Geistlicher, oder ein Soldat werden wollte. Er war weder eins noch das andere. Er that im Jahre 1622 unter der Armee des Prinzen von Oranien, Friedrich Heinrichs, des großen Mannes, und Bruders zweener großen Männer, einen Feldzug. Da er nach England zurück kam, trat er bey dem Bischof Williams in Dienste, und wurde der Geistliche dieses Herrn, während daß der Bischof für den Liebhaber seiner Frau gehalten wurde. Seine Grundsätze waren der Puritaner ihre, folglich mußte er einen Bischof von ganzem Herzen hassen, und die Könige nicht lieben.


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Man jagte ihn aus dem Hause des Bischofs Williams, weil er ein Puritaner war; und dieses legte den Grund zu seinem Glücke. Das Parlement vonEngland erklärte sich wider die königliche Würde und wider die bischöfliche Kirche, und einige Freunde, die er in diesem Parlemente hatte, verschafften ihm die Ernennung eines Dorfes. Um diese Zeit fing er erst an bekannt zu werden, und er war schon über vierzig Jahr alt, ohne daß er jemals von sich hatte reden gemacht. Er mochte die Schrift noch so wohl inne haben, über die Rechte der Priester und Diaconen streiten, einige schlechte Reden halten, und etliche Schmähschriften ausgehen lassen, so war er doch unbekannt. Ich habe von ihm eine sehr abgeschmackte Rede gesehen, die denen Predigten der Quacker ziemlich gleich kam, und worinnen man nicht die geringste Spur derjenigen beweglichen und rührenden Beredsamkeit entdecket, mit der er nachher die Parlemente nach sich riß. Die Ursache davon Cromwell. war: er schickte sich mehr zu Staatsgeschäfften, als zu Kirchensachen. Seine Beredsamkeit kam hauptsächlich auf seinen Ton und auf seine Minen an. Eine Bewegung mit derjenigen Hand, die so viele Schlachten gewonnen, und so viele von der königlichen Partey ermordet hatte, überzeugte mehr, als die Perioden des Cicero. Man muß bekennen, daß seine unvergleichliche Tapferkeit ihn bekannt machte, und ihn stufenweise zum Gipfel der Hoheit führte.