Suchbegriff: stato
Treffer: 3

1 - /

Cet Officier s'appelloit Q. Statorius.Cet Officier Romain forme une Infanterie àSyphax. Les deux autres retournérent rendre compte de leur Ambassade; & Syphax en envoya de son côté pour recevoir la parole & les engagemens des Généraux Romains. Il les chargea en même tems d'attirer les Numides qui servoient dans l'Armée des Carthaginois à passer du côté des Romains. Statorius, de son côté, trouva dans la nombreuse Jeunesse de Numidie dequoi former pour Syphax des Compagnies d'Infanterie, à qui il apprit à faire l'exercice & toutes les évolutions militaires, à suivre leurs drapeaux, & à garder leurs rangs, aussi facilement que les Romains mêmes. Enfin il les accoutuma si bien au travail, & à tous les devoirs de la discipline militaire, telle qu'elle se pratiquoit dans les Armées de la République, que le Roi compta bientôt sur son Infanterie autant Q. Fabius, T. Sempron. Cons.An. R.539.Av. J. C.213.que sur sa Cavalerie, & qu'il vainquit même les Carthaginois dans une bataille qu'il leur livra en rase campagne.


2 - /

Dieser Officier hieß Q. Statorius. Diebeyden andern giengen zurück, um ihren Generalen von ihrer Gesandtschafft Rechen schafft abzulegen, und Syphax schickte seinerSeits einige mit, um das Wort und dieVersicherungen von den römischen Generalen selbst einzuholen. Er befahl denselben zugleich, sich zu bemühen, daß die Numidier,welche unter der Armee der Carthaginenserdienten, auf die Seite der Römer treten möchten. Statorius fand indessen unterder zahlreichen Numidischen jungen Mannschafft gnugsame Gelegenheit, verschiedeneCompagnien Infanterie aufzurichten. Erunterwieß sie in allen Kriegsübungen undHandgriffen der Soldaten zu Fuß, zeigte ih und was sich unter ihnen zugetragen. 371nen, wie sie ihren Fahnen folgen, und in ihrend. 539. J. n. R. E. d. 213. J. v. C. G.Gliedern eben so gut und leicht, als die Römer selbst, bleiben könnten. Endlich gewöhnte er sie dergestalt zu den Strapatzenund zu den Pflichten der Kriegszucht, wieselbige unter den Armeen der Republick beobachtet wurde, an, daß der König sich inkurzen eben so sehr auf seine Infanterie, als aufdie Cavallerie verließ, und selbst die Carthaginenser in einer Schlacht, die er ihnen aufplatten Lande lieferte, überwand.


3 - /

Dieser Officier hieß Q. Statorius. Diebeyden andern giengen zurück, um ihren Generalen von ihrer Gesandtschafft Rechen schafft abzulegen, und Syphax schickte seinerSeits einige mit, um das Wort und dieVersicherungen von den römischen Generalen selbst einzuholen. Er befahl denselben zugleich, sich zu bemühen, daß die Numidier,welche unter der Armee der Carthaginenserdienten, auf die Seite der Römer treten möchten. Statorius fand indessen unterder zahlreichen Numidischen jungen Mannschafft gnugsame Gelegenheit, verschiedeneCompagnien Infanterie aufzurichten. Erunterwieß sie in allen Kriegsübungen undHandgriffen der Soldaten zu Fuß, zeigte ih und was sich unter ihnen zugetragen. 371nen, wie sie ihren Fahnen folgen, und in ihrend. 539. J. n. R. E. d. 213. J. v. C. G.Gliedern eben so gut und leicht, als die Römer selbst, bleiben könnten. Endlich gewöhnte er sie dergestalt zu den Strapatzenund zu den Pflichten der Kriegszucht, wieselbige unter den Armeen der Republick beobachtet wurde, an, daß der König sich inkurzen eben so sehr auf seine Infanterie, als aufdie Cavallerie verließ, und selbst die Carthaginenser in einer Schlacht, die er ihnen aufplatten Lande lieferte, überwand.