Suchbegriff: quin_mr
Treffer: 7

1 - Prologue /

Spoken by Mr. QUIN


2 - The life of Jacob Thomson /

Mr. Thomson's last Tragedy, called Coriolanus, was not acted till after his death; the profits of it were given to his sisters in Scotland, one of whom is married to a minister there, and the other to a man of low circumstances in the city of Edinburgh. This play, which is certainly the least excellent of any of Thomson's, was first offered to Mr. Garrick, but he did not think proper to accept it. The prologue was written by Sir George Lyttleton, and spoken by Mr. Quin, which had a very happy effect upon the audience. Mr. Quin was the particular friend of Thomson, and when he spoke the following lines, which are in themselves very tender, all the endearments of a long acquaintance, rose at once to his imagination, while the tears gushed from his eyes.


3 - The life of Jacob Thomson /

Mr. Thomson's last Tragedy, called Coriolanus, was not acted till after his death; the profits of it were given to his sisters in Scotland, one of whom is married to a minister there, and the other to a man of low circumstances in the city of Edinburgh. This play, which is certainly the least excellent of any of Thomson's, was first offered to Mr. Garrick, but he did not think proper to accept it. The prologue was written by Sir George Lyttleton, and spoken by Mr. Quin, which had a very happy effect upon the audience. Mr. Quin was the particular friend of Thomson, and when he spoke the following lines, which are in themselves very tender, all the endearments of a long acquaintance, rose at once to his imagination, while the tears gushed from his eyes.


4 - The life of Jacob Thomson /

The beautiful break in these lines had a fine effect in speaking. Mr. Quin here excelled himself; he never appeared a greater actor than at this instant, when he declared himself none: 'twas an exquisite stroke to nature; art alone could hardly reach it. Pardon the digression, reader, but, we feel a desire to say somewhat more on this head. The poet and the actor were friends, it cannot then be quite foreign to the purpose to proceed. A deep fetch'd sigh filled up the heart felt pause; grief spread o'er all the countenance; the tear started to the eye, the muscles fell, and, 'The whiteness of his cheek Was apter than his tongue to speak his tale.' They all expressed the tender feelings of a manly heart, becoming a Thomson's friend. His pause, his recovery were masterly; and he delivered the whole with an emphasis and pathos, worthy the excellent lines he spoke; worthy the great poet and good man, whose merits they painted, and whose loss they deplored.


5 - Leben des Jakob Thomson /

Die letzte Tragödie des Herrn Thomsons ist sein Coriolanus, welcher erst nach seinem Tode aufgeführet ward. Die dem Verfasser davon zukommenden Einkünfte wurden seinen Schwestern in Schottland gegeben, davon eine mit einem Geistlichen daselbst, und die andre mit einem Manne von geringem Stande inEdinburgh verheyrathet ist. Dieses Trauer Leben des Herrnspiel, welches unter allen Trauerspielen desThomsons, ohne Zweifel, das am wenigsten vollkommne ist, ward zuerst dem Herrn Garrik angebothen, der es aber anzunehmen nicht für gut befand. Der Prologus war von demHerrn George Lyttleton, verfertiget worden, und von dem Herrn Quin wurde er gehalten, welches einen sehr glücklichen Eindruck auf die Zuhörer machte. Herr Quin war ein besonder Freund des Herrn Thomson gewesen, und als er folgende Zeilen, die an und für sich selbst sehr zärtlich sind, aussprach, stellten sich seiner Einbildungskraft auf einmal alle Annehmlichkeiten des mit ihm lange gepflogenen Umganges dar, und wahrhafte Thränen flossen über seine Wangen.


6 - Leben des Jakob Thomson /

Die letzte Tragödie des Herrn Thomsons ist sein Coriolanus, welcher erst nach seinem Tode aufgeführet ward. Die dem Verfasser davon zukommenden Einkünfte wurden seinen Schwestern in Schottland gegeben, davon eine mit einem Geistlichen daselbst, und die andre mit einem Manne von geringem Stande inEdinburgh verheyrathet ist. Dieses Trauer Leben des Herrnspiel, welches unter allen Trauerspielen desThomsons, ohne Zweifel, das am wenigsten vollkommne ist, ward zuerst dem Herrn Garrik angebothen, der es aber anzunehmen nicht für gut befand. Der Prologus war von demHerrn George Lyttleton, verfertiget worden, und von dem Herrn Quin wurde er gehalten, welches einen sehr glücklichen Eindruck auf die Zuhörer machte. Herr Quin war ein besonder Freund des Herrn Thomson gewesen, und als er folgende Zeilen, die an und für sich selbst sehr zärtlich sind, aussprach, stellten sich seiner Einbildungskraft auf einmal alle Annehmlichkeiten des mit ihm lange gepflogenen Umganges dar, und wahrhafte Thränen flossen über seine Wangen.


7 - Leben des Jakob Thomson /

D. i. Er liebte seine Freunde - - verzeiht den herabrollenden Thränen: Ach! ich fühle es, hier bin ich kein Schauspieler mehr - - Er liebte seine Freunde mit einer solchen Inbrunst des Herzens, so rein von allem Eigennutze, so fern von aller Kunst, mit einer so großmüthigen Freyheit, mit einem so standhaften Eifer, daß es mit Worrten nicht auszudrücken ist. Unsre Thränen mögen davon sprechen! Die schöne Abbrechung in die sen Worten fiel ungemein glücklich aus. HerrQuin übertraf sich selbst, und er schien niemals ein größerer Schauspieler, als in dem Augenblicke, da er von sich gestand, daß er keiner sey. Die Pause, der tiefe Seufzer, den er damit verband, die Einlenkung, und alles das übrige war so voller Rührung, daß es unmöglich ein bloßes Werk der Kunst seyn konnte; die Natur mußte dabey das beste thun.