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1 - An Essay on Dramatick Poesy /

Paterculus

2 - An Essay on Dramatick Poesy /

Velleius Paterculus:

3 - An Essay on Dramatick Poesy /

Velleius Paterculus

4 - Von Johann Dryden und dessen dramatischen Werken /

Paterculus

5 - Von Johann Dryden und dessen dramatischen Werken /

Vellejus Paterculus

6 - Von Johann Dryden und dessen dramatischen Werken /

Vellejus Paterculus

7 - Des Abts du Bos Ausschweifung von den theatralischen Vorstellungen der Alten /

Apulejus hat uns eine Beschreibung von derVorstellung des Urtheils des Paris hinterlassen, welches von den Pantomimen aufgeführet wurde, die ohne zu reden spielten, und deren SpielSaltatio genennet wurde. (*) Wenn dieserSchriftsteller von dem Gange dieser seiner Schauspieler auf dem Theater spricht, so braucht erdas Wort incedere; welches eigentlich gehenbedeutet. An einer andern Stelle, wo er sagenwill, daß Venus nur mit den Augen declamirethabe, sagt er, daß sie nur mit den Augen getanzt(*) Apul. Metam. lib. 10.du Bos,habe. Et non nunquam saltare solis oculis.Wir finden auch niemals, daß die Alten ihreSaltatores oder Tänzer, wegen ihrer Schenkelund ihrer Beine gelobt hätten; sie lobten anihnen nur die Arme, und vornehmlich die Hände. Eine Sinnschrift in der griechischen Anthologie (*)wirft einem Schauspieler, welcher die Rolle derNiobe getanzt hatte, vor, daß er sich eben sowenig bewegt hätte, als sich der Fels, in welchenNiobe verwandelt worden, möchte bewegt haben; kurz, daß er nicht von der Stelle gekommen sey, und folglich nicht einen einzigen Tanzschritt gemacht habe. Nichts schickt sich für eine Person, welche nach unserer Art tanzt, weniger, als einelange Kleidung. Nun finden wir aber, daß dieSaltatores der Aten sehr oft lange Kleider angehabt. Wenn Svetonius von dem Caligularedet, welcher die Saltation ganz ausserordentlichliebte, so sagt er: Er ließ einsmals verschiednevornehme Staatspersonen auf den Pallast fordern, und als sie in dem Verhörsaale beysammen waren, trat er plötzlich in einem griechischenKleide, welches ihm bis auf die Knöchel ging, herein, und machte, unter dem Geräusche derInstrumente, die Gebehrden einer Monologevor ihnen, worauf er sich, ohne ein Wort zusagen, wieder weg begab. Magno tibiarum& scabellorum crepitu cum palla tunicaquetalari prosiluit, & desaltato cantico abiit.(*) Anthol. lib. 2.von den theatr. Vorstell. der Alten.Wenn Vellejus Paterculus (*) erzehlen will,daß Plancus, einer von den Anhängern des Marcus Antonius, den Glaucus nachgemacht habe,welches ein berühmter Fischer gewesen war, vonwelchem die Alten glaubten, daß er in einen Triton verwandelt worden, nachdem er sich in dasMeer gestürzt, weil er von einem gewissen Kraute gegessen, welches ihn rasend gemacht hatte: so sagt dieser Geschichtschreiber, daß Plancus ineinen Meergott verkleidet, auf den Knien gegangen sey und das Abendtheuer des Glaucusgetanzt habe. Cæruleatus & nudus, caputqueredimitus arundine & caudam trahens, genibus innixus, Glaucum saltasset. Ein Menschaber, welcher auf den Knien wirklich getanzthätte, würde ein sehr närrischer Anblick gewesenseyn.


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Plutarque nous apprend que Pompée dans son triomphe sur Mithridate, fit porter des Inscriptions ou Tableaux écrits en gros caractéres, où on lisoit que jusqu'alors les revenus publics ne s'étoient montés par an qu'à cinq mille myriades ou cinquante millions de dragmes Attiques, c'est-à-dire à vingt-cinq millions de notre monnoie; & que du revenu de ses conquêtes les Romains en tiroient huit mille cinq cens myriades, ou quatre-vingts cinq millions de dragmes, c'est-à-dire quarante-deux millions cinq cens mille livres de notre monnoie. Ces deux sommes, en les additionnant, faisoient soixante-sept millions cinq cens mille livres. Il ne s'agit ici que de l'Asie. La conquête des Gaules, & celle de l'Egypte, augmentérent encore les revenus du Peuple Ro main. Le Tribut qu'imposa César sur les Sueton. inCæs. XXV.Eutrop. lib.VI.Gaules, selon Suétone & Eutrope, se montoit à dix millions de dragmes, ou cinq millions de livres de notre monnoie. Et Vell. II.39.selon Velléïus, l'Egypte payoit à peu près autant que la Gaule.


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Plutarch erzählt uns, daß Pompejus beyseinem Triumphe über den Mithridates grossebeschriebene Tafeln vor sich hertragen ließ,worauf man las, daß bis dahin die öffentlichen Einkünfte jährlich sich nicht höher alsPlut. in Pomp.bis auf fünftausend Myriaden, oder funfzigMillionen Attische Drachmen belaufen hätten, die fünf und zwanzig Millionen nach 470 Von den Imposten. unserer (französischen) Münze betragen; daßnun aber durch seine Eroberungen die öffentlichen Einkünfte mit acht tausend fünfdert Myriaden, oder fünf und achzig Millionen Drachmen, nach unserer Münze abermit zwo und vierzig Millionen und fünfhunhundert tausend Pfunden vermehrtworden wären. Wenn man diese beydenSummen zusammen rechnete, so betrugen siesieben und sechzig Millionen und fünfhunderttausend Pfunde. Es ist aber hier nur dieRede von Asien. Die Eroberung von Gallien und Aegypten vergrösserte die Einkünfte des Römischen Volkes noch mehr. DerTribut, den Cäsar auf die Gallier legte, beSvet. in Cæs. XXV Eutrop. I. VI. Vell. II.39.lief sich nach dem Svetonius und Eutropius auf zehn Millionen Drachmen und auffünf Millionen französischer Pfunde. Undnach dem Vellejus bezahlte Aegypten so vielals Gallien.