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1 - Reflexions sur comique-lamoryant /

Le troiſieme âge du Théatre Athénien ſut infiniment moins har- di. Ménandre, qui lui ſervit de mo- dele, tranſporta la Scene dans un lieu imaginé, & qui n'eut plus rien de commun avec celui de la repré ſentation. Les perſonnages furent également inventés, & les aventu res ſuppoſées. Des Lois plus ſéveres encore que les premieres, ne per mirent pas à cette nouvelle eſpece de Comédie de retenir rien du ton qu'elle avoit pris ſur les premiers Poëtes.


2 - Reflexions sur comique-lamoryant /

Le Théatre Latin ne fit aucun changement (a) dans la maniere de Ménandre, & ſe borna à l'imiter, plus ou moins ſervilement, ſuivant le caractere du génie de ſes auteurs. Plaute, qui avoit un talent admira ble pour plaiſanter, tourna princi palement ſes portraits du côté du ridicule, & eût été plus volontiers l'émule d'Ariſtophanes que de Ménandre, s'il eût oſé. Térence, plus froid, plus décent & plus régulier, fit des peintures plus vraies, mais

(a) Les Comédies de Térence ſont toutes Gre ques, c'eſt-à-dire, qu'il n'y a rien des mœurs ni des manieres des Romains. Dans Plaute, il y a des pieces, qui, quoique Greques, ne le ſont pour tant pas entierement. . . . Cecilius traduiſoit auſſi les pieces de Ménandre, &c. Préface de la Tra- duction de Térence par Madame Dacier.

moins animées. Les Romains, dit le P. Rapin, penſoient être en conver- ſation, quand ils aſſiſtoient aux Co médies de ce Poëte; & ſes plaiſan teries, ſuivant Madame Dacier, ſont d'une légereté & d'une politeſſe qui doit ſervir de modele aux Co miques de tous les ſiecles.


3 - Reflexions sur comique-lamoryant /

Le Théatre Latin ne fit aucun changement (a) dans la maniere de Ménandre, & ſe borna à l'imiter, plus ou moins ſervilement, ſuivant le caractere du génie de ſes auteurs. Plaute, qui avoit un talent admira ble pour plaiſanter, tourna princi palement ſes portraits du côté du ridicule, & eût été plus volontiers l'émule d'Ariſtophanes que de Ménandre, s'il eût oſé. Térence, plus froid, plus décent & plus régulier, fit des peintures plus vraies, mais

(a) Les Comédies de Térence ſont toutes Gre ques, c'eſt-à-dire, qu'il n'y a rien des mœurs ni des manieres des Romains. Dans Plaute, il y a des pieces, qui, quoique Greques, ne le ſont pour tant pas entierement. . . . Cecilius traduiſoit auſſi les pieces de Ménandre, &c. Préface de la Tra- duction de Térence par Madame Dacier.

moins animées. Les Romains, dit le P. Rapin, penſoient être en conver- ſation, quand ils aſſiſtoient aux Co médies de ce Poëte; & ſes plaiſan teries, ſuivant Madame Dacier, ſont d'une légereté & d'une politeſſe qui doit ſervir de modele aux Co miques de tous les ſiecles.


4 - Reflexions sur comique-lamoryant /

Par la légere eſquiſſe que nous venons de voir, il eſt conſtant que le Théatre Grec n'a pû leur donner aucune idée analogue au Comique- Larmoyant. Les Pieces d'Aristopha nes neſont proprement que des Dia logues ſatyriques; & il paroît par les fragmens de Ménandre, que ce Poëte n'a employé que les couleurs. du Ridicule, ou de cette critique générale, qui réjoüit plus l'eſprit qu'elle n'affecte l'ame.


5 - Betrachtungen über das weinerlich Komische /

Das dritte Alter der Atheniensischen Bühne war unendlich weniger frech. Menander, welcher das Muster derselben ward, verlegte die Scene an einen eingebildeten Ort, welcher mit dem, wo die Vorstellung geschah, nichts mehr gemein hatte. Die Personen waren gleichfalls Geschöpfe der Erfindung, und wie die Begebenheiten erdichtet. Neue Gesetze, welche weit strenger als die erstern waren, erlaubten dieser neuen Art von Komödie nicht das geringste von dem zu behalten, was sie etwa den ersten Dichtern konnte abgeborgt haben.


6 - Betrachtungen über das weinerlich Komische /

Das Lateinische Theater machte in der Art des Menanders keine Veränderung, sondern begnügte sich, ihr mehr oder weniger knechtischnachzuahmen, nach dem das Genie seiner Verfasser beschaffen war. Plautus, welcher eine vortrefliche Gabe zu scherzen hatte, entwarf alle seine Schilderungen von der Seite des Lächer weinerlich Komische. lichen, und wäre weit lieber ein Nacheiferer desAristophanes als des Menanders gewesen, wenn er es hätte wagen dürfen. Terenz war kälter, anständiger und regelmäßiger; seine Schilderungen hatten mehr Wahrheit, aber weniger Leben. Die Römer, sagt der Pater Rapin, glaubten in artiger Gesellschaft zu seyn, wann sie denLustspielen dieses Dichters beywohnten; und seine Scherze sind, nach dem Urtheile der Frau Dacier, von einer Leichtigkeit und Bescheidenheit, die den Lustspieldichtern aller Jahrhunderte zum Muster dienen kann.


7 - Betrachtungen über das weinerlich Komische /

Das Lateinische Theater machte in der Art des Menanders keine Veränderung, sondern begnügte sich, ihr mehr oder weniger knechtischnachzuahmen, nach dem das Genie seiner Verfasser beschaffen war. Plautus, welcher eine vortrefliche Gabe zu scherzen hatte, entwarf alle seine Schilderungen von der Seite des Lächer weinerlich Komische. lichen, und wäre weit lieber ein Nacheiferer desAristophanes als des Menanders gewesen, wenn er es hätte wagen dürfen. Terenz war kälter, anständiger und regelmäßiger; seine Schilderungen hatten mehr Wahrheit, aber weniger Leben. Die Römer, sagt der Pater Rapin, glaubten in artiger Gesellschaft zu seyn, wann sie denLustspielen dieses Dichters beywohnten; und seine Scherze sind, nach dem Urtheile der Frau Dacier, von einer Leichtigkeit und Bescheidenheit, die den Lustspieldichtern aller Jahrhunderte zum Muster dienen kann.


8 - Betrachtungen über das weinerlich Komische /

Aus dem leichten Entwurfe, den wir eben jetzt betrachtet haben, ist es klar und deutlich, daß ihnen das griechische Theater keine Jdee, die mit dem weinerlich Komischen analogisch wäre, geben konnte. Die Stücke des Aristophanes sind eigentlich fast nichts, als satyrische Gespräche; und aus den Fragmenten des Menanders erhellet, daß auch dieser Dichter bloß die Farben des Lächerlichen, oder derjenigen allgemeinenCritik gebraucht habe, welche mehr den Witz erfreuet, als das Gemüthe angreift.


9 - Von der dramatischen Dichtkunst /

Terenz verlegte die Intrigue der Perinthia des Menanders in die Andria des nehmlichen griechischen Dichters, und machte aus zwey einfachen Stücken ein zusammengesetztes. Ich that in dem unehelichen Sohne das Gegentheil. Goldoni hatte den Geitzigen des Moliere, und die Charaktere deswahren Freundes in ein Lustspiel von drey Aufzügen zusammengeschmolzen. Ich trennte diesen doppelten Stoff und machte ein Stück von fünf Aufzügen daraus. Dieses Stück mag nun gut oder schlecht geworden seyn; genug, in diesem Punkte hatte ich Recht.


10 - An Essay on Dramatick Poesy /

Menander

11 - An Essay on Dramatick Poesy /

Menander's

12 - An Essay on Dramatick Poesy /

Menander

13 - Von Johann Dryden und dessen dramatischen Werken /

Menander

14 - Von Johann Dryden und dessen dramatischen Werken /

Menanders

15 - Von Johann Dryden und dessen dramatischen Werken /

halben Menander