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1 - An Essay on Dramatick Poesy /

Horace, Martial,

2 - Von Johann Dryden und dessen dramatischen Werken /

Horaz, Martial

3 - Des Abts du Bos Ausschweifung von den theatralischen Vorstellungen der Alten /

Wenn man dem Martial und einigen andernDichtern glauben will, so machten die Pantomimen recht erstaunliche Eindrücke auf die Zuschauer. Man weis die Verse des Juvenals


4 - /

Martial,

5 - /

Martials

6 - [Auszüge aus Stücken des Otway und Wycherley.] /

Dieses Lustspiel ist gedruckt zu London 1695 in 4° (acted by this Majesties Servants at the Theatre Royal, the Third Edition) Auf dem Titel stehen die Verse, (aus dem Martial, wenn ich mich recht erinnre)
Quem recitas meus est, o Fidentine, libellus;
Sed male cum recitas incipit esse tuus.


7 - Aesop's Fables /

Martial

8 - Sittenlehre /

Die Sinnschrift des Martials hingegen, auf ein gewisses Frauenzimmer, welches mit dem kahlen Ritter einerley Fehler verbergen wollte, und sich deswegen falscher Haare bediente, war um so viel stachlichter, je sorgfältiger und ängstlicher sie war, diesen Betrug zu verbergen. (Lib. VI. Epigr. XII).


9 - /

C'étoit (a) des jours de réjouissance, qui se passoient en festins. Les Romains quitoient la Toge, & paroissoient en public en habit de table. Ils s'envoyoient des pré

(a) Hilara sanè Saturnalia, Cic. Epist. ad Attic. V. 20.

Des Saturnales. sens, comme aux étrennes, qui s'appelloient apophoreta, & qui ont donné le nom au dernier Livre des Epigrammes de Mar tial. Les Jeux de hazard, défendus en un autre tems, étoient alors permis. Le Sénat vaquoit, les affaires du Barreau cessoient, les Ecoles étoient fermées. Il paroissoit de mauvais augure de commencer la guerre, & de punir les criminels, pendant un tems consacré aux plaisirs.


10 - /

Diese Feste waren Tage der Freuden. (*)Sie wurden in lauter Ergetzlichkeiten zugebracht. Die Römer legten ihre Toga ab,und erschienen öffentlich in der Kleidung, diesie bey Gastmalen anlegten. Sie schickteneinander Präsente, welche apophoretahießen, und dem Martial Gelegenheit gegeben haben, das letzte Buch seiner Uberschriften also zu benennen. Die Glücksspiele, diezu andern Zeiten verboten waren, wurdenitzt zu gelassen. Der Senat hatte keineSitztage. Die Gerichte, und die Schulenwaren geschlossen. Man hielt es für einschlimmes Anzeichen in dieser der Freude gewidmeten Zeit Krieg anzufangen, oder dieVerbrecher zu bestrafen.