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1 - The life of Jacob Thomson /

It is natural to suppose, that as soon as Mr. Thomson arrived in town, he shewed to some of his friends his poem on Winter[3]. The approbation it might meet with from them, was not, however, a sufficient recommendation to introduce it to the world. He had the mortification of offering it to several Booksellers without success, who, perhaps, not being qualified themselves to judge of the merit of the performance, refused to risque the necessary expences, on the work of an obscure stranger, whose name could be no recommendation to it. These were severe repulses; but, at last, the difficulty was surmounted. Mr. Mallet, offered it to Mr. Millan, now Bookseller at Charing-Cross, who without making any scruples, printed it. For some time Mr. Millan had reason to believe, that he should be a loser by his frankness; for the impression lay like as paper on his hands, few copies being sold, 'till by an accident its merit was discovered.[4] One Mr. Whatley, a man of some taste in letters, but perfectly enthusiastic in the admiration of any thing which pleased him, happened to cast his eye upon it, and finding something which delighted him, perused the whole, not without growing astonishment, that the poem should be unknown, and the author obscure.


2 - The life of Jacob Thomson /

By the command of his royal highness the prince of Wales, Mr. Thomson, in conjunction with Mr. Mallet, wrote the Masque of Alfred, which was performed twice in his royal highness's gardens at Cliffden. Since Mr. Thomson's death, this piece has been almost entirely new modelled by Mr. Mallet, and brought on the stage in the year 1751, its success being fresh in the memory of its frequent auditors, 'tis needless to say more concerning it.


3 - The life of Jacob Thomson /

By the command of his royal highness the prince of Wales, Mr. Thomson, in conjunction with Mr. Mallet, wrote the Masque of Alfred, which was performed twice in his royal highness's gardens at Cliffden. Since Mr. Thomson's death, this piece has been almost entirely new modelled by Mr. Mallet, and brought on the stage in the year 1751, its success being fresh in the memory of its frequent auditors, 'tis needless to say more concerning it.


4 - Leben des Jakob Thomson /

Es ist natürlich, daß Hr. Thomson, nach seiner Ankunft in die Stadt, verschiednen von seinen Bekannten das Gedichte auf den Winter zeigte. Es bestand Anfangs aus abgerissenen Stücken und gelegentlichen Beschreibungen, die er auf des Hrn. Mallets Rath hernach in ein Ganzes zusammenbrachte. So vielen Beyfall es nun auch etwa fand, so wollte es ihm doch zu keiner hinlänglichen Empfehlung bey seinem Eintritte in die Welt dienen. Er hatte den Verdruß, es verschiednen Buchhändlern Leben des Herrn vergebens anzubiethen, welche die Schönheit desselben ohne Zweifel nicht zu beurtheilen vermochten, noch sich eines unbekannten Fremdlings wegen, dessen Name keine Anpreisung seyn konnte, in Unkosten setzen wollten. Endlich both es Hr. Mallet dem Hrn. Millan, jetzigem Buchhändler in Charing-croß an, der es auch ohne Umstände übernahm, und drucken ließ. Eine Zeitlang glaubte Hr. Millan sehr schlecht gefahren zu seyn; es blieb liegen und nur sehr wenige Exemplare wurden davon verkauft, bis endlich die Vortreflichkeit desselben durch einen Zufall entdeckt ward. Ein gewisser HerrWhatley, ein Mann von einigem Geschmacke in den Wissenschaften, der aber die Bewunderung alles dessen, was ihm gefiel, bis zum Enthusiasmus übertrieb, warf ungefehr die Augen darauf; und weil er verschiednes fand, was ihn vergnügte, so las er es ganz durch und erstaunte nicht wenig, daß ein solches Gedicht eben so unbekannt, als sein Verfasser sey. Er erfuhr von dem Buchhändler die jezt gedachten Umstände, und in der Entzückung ging er von einem Kaffehause auf das andre, posaunte die Schönheiten seines Dichters aus, und both alle Leute von Geschmack auf, eines von den größten Genies, die jemals erschienen wären, aus seiner Dunkelheit zu retten. Dieses Verfahren hatte eine sehr glückliche Wirkung; die ganze Auflage ward in kurzer Zeit verkauft, und alle, die das Gedichte Jacob Thomson. lasen, glaubten den Hrn. Whatley keiner Uebertreibung beschuldigen zu dürfen, weil sie es selbst so vortreflich fanden, daß sie sich glücklich schätzten, einem Manne von solchen Verdienste Gerechtigkeit wiederfahren zulassen.


5 - Leben des Jakob Thomson /

Es ist natürlich, daß Hr. Thomson, nach seiner Ankunft in die Stadt, verschiednen von seinen Bekannten das Gedichte auf den Winter zeigte. Es bestand Anfangs aus abgerissenen Stücken und gelegentlichen Beschreibungen, die er auf des Hrn. Mallets Rath hernach in ein Ganzes zusammenbrachte. So vielen Beyfall es nun auch etwa fand, so wollte es ihm doch zu keiner hinlänglichen Empfehlung bey seinem Eintritte in die Welt dienen. Er hatte den Verdruß, es verschiednen Buchhändlern Leben des Herrn vergebens anzubiethen, welche die Schönheit desselben ohne Zweifel nicht zu beurtheilen vermochten, noch sich eines unbekannten Fremdlings wegen, dessen Name keine Anpreisung seyn konnte, in Unkosten setzen wollten. Endlich both es Hr. Mallet dem Hrn. Millan, jetzigem Buchhändler in Charing-croß an, der es auch ohne Umstände übernahm, und drucken ließ. Eine Zeitlang glaubte Hr. Millan sehr schlecht gefahren zu seyn; es blieb liegen und nur sehr wenige Exemplare wurden davon verkauft, bis endlich die Vortreflichkeit desselben durch einen Zufall entdeckt ward. Ein gewisser HerrWhatley, ein Mann von einigem Geschmacke in den Wissenschaften, der aber die Bewunderung alles dessen, was ihm gefiel, bis zum Enthusiasmus übertrieb, warf ungefehr die Augen darauf; und weil er verschiednes fand, was ihn vergnügte, so las er es ganz durch und erstaunte nicht wenig, daß ein solches Gedicht eben so unbekannt, als sein Verfasser sey. Er erfuhr von dem Buchhändler die jezt gedachten Umstände, und in der Entzückung ging er von einem Kaffehause auf das andre, posaunte die Schönheiten seines Dichters aus, und both alle Leute von Geschmack auf, eines von den größten Genies, die jemals erschienen wären, aus seiner Dunkelheit zu retten. Dieses Verfahren hatte eine sehr glückliche Wirkung; die ganze Auflage ward in kurzer Zeit verkauft, und alle, die das Gedichte Jacob Thomson. lasen, glaubten den Hrn. Whatley keiner Uebertreibung beschuldigen zu dürfen, weil sie es selbst so vortreflich fanden, daß sie sich glücklich schätzten, einem Manne von solchen Verdienste Gerechtigkeit wiederfahren zulassen.


6 - Leben des Jakob Thomson /

Weil der Winter einen so allgemeinen Bey fall fand, so ward Herr Thomson, besonders auf das Anrathen des Herrn Mallet bewogen, auch die andern drey Jahrszeiten auszuarbeiten, mit welchen es ihm eben so wohl glückte. Die, welche davon zuerst ans Licht trat, war derHerbst; hierauf folgte der Frühling und endlich der Sommer.


7 - Leben des Jakob Thomson /

Auf Befehl Sr. Königl. Hoheit des Prinzen von Wallis verfertigte Herr Thomson, ge meinschaftlich mit dem Herrn Mallet , die Maske des Alfred, welche zweymal in dem Garten Sr. Hoheit zu Cliffden aufgeführet ward. Nach dem Tode des Herrn Thom sons ward dieses Stück von dem Herrn Mallet ganz neu umgearbeitet, und 1751. wieder auf die Bühne gebracht.


8 - Leben des Jakob Thomson /

Auf Befehl Sr. Königl. Hoheit des Prinzen von Wallis verfertigte Herr Thomson, ge meinschaftlich mit dem Herrn Mallet , die Maske des Alfred, welche zweymal in dem Garten Sr. Hoheit zu Cliffden aufgeführet ward. Nach dem Tode des Herrn Thom sons ward dieses Stück von dem Herrn Mallet ganz neu umgearbeitet, und 1751. wieder auf die Bühne gebracht.