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1 - Discours historique sur l'apocalypse /

§. 4. Le faux Prochore, qui se dit Disciple des Apôtres, en savoit bien davantage; & voici ce qu'il raconte de la vie de S. Jean. Cet Apôtre apprit aux Chrétiens d'Ephése qu'il avoit unerévélation de Jésus-Christ. Ils le prièrent de la mettre par écrit; l'Apôtre dicta son Evangile àProchore au milieu des éclairs, des tonnerres & des tremblemens de terre. Ensuite il écrivit son Apocalypse de sa propre main, comme s'il en eut fait plus de cas que de son Evangile. Mais le prétendu Prochore qui se met ici parmi les Acteurs, étoit du nombre de ces honnêtes Chrétiens, qui se jouoient de la crédulité du public, & qui se parant d'un grand zèle pour la Religion, ne cachoient pas même leur jeu sous le masque d'une probité payenne. Son Livre est plein de fables & d'absurdités. Les termes d'Hypostase, de Consubstantiel, & autres, marquent assés le tems où il a été fabriqué.


2 - Discours historique sur l'apocalypse /

§. 8. Justin Martir, qui écrivoit vers l'an 170. de Jésus-Christ, est le premier de nos Docteurs qui ait fait mention de l'Apocalypse; & ce qu'il y a de remarquable, c'est qu'il l'attribue à l'Apôtre S. Jean. Dans son Dialogue avec Triphon, ceJuif lui demande s'il ne croit pas que Jérusalem doive être rétablie un jour? Justin répond que pour lui, il le croit ainsi avec tous les Chrétiens qui pensent juste, & il dit: Il y a eu parmi nous un certain personnage nommé Jean, l'un des douze Apôtres de Jésus-Christ. Il a prédit dans son Apocalypse que les Fidèles passeront mille ans dans Jérusalem. C'est la seul fois que Justin cite l'Apocalypse dans ses ouvrages, & il la cite pour prouver le règne de mille ans.


3 - Discours historique sur l'apocalypse /

Il y a eu parmi nous un certain personnage nommé Jean, l'un des douze Apôtres de Jésus-Christ. Il a prédit dans son Apocalypse que les Fidèles passeront mille ans dans Jérusalem

4 - Discours historique sur l'apocalypse /

§. 9. Il ne paroît point par les termes de ceDocteur, qu'elle fut alors reçue dans toutes les Eglises; il semble ne proposer ici que son avis particulier, ou tout au plus l'avis de ses Chrétiens qui pensoient juste sur cet objet, c'est-à-dire, qui croyoient le règne de mille ans. Mais on ne sauroit douter qu'il ne citât de son chef un faux Evangile, lorsqu'il dit dans ce même Dialogue, queJésus-Christ descendant dans le Jourdain, le feu s'y alluma, & qu'on entendit cette voix du Ciel:tu es mon Fils, je t'ai aujourd'hui engendré. Il assure que les Apôtres ont écrit ces choses, qui ne se trouvent pourtant que dans l'Evangile des Ebionites.


5 - Historische Einleitung in die Offenbarung Johanis /

Der falsche Prochorus, welcher sich einen Jünger der Apostel nennt, wußte weit mehr davon, und folgendes erzählt er von dem Leben des h. Johannes. Es habe nemlich dieser Apostel den Christen von Ephesus angezeigt, daß er eine Offenbarung von Jesu Christo gehabt. Diese hätten ihn ersucht, sie schriftlich aufzusetzen, worauf derApostel sein Evangelium dem Prochorus mitten unter Donner und Blitz und Erdbeben in die Feder gesagt habe. Nachher aber habe der Apostel seine Offenbarung mit eigner Hand aufgeschrieben, als ob er gleichsam aus ihr mehr gemacht hätte, als aus seinem Evangelio. Aber der vorgegebeneProchorus, der sich selbst hier unter die handelnden Personen sezt, war von der Zahl der ehrlichen Christen, die der Leichtgläubigkeit des Publikums spotteten, und, indem sie einen großen Eifer für die Religionvorgaben, ihr Spiel nicht einmal unter der Maske einer heidnischen Aufrichtigkeit verbargen. Sein Buch ist voller Fabeln und Ungereimtheiten. Die Worte Hypostasis undConsubstantia verrathen die Zeit genugsam, in welcher es geschmiedet worden.


6 - Historische Einleitung in die Offenbarung Johanis /

Der Märtyrer Justinus, der um 170. nach Christi Geburt schrieb, ist der erste von allen Kirchenlehrern, welcher der Offenbarung gedenket; und das merkwürdigste dabey ist, daß er sie dem Apostel Johannes beylegt. In dem Gespräche mit Tryphon fragte ihn dieser Jude, ob er nicht glaube, daß Jerusalem noch einmal wieder hergestellt werden würde. Hierauf antwortet Justinus, daß er seines Theils, so wie jeder rechtgläubige Christ, es allerdings glaube, und sagt:Es hat unter uns einen gewissen Mann, Nahmens Johannes, gegeben, welcher einer von den zwölf Aposteln Jesu Christigewesen. Dieser hat in seiner Offenbarung geweissaget, daß die Gläubigen tausend Jahre in Jerusalem zubringen würden. Das ist das einzigemal, daß Justinus in seinen Werken die Offenbarung anführt; und warum führt er sie an? Das tausendjährige Reich damit zu beweisen.


7 - Historische Einleitung in die Offenbarung Johanis /

Aus den Worten dieses Kirchenlehrers läßt sich nicht schliessen, daß sie damals von allen und jeden Kirchen angenommen gewesen. Justinus scheint blos anzuzeigen, welcher Meynung er für sich sey: oder höchstens, welcher Meynung diejenigen Christen wären, die in diesem Punkt rechtgläubig dächten, das ist: das tausendjährige Reich glaub-ten. Aber das ist wohl ausser Streit, daß Justinus für seinen Kopf ein falsches Evangelium anführt, wenn er in dem nemlichen Gespräche sagt, daß, als Jesus Christus in den Jordan getreten, sich ein Feuer darinn entzündet, und man vom Himmel die Stimme gehört habe: du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeuget. Er versichert, daß die Apostel dergleichen Dinge geschrieben hätten, die gleichwohl nur in dem Evangelio der Ebioniten standen.


8 - Johann Huart's Prüfung der Köpfe zu den Wissenschaften /

Hierbey ist besonders anzumerken, daß der Teufel nicht allein auf Oerter begierig ist, welche gewisse körperliche Beschaffenheiten haben, die sie haben müssen, wenn er sich gern darinnen aufhalten soll; sondern daß er sich auch der körperlichen Beschaffenheiten zu bedienen weiß, wenn er etwas thun will, woran ihm vieles gelegen ist. Wenn ich nun hier fragen wollte, worauf wohl der Teufel gesehen habe, als er die Eva zu verführen, die Gestalt einer giftigen Schlange, und nicht vielmehr die Gestalt eines Pferdes, eines Bärs, eines Wolfs, oder sonst eines wilden Thieres, das nicht so schrecklich aussieht, angenommen habe? Was würde man mir wohl antworten? Das weiß ich wohl,Galenus würde mir gar nicht antworten, weil er weder die Lehren und Aussprüche des Moses, noch Christi annimmt: denn beyde, sagt er, *) reden ohne Beweis. Allein von einem Katholiken habe ich sehr oft eine Auflösung dieses Problems zu hören gewünscht, niemals aber bin

*) περι διαφορας σφυγμων λογ. γ.

ich meines Wunsches gewährt worden. So viel ist gewiß, daß die verbrannte und trockene Cholera, wie wir oben erwiesen haben, diejenige Feuchtigkeit ist, welche die vernünftige Seele lehrt, wie sie listig und betrügerisch seyn soll. Unter allen unvernünftigen Thieren aber ist kein einziges, welches so viel von dieser Feuchtigkeit hatte, als die Schlange; †) und daher kam es, daß sie, wie die Schrift sagt, klüger war, als alle Thiere auf dem Felde. Die vernünftige Seele, gesetzt, daß man sie auch für das niedrigste in der Reihe der Geister annimmt, ist gleichwohl von eben dem Wesen, von welchem der Teufel und die Engel sind; wie also nun die Seele diese giftige Cholera zu ihrem Gebrauche haben muß, wenn der Mensch listig und verschlagen seyn soll, so ward auch der Teufel, sobald er in den Körper der cholerischen Schlange fuhr, weit listiger und verschlagener. Ueber diese Art zu philosophiren, wird kein Naturforscher erstaunen, weil sie nicht von aller Wahrscheinlichkeit entblößt ist. *) Was sie aber vollkommen davon zu urtheilen in Stand setzen wird, ist, daß ich auf die Frage, warum GOtt, als er die Welt

†) Es ist Schade, daß uns der V. den Beweis von diesem Satze schuldig geblieben ist. E.

*) Daran eben erkennt man die Grösse GOttes, daß er allmächtig ist, und ob er seine Geschöpfe gleich nicht nöthig hätte, sich ihrer doch als der natürlich wirkenden Ursache bedienet.

aus dem Jrrthume reissen, und ihr die lautereWahrheit lehren wollte, (welches gleich das Gegentheil von dem ist, was der Teufel thut) in Gestalt einer Taube, nicht aber in Gestalt eines Adlers, eines Pfaues, oder sonst eines andern Vogels, der noch schöner aussieht, herabkam? daß ich, sage ich, antworte: die Ursache war, weil die Taube sehr viel von derjenigen Feuchtigkeit hat, welche am meisten zur Redlichkeit, Wahrheit und Einfalt geneigt macht, von aller Cholera aber frey ist, als welche das Werkzeug der List und Bosheit ist.


9 - Johann Huart's Prüfung der Köpfe zu den Wissenschaften /

Jch wenigstens kann es ganz wohl begreifen, daß die vernünftige Seele, wenn sie von dem Körper abgesondert ist, sowohl als der Teufel, die Kraft zu sehen, zu hören, zu riechen und zu fühlen haben müsse. Jch kann es auch gar leicht beweisen: denn wenn es wahr ist, daß man die Vermögenheit aus den Wirkungen erkennt, so muß der Teufel nothwendig das Vermögen, zu riechen, haben, weil er die Wurzel riechen konnte, welche Salomo den Besessenen an die Nase halten ließ; †) er muß auch das Vermögen zu hören haben, weil er die Musik hörte, welche David dem Saul machte. Wollte man aber sagen, der Teufel habe die Musik und den Geruch mit dem Verstande empfunden; so würde man etwas sagen, was man nach den Lehrsätzen der gemeinen Weltweisen nicht behaupten kann, weil der Verstand etwas geistiges ist, die

†) Dieser Beweis, welcher sich auf das schon oben angeführte Histörchen gründet, daß Salomo den Teufel aus den Besessenen durch den Geruch einer Wurzel vertrieben habe, möchte wohl den Probierstein der Vernunftlehre nicht aushalten. E.

Gegenstände der fünf Sinne aber körperlich sind, †) und man also an der vernünftigen Seele und an dem Teufel andere Kräfte aufsuchen müßte, mit welchen sie übereinkommen können. Wo nicht, so laßt uns einmal den Fall setzen, die Seele des reichen Geitzhalses habe es von dem Abraham endlich erlangt, daß Lazarus wieder in die Welt geschickt würde, seinen Brüdern die Tugend zu predigen, und sie zu bekehren, damit sie nicht auch an den Ort der Quaal kommen möchten, wo sich der Reiche befand. Wie würde sich wohl Lazarus, frage ich nunmehr, in die Stadt und in ihr Haus gefunden haben? Wie hätte er sie, wenn er sie auf der Gasse in Gesellschaft anderer angetroffen hätte, an dem Gesichte erkennen, und von den andern, welche mit ihnen giengen, unterscheiden können? Würde er wohl, wenn ihn die Brüder des Reichen gefragt hätten, wer er wäre, und wer ihn sende, das Vermögen gehabt haben, ihre Worte zu vernehmen? Eben dieses kann man von dem Teufel fragen, als er Christo unserm Erlöser nachfolgte, ihn predigen hörte, seine Wunder mit ansah, und mit ihm den Streit in der Wüsten

†) Der Verfasser scheint hier die sinnlichen Gegenstände, die man empfindet, mit den sinnlichen Empfindungen selbst, d. i. mit den Vorstellungen dieser Gegenstände in unsrer Seele, zu verwechseln, und also nicht daran zu gedenken, daß die sinnlichen Empfindungen eben so geistiger Natur sind, als der Verstand. E.

hatte. Mit was für Ohren vernahm der Teufel damals die Rede und Antwort, die ihm JEsus ertheilte?


10 - /

If self-denial be a condition of salvation, all that would be saved, must make it a part of their ordinary life. If humility be a Christian duty, then the common life of a Christian, is to be a constant course of humility in all its kinds. If poverty of spirit be necessary, it must be the spirit and temper of every day of our lives. If we are to relieve the naked, the sick, and the prisoner, it must be the common charity of our lives, as far as we can render ourselves able to perform it. If we are to love our enemies, we must make our common life a visible exercise and demonstration of that love. If content and thankfulness, if the patient bearing of evil be duties to God, they are the Duties of every Day, and in every circumstance of our life. If we are to bewise and holy as the new-born sons of God, we can no otherwise be so, but by renouncing everything that is foolish and vain in every part of our common life. If we are to be in Christnew creatures, we must show that we are so, by having new ways of living in the world. If we are to follow Christ, it must be in our common way of spending every day.


11 - /

Wenn die Selbstverleugnung eine Bedingung ist, unter welcher wir selig werden sollen, so müssen sie alle, welche selig werden wollen, zu einem Theile ihres gewöhnlichen Lebens machen. Wenn die Demuth eine christliche Pflicht ist, so muß das gemeine Leben eines Christen eine beständige Ausübung aller Arten der Demuth seyn. Wenn die Armuth des Geistes nothwendig ist, so muß die Kraft und der Geist derselben sich in allen Tagen unsers Lebens äußern. Wenn wir den Nackten, den Kranken und den Gefangnen beystehen sollen, so müssen dieses die gewöhnlichen Beschäftigungen unserer Barmherzigkeit seyn, so weit es unsere Kräfte nur immer zulassen. Wenn wir unsre Feinde lieben sollen, so müssen wir unser gemeines Leben zu augenscheinlichen Ausübungen und Beweisen dieser Liebe machen. Wenn Zufriedenheit undDankbarkeit, wenn das geduldige Ertragen der Widerwärtigkeiten Pflichten gegen GOtt sind, so sind es Pflichten für alle Tage und in allen Umständen des Lebens. Wenn wir weise und heilig, als die neugebohrnen Kinder Gottes Erstes Hauptst. vom Wesen seyn sollen, so können wir es auf keine andre Weise seyn, als wenn wir in allen Stücken unsers gemeinen Lebens alle dem, was thöricht und eitel ist, entsagen. Wenn wir neue Creaturen in Christo seyn sollen, so können wir nicht anders zeigen, daß wir es sind, als wenn wir aufneuen Wegen des Lebens in der Welt einher gehen. Wenn wir Christo nachfolgen sollen, so muß sich diese Nachfolge in unserm Gebrauche eines ieden Tages äußern.


12 - /

Man bekümmert sich nicht mehr um die frommen Träume der Frau Guion. Man liest nicht mehr das unverständliche Buch der Lebensregeln der Heiligen; man liest den Telemach. Man gedenkt nicht mehr an das, was der beredte Bossuet wider den zärtlichen, zier lichen und liebenswürdigen Fenelon geschrieben; man giebt seinen Leichenreden den Vorzug. In dem ganzen Streite über den Quietismum ist nichts gutes gewesen, als die alte aufgewärmte Erzählung von einer guten Frau, die eine Glutpfanne herzu gebracht, das Paradies zu verbrennen, und einen Wasserkrug, das Feuer in derHölle auszulöschen, damit man Gott nicht mehr aus Hoffnung oder aus Furcht diene. Ich will nur einen besondern Umstand aus diesem Processe anführen, welcher bey weiten nicht so gut, als die Erzählung von der Thorheiten auf beyden Theilen. wackern Frau ist, nämlich daß die Jesuiten, welche in Frankreich von den Jansenisten so heftig beschuldiget worden, der heilige Ignatius habe ihren Orden ausdrücklich zur Ausrottung der göttlichen Liebe gestiftet, daß, sage ich, diese sehr heftig für die Liebe des Hrn. von Cambray in Rom Vorstellungen thaten. Es gieng ihnen eben so, wie dem Herrn von Langerads, welchen seine Frau vor dem Parlemente wegen seines Unvermögens verfolgte, und der vor dem Parlemente zu Rennes von einem Mägdchen angeklaget wurde, welches er sollte geschwängert haben. Einen von beyden Processen hätte er nothwendig gewinnen sollen; er verlor sie aber alle beyde. Die reine Liebe, für die sich die Jesuiten so viel Mühe gemacht, ward in Rom verdammt, und in Paris wurden sie immer für die Leute gehalten, welche es nicht haben wollten, daß man Gott liebte. Diese Meynung hatte in den Gemüthern solche Wurzel gefasset, daß, als man vor einigen Jahren einen Kupferstich verkaufen wollte, auf welchem unser Herr JesusChristus als ein Jesuit gebildet war, ein lustiger Kopf folgende Zeilen unter das Kupfer setzte:


13 - /

Il n'est plus question des pieuses reveries de MadameGuion. Ce n'est plus le livre inintelligible des maximes des Saints qu'on lit, c'est-le Telemaque. On ne se souvient plus de ce que l'éloquent Bossuet écrivit contre le tendre, l'elegant, l'aimable Fenelon, on donne la préference à ses oraisons funebres. Dans toute la dispute sur ce qu'on apelloit le Quietisme, il n'y a eu de bon que l'ancien conte réchauffé de la bonne femme, qui aportoit un rechaud pour bruler le paradis, & une cruche d'eau pour éteindre le feu de l'enfer, afin qu'on ne servit plus Dieu par esperance ni par crainte. Je remarquerai seulement une singularité de ce procès, laquelle ne vaut pas le conte de la bonne femme, c'est que les Jesuites, qui étoient tant accusés en France par les Jansenistes, d'avoir été fondés par St. Ignace exprès pour détruire l'amour de Dieu, solliciterent vivement à Rome en faveur de l'amour pur de Mr. de Cambray. Il leur arriva la même chose qu'à Mr. de Langeais, qui étoit poursuivi par sa femme au Parlement de Paris, pour cause d'impuissance, & par une fille au Parlement de Rennes, pour lui avoir fait un enfant. Il falloit qu'il gagnât l'une des deux affaires; il les perdit toutes deux. L'amour pur pour lequel les Jesuites s'étoient donnés tant de mouvement, fut condamné à Rome, & ils passerent toujours à Paris pour ne vouloir pas qu'on aimât Dieu. Cette opinion étoit tellement enracinée dans les esprits, que lors qu'on s'avisa de vendre dans Paris, il y a quelques années, une taille-douce representant notre SeigneurJesusChrist, habillé en Jesuite. Un plaisant (c'étoit apparemment le Loustik du parti Janseniste,) mit ces vers au bas de l'estampe.


14 - /

Aber wie soll ich meine Dankbarkeit ausdrücken für die Gnade, so mein Loos verordnet in diesem glückseligen Lande, einer von denjenigen Insuln, wovon längst vorher prophezeyet worden, daß sie deine Herrlichkeit sehen, und auf deinen Namen trauen würden? Gott hat Japhet, nemlich die Insuln der See erweitert, und ihn in den Hütten Sems, in dem Erbtheil Abrahams wohnen lassen. Ich stamme von den Heyden her, welche ehemals fremde waren von dem Bunde der Gnade, entfernet von der Bürgerschaft Israels; aber nun nahe geworden durch das Blut der Besprengung. Jesus, der grosse Friedemacher, hat sie beyde Gott, und sich einander nahe gebracht.


15 - /

Segne mich nach deiner eigenen Grösse, nach dem unerforschlichen Reichthum deiner Gnade in Christus Jesus; Er ist der Grund aller meiner Hofnung, in welchem alle die Verheissungen Gottes Ja und Amen sind: er ist der treue und wahrhaftige Zeuge, und hat die göttliche Wahrhaftigkeit durch seinen Tod versiegelt, und ist Bürge geworden für die Ehre und Treue Gottes, des Höchsten. Diesem gibt auch der heilige Geist, der Geist der Wahrheit Zeugniß.