Suchbegriff: hobb
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A few years after the Enquiry the Treatise on the Passions was published: as both these books have been long abroad in the world and undergone several impressions, a sufficient proof of the reception they have met with from the public, it would be needless to say any thing concerning them. About this time he wrote some philosophical papers accounting for Laughter, in a different way from Mr. Hobbs, and more honour x PREFACE.able to human nature: these papers were published in the collection called Hibernicus Letters. Some letters in the London Journal 1728 subscribed Philaretus, containing objections to some parts of the doctrine in the Enquiry, occasioned Mr. Hutcheson's giving answers to them in those public papers: both the letters and answers were afterwards published in a separate pamphlet. The debate was left unfinished, Philaretus's death having put an end to the correspondence, which was proposed to have been afterward carried on in a more private manner.


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VI. As soon as one observes the affections of others Moral forms universally affect mankind.or reflects on his own, the moral qualities must affect the mind. No education, habit, false opinions, or even affectation itself can prevent it. A Lucretius, an Hobbes, a Bayle, cannot shake off sentiments of gratitude, praise, and admiration of some moral forms; and of censure and detestation of others. This sense may be a sure fund of inward enjoyment to those who obey its suggestions. Our own temper and actions may be constant sources of joy upon reflection. But where partial notions of virtue and justice are rashly entertained, without extensive views and true opinionsof the merit of persons and causes, the pursuit of some moral forms may occasion grievous distaste and remorse. False notions of virtue may be less lasting than other mistakes. Persons injured by them seldom fail to remonstrate; spectators not blinded by our passions and interest will shew their disgust. And thus our ill-grounded joy and self-approbation may soon give place to shame and remorse.


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Wenige Jahre nach der Untersuchung kam die Abhandlung über die Leidenschaften heraus. Da diese beyden Bücher schon lange in der Welt sind, und man davon schon unterschiedene neue Auflagen gesehn hat, woraus die Aufnahme derselben hinlänglich beurtheilet werden kan: so würde es unnöthig seyn, von densel ben etwas zu sagen. Um diese Zeit verfertigte er einige philosophische Abhandlungen, worinnen er auf eine an dere, und der menschlichen Natur anständigere Art, als Herr Hobbs, die Ursachen des Lachens aufsuchte. Diese Abhandlungen kamen in einer Sammlung unter der Auf schrist<Aufschrift>: Briefe des Hibernicus, heraus. Einige Briefe in dem Londoner Journal von 1728. mit der Unterschrift Phi laretus, welche Einwürfe wider verschiedene Lehren in der Untersuchung enthielten, veranlassten Hutcheson, dieselben in dieser öffentlichen Schrift zu beantworten. Die Briefe und die Beantwortung sind hernach beson ders gedruckt worden. Der Streit blieb unentschieden, weil der Briefwechsel, welchen sie nachgehends, nur un ter sich, fortzusetzen beschlossen hatten, durch den Tod des Philaretus unterbrochen wurde.


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VI. Sobald als man die Neigungen anderer wahrnimmt, und über seine eigenen nachdenkt; soMoralische Eigenschaf ten haben auf das gan ze menschli che Geschlecht Einflus.bald müssen die moralischen Eigenschaften auf die Seele einen Einflus haben. Keine Erziehung, keine Fertigkeit, keine falsche Meinung, selbst keine gezwungene Nachahmung, kan es verhindern. Ein Lucrez, ein Hobbes, ein Bayle können sich von den Empfindungen der Dankbarkeit, von dem Lobe und der Bewunderung gewisser sittlicher Eigenschaften, und von dem Tadel und Abscheu anderer nicht los arbeiten. Dieses Gefühl verhilft denjenigen, welche ihm Gehör geben, zu einem Ueberflus an innern Vergnügen. Unsre eigene Gemüthsart, unsre eignen Handlungen, können immerwährende Quellen von Freuden seyn, so oft wir darüber Be trachtungen anstellen. Allein, wenn man parteyi sche Begriffe von Tugend und Gerechtigkeit unbe dachtsam unterhält, und weder allgemeine Absich ten noch wahre Meinungen von dem Werth der Personen und Sachen hat: so kan die Bestrebung nach moralischen Eigenschaften, Misfallen und in nere Unruhe veranlassen. Falsche Begriffe von der Tugend können weniger dauerhaft seyn, als an dre Jrrthümer. Personen, welche dadurch beleidigt worden sind, werden selten unterlassen, sie aus einander zu setzen; und Zuschauer, welche durch unsre Leidenschaften und Vortheile nicht verblendet sind, werden ihr Misfallen zu erkennen geben. Und so werden unsre ungegründeten Freuden und die Zufriedenheit mit uns selbst, der Schaam und den innern Verweisen geschwind weichen.


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* The doctrine of Hobbs on this subjectmust move the indignation of any onewho has the common feelings of humani-ty, tho' some parts of his reasonings areused by others inadvertently in establishing some favourite schemes. Hobbs makeschildren a piece of goods or chattels, first occupied by the mother, and absolutely in

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* The doctrine of Hobbs on this subjectmust move the indignation of any onewho has the common feelings of humani-ty, tho' some parts of his reasonings areused by others inadvertently in establishing some favourite schemes. Hobbs makeschildren a piece of goods or chattels, first occupied by the mother, and absolutely in

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* There is too much of this in Puffendorf as well as in Hobbs.

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* Die Lehre des Hobbsin diesem Punkte mus den Unwillen aller dererjenigen erwecken, die nur der gemeinen Empfindungen der Menschlichkeit fähig sind; obgleich seine Schlüsse zum Theil auch von andern angenommen werden. Hobbsschätzt die Kinder so wie ein andres Gut oder eine Waare, das zuerst von der Mutter in Besitz genommen wird, und sich vollkommeu<vollkommen>in ihrer Gewalt befindet, weil sie es von sich hätte abtreiben, oder bey der Geburt erdrücken können. Jn der Ehe aber ist sie mit allen ihren Rechten dem Manne, als dem Stärkern, oder vermöge ihrer Einwilligung unterworffen. Die unumschränkte väterliche Gewalt erstreckt sich also auf das ganze Leben, so daß der Vater seine ganze Nachkommenschaft tödten, verkaufen, oder auf ewig in die Sclaverey bringen kan.


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* Die Lehre des Hobbsin diesem Punkte mus den Unwillen aller dererjenigen erwecken, die nur der gemeinen Empfindungen der Menschlichkeit fähig sind; obgleich seine Schlüsse zum Theil auch von andern angenommen werden. Hobbsschätzt die Kinder so wie ein andres Gut oder eine Waare, das zuerst von der Mutter in Besitz genommen wird, und sich vollkommeu<vollkommen>in ihrer Gewalt befindet, weil sie es von sich hätte abtreiben, oder bey der Geburt erdrücken können. Jn der Ehe aber ist sie mit allen ihren Rechten dem Manne, als dem Stärkern, oder vermöge ihrer Einwilligung unterworffen. Die unumschränkte väterliche Gewalt erstreckt sich also auf das ganze Leben, so daß der Vater seine ganze Nachkommenschaft tödten, verkaufen, oder auf ewig in die Sclaverey bringen kan.


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* Hiervon findet man zu viel im Puffendorf sowohl als im Hobbs.