Suchbegriff: agro
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nois. Troubles à l'occasion d'une Loi proposée par Flaminius. Expéditions contre la Sardaigne & la Corse. Prémier triomphe sur le Mont Albain. Dénombrement. Teuta succéde à son mari Agron Roi des Illyriens. Plaintes portées au Sénat contre leurs pirateries. Dénombrement. Teuta fait tuer un Ambassadeur Romain. Expédition des Romains dans l'Illyrie. Traité de paix entre les Romains & les Illyriens.

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Une autre guerre dans un pays, où les Romains n'avoient point encore pénétré jusques-là, attira l'attention de Rome. C'étoit l'Illyrie, qui répond à ce que nous appellons les Côtes de Dalmatie. Cette région étoit partagée entre plusieurs peuples. Les Ardyéens, l'un de ces peuples, avoient eu pour Roi Agron, qui s'étoit rendu plus puissant qu'aucun de ses prédécesseurs. Ce Roi, qui venoit de mourir tout récemment, laissa un fils encore enfant, nommé Pinée, sous la tutéle de Teuta sa seconde femme, qui n'étoit point mére du jeune Prince, & qui néanmoins administra le royaume en qualité de Tutrice & de Régente pendant sa minorité.


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Au commencement du printems, TeuTraité depaix entreles Romains &les Illyriens.ta, se voyant sans ressource, envoya des Ambassadeurs à Rome pour demander la paix. Elle rejettoit tout ce qui s'étoit passé sur Agron son mari, dont elle avoit été obligée de suivre le plan, & de continuer les entreprises. La paix fut conclue, non sous son nom, mais sous celui de Pinée fils d'A gron, à qui le royaume appartenoit. On convint „que Corcyre, Pharos, Issa, Epidamne, & le pays des Atintaniens demeureroient aux Romains; que Pinée conserveroit le reste des Etats de son pére; qu'il payeroit un tribut aux Romains; &, ce qui étoit l'article le plus intéressant pour les Grecs, qu'il ne pourroit naviger au-delà de la ville de Lissus qu'avec deux L. Postum. Cn. Fulv. Cons.An. R.523.Av. J. C.229.Dio. Zonar.vaisseaux qui ne seroient point armés en guerre“. Teuta, soit de son propre gré, soit par l'ordre des Romains, quita l'admi nistration du royaume, dont Démétrius fut chargé sous le titre de Tuteur du jeune Roi.


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Au commencement du printems, TeuTraité depaix entreles Romains &les Illyriens.ta, se voyant sans ressource, envoya des Ambassadeurs à Rome pour demander la paix. Elle rejettoit tout ce qui s'étoit passé sur Agron son mari, dont elle avoit été obligée de suivre le plan, & de continuer les entreprises. La paix fut conclue, non sous son nom, mais sous celui de Pinée fils d'A gron, à qui le royaume appartenoit. On convint „que Corcyre, Pharos, Issa, Epidamne, & le pays des Atintaniens demeureroient aux Romains; que Pinée conserveroit le reste des Etats de son pére; qu'il payeroit un tribut aux Romains; &, ce qui étoit l'article le plus intéressant pour les Grecs, qu'il ne pourroit naviger au-delà de la ville de Lissus qu'avec deux L. Postum. Cn. Fulv. Cons.An. R.523.Av. J. C.229.Dio. Zonar.vaisseaux qui ne seroient point armés en guerre“. Teuta, soit de son propre gré, soit par l'ordre des Romains, quita l'admi nistration du royaume, dont Démétrius fut chargé sous le titre de Tuteur du jeune Roi.


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Die Freude über den Frieden mit Carthago wird durchdie Ergiessung der Tiber und eine grosse Feuersbrunstvermindert. Das Volk wird gezählt. Zwo neueTribus. Livius Andronicus. Die FloralischenSpiele. Kriege wider die Ligurier und Gallier.Aufruhr der Lohnsoldaten der Carthaginenser. DieRömer nehmen ihnen Sardinien weg. Abgesandte an den König in Aegypten. Ankunft des Hieroznzu Rom. Die hundertjährigen Spiele. Unternehmung wider die Bojer und Corsen. Der Tod einesCensors. Rom bekräftigt den Frieden mit den Car thaginensern. Sardinien wird unters Joch gebracht.Anmerkungen über die beständigen Kriege der Römer.Eine Vestalische Jungfrau wird verdammt. DasVolk wird gezählt. Der Poet Nävius. Zwistig keiten zwischen den Römern und Carthaginensern.Unruhen wegen eines vom Flaminius vorgeschlagnenGesetzes. Unternehmung wider Sardinien und Cor sika. Erster Triumph auf dem Albanischen Berge. Census. Teuta folgt ihrem Gemahle Agron, demKönige der Jllyrier, in der Regierung nach. Kla gen bey dem Senat über ihre Seeräubereyen. Cen sus. Teuta läßt einen von den Römischen Abge

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Ein andrer Krieg in einem Lande, wohin die Römer noch nicht gedrungen waren,zog die Aufmerksamkeit der Römer auf sich.Das war Illyrien, welches wir itzt die Küsten von Dalmatien nennen. Dieses Landwar unter verschiedne Völker getheilt. Agronwar über die Ardyeer, welche eins von diesen Völkern waren, König gewesen, und M. Aemil. Barbula, u. M. Junius Pera, Cons. 223 hatte seine Macht so sehr vergrössert, als keid. 522. J. n. E. R. d. 230. J. v. C. G.ner von seinen Vorfahren vor ihm gethanhatte. Dieser König, der vor nicht langerZeit gestorben war, hatte einen Sohn Pinäas nachgelassen, der nur noch ein Kindwar. Teuta, seine andre Gemahlinn, warVormünderinn des jungen Prinzen, ob siegleich nicht seine Mutter war; unterdessenverwaltete sie doch während seiner Minderjährigkeit sein Königreich als Regentinn undVormünderinn.


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Teuta, die sich nicht mehr helfen konnte,schickte im Anfange des Frühjahres Gesandten nach Rom, um Friede zu bitten. Sieschob, was geschehen war, auf ihren Gemahl Agron, dessen Plane sie hätte folgenund dessen Unternehmungen sie hätte fortsetzen müssen. Der Friede wurde geschlossen, L. Posth. Albinus, u. Cn. Fulvius Centimalus, Cons. 229 aber nicht unter ihrem Nahmen, sondernd. 523. J. n. E. R. d. 229. J. v. C. G.unter dem Nahmen des minderjährigenPrinzen, des Agron, welchem das Königreichgehörte. Die Bedingungen waren folgende: æCorcyra, Pharos, Issa, Epidamnusblieben in der Gewalt der Römer, der junge Prinz sollte den Uberrest von den Landen seines Vaters behalten, und den Römern einen Tribut bezahlen, und was fürdie Griechen das wichtigste war, er sollteüber die Stadt Lissus hinaus mit nichtmehr denn zwey Schiffen fahren können,die auch nicht als Kriegsschiffe ausgerüstetseyn sollten.“ Teuta gab die Regierungdes Königreiches entweder freywillig, oderDio. Zonar23.auf Befehl der Römer auf, und Demetrius wurde unter dem Titel eines Vormundesdes jungen Königes zum Regenten desselbenernannt.


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Teuta, die sich nicht mehr helfen konnte,schickte im Anfange des Frühjahres Gesandten nach Rom, um Friede zu bitten. Sieschob, was geschehen war, auf ihren Gemahl Agron, dessen Plane sie hätte folgenund dessen Unternehmungen sie hätte fortsetzen müssen. Der Friede wurde geschlossen, L. Posth. Albinus, u. Cn. Fulvius Centimalus, Cons. 229 aber nicht unter ihrem Nahmen, sondernd. 523. J. n. E. R. d. 229. J. v. C. G.unter dem Nahmen des minderjährigenPrinzen, des Agron, welchem das Königreichgehörte. Die Bedingungen waren folgende: æCorcyra, Pharos, Issa, Epidamnusblieben in der Gewalt der Römer, der junge Prinz sollte den Uberrest von den Landen seines Vaters behalten, und den Römern einen Tribut bezahlen, und was fürdie Griechen das wichtigste war, er sollteüber die Stadt Lissus hinaus mit nichtmehr denn zwey Schiffen fahren können,die auch nicht als Kriegsschiffe ausgerüstetseyn sollten.“ Teuta gab die Regierungdes Königreiches entweder freywillig, oderDio. Zonar23.auf Befehl der Römer auf, und Demetrius wurde unter dem Titel eines Vormundesdes jungen Königes zum Regenten desselbenernannt.


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I. §. Die Freude über den Frieden mit Carthago wirddurch die Ergiessung der Tiber und eine grosse Fen ersbrunst vermindert. Das Volk wird gezählt.Zwo neue Tribus. Livius Andronicus. Die Flo Innhalt.ralischen Spiele. Kriege wider die Ligurier undGallier. Aufruhr der Lohnsoldaten der Carthagi nenser. Die Römer nehmen ihnen Sardinienweg. Abgesandte an den König in Aegypten. An kunft des Hiero zu Rom. Die hundertjährigenSpiele. Unternehmung wider die Bojer und Cor sen. Der Tod eines Censors. Rom bekräftigt denFrieden mit den Carthaginensern. Sardinien wirdunters Joch gebracht. Anmerkungen über die be ständigen Kriege der Römer. Eine VestalischeJuugfrauJungfrau wird verdammt. Das Volk wird ge zählt. Der Poet Nävius. Zwistigkeiten zwischenden Römern und Carthaginensern. Unruhen wegeneines vom Flaminius vorgeschlagenen Gesetzes. Un ternehmungen wider Sardinien und Corsika. Er ster Triumph auf dem Albanischen Berge. Census.Teuta folgt ihrem Gemahle Agron, dem Königeder Illyrier, in der Regierung nach. Klagen beydem Senat über ihre Seeräubereyen. Census.Teuta läßt einen von den römischen Abgesandtentödten. Unternehmung der Römer wider die Illy rier. Friede zwischen den römern und Illyriern