Suchbegriff: addi
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To the senses of seeing and hearing, are superad- Pleasures of i- magination.ded in most men, tho' in very different degrees, certain powers of perception of a finer kind than what we have reason to imagine are in most of the lower animals, who yet perceive the several colours and figures, and hear the several sounds. These we may call the senses of beauty and harmony, or, with Mr. Addison, the imagination. Whatever name we give them,'tis manifest that, the several following qualities in objects, are sources of pleasure constituted by nature; or, men have natural powers or determinations to perceive pleasure from them.


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Ausser den Sinnen des Gesichts und GehörsVergnü gen der Ein bildungs kraft.haben die meisten Menschen, ob gleich in verschie denen Graden, gewisse Empfindungskräfte von ei ner feinern Art, als daß wir sie bey den meisten unedlern Thieren, welche die verschiedenen Farben und Figuren sehen, und die verschiedenen Töne hö ren, voraussetzen könten. Wir können dieselben das Gefühl der Schönheit und Harmonie, oder, mit Addison, die Einbildungskraft nennen. Was für einen Nahmen aber wir ihnen auch geben wollen: so ist es offenbar, daß die verschiedenen nachfolgenden Eigenschaften der Gegenstände, von ErstesBuch.60 Von den feinern der Natur zubereitete Qvellen<Quellen> des Vergnügens sind; oder daß die Menschen natürliche Kräfte und Be stimmungen haben, von ihnen Vergnügen zu em pfinden.


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Ne jugez point, je vous prie, Mylord, de mon Essai sur le siecle de Louis XIV, par les deux Chapitres imprimés en Hollande avec tant de fautes qui rendent mon Ouvrage méconnaissable & inintelligible. Si la Tra- duction Anglaise s'est faite sur cette Copie informe, le Traducteur est digne de faire une Version de l'Apocalyp- se; mais surtout soyez un peu moins fâché contre moi, de ce que j'appelle le dernier siecle, le siecle de Louis XIV. Je sçai bien, que Louis XIV n'a eu l'honneur d'être ni le Maî- tre ni le Bienfaicteur d'un Boyle, d'un Newton, d'un Halley, d'un Addisson, d'un Dryden; mais dans le siécle que l'on nomme, le siecle de Leon X, ce Leon X avoit-il tout fait? N'y avoit-il pas d'autres Princes qui contribuerent à polir & à éclairer le Genre-Humain? Cependant le nom de Leon X a prévalu, parcequ'il encouragea les Arts plus qu'aucun autre. Eh! quel Roi a donc en cela rendu plus de services à l'humanité que Louis XIV? Quel Roi a ré- pandu plus de bienfaits, marqué plus de goût, s'est signa- lé par de plus beaux établissemens? Il n'a pas fait tout ce qu'il pouvoit faire, sans doute, parcequ'il étoit homme: mais il a fait plus qu'aucun autre, parcequ'il étoit Grand- Homme. Ma plus forte raison pour l'estimer beaucoup, ESSAI SUR LE SIECLE c'est qu'avec des fautes connuës il a plus de réputation qu'aucun de ses Contemporains: C'est que malgré un million d'hommes dont il a privé la France, & qui ont été intéressés à le décrier, toute l'Europe l'estime, & le met au rang des plus grands & des meilleurs Monarques.


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Et pensez-vous que les Anglais mêmes ne lui ayent point d'obligation? Dîtes-moi, je vous prie, dans quelle CourCharles II puisa tant de politesse & tant de goût? Les bons Auteurs de Louis XIV, n'ont-ils pas été vos mo- déles? N'est ce pas d'eux que votre sage Addisson, qui étoit à la tête des Belles-Lettres d'Angleterre, a tiré très- souvent ses excellentes Critiques? L'Evêque Burnet avoue, que ce goût acquis en France par les Courtisans de Char- les XII, réforma chez vous jusqu'à la Chaire, malgré la ESSAI DE LE SIE'CLE différence de nos Religions, tant la saine raison a par- tout d'empire.


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Ich bitte sie, Mylord, urtheilen sie von meinem Versuche über das Jahrhundert Ludewigs des XIV, nicht nach den zwey Hauptstücken, die man in Holland mit so viel Fehlern gedruckt hat, welche mein Werk ganz unkenntlich und unverständlich machen. Wenn die englische Uebersetzung nach dieser unförmlichen Abschrift ist gemacht worden, so verdient der Uebersetzer eine Verdolmetschung derOffenbarung zu machen. Vor allen aber bitte ich, seyn sie etwas weniger verdrüßlich, daß ich das letzte Jahrhundert das Jahrhundert Ludewigs des XIV. nenne. Ich weiß wohl, Ludewig der XIV. hatte die Ehre nicht, der Herr oder Wohlthäter eines Boyle, eines Newtons, eines Halley, eines Addisons, eines Drydens zu seyn. Allein in dem Jahrhunderte, welches man das Jahrhundert des zehnten Leo nennt, hatte denn dieser zehnte Leo alles gethan? Waren Versuch über das Jahrhundert damals keine andere Fürsten, welche das Ihrige beytrugen, das menschliche Geschlecht zu erleuchten undgesitteter zu machen? Gleichwol hat der Name des zehnten Leo den Vorzug erhalten, weil er mehr als jeder andere die Künste aufmunterte. Und nun, wer hat denn in diesem Stücke der Menschlichkeit mehr Dienste gethan als Ludewig der XIV? Welcher König hat mehr Wohlthaten ausgestreuet, mehr Geschmack bewiesen, und sich durch schönere Stiftungen hervorgethan? Er hat, ohne Zweifel, nicht alles gethan, was er hätte thun können, weil er ein Mensch war; er hat aber mehr gethan, als jeder andere, weil er ein großer Mann war. Mein stärkster Grund, ihn sehr hoch zu schätzen, ist, daß er, ungeachtet seiner bekannten Fehler, mehr Ruhm hat, als keiner von seinen Zeitverwandten. Trotz einer Million Menschen, deren er Frankreich beraubet hat, und welchen allen daran gelegen war, ihn zu verschreyen, schätzt ihn doch ganz Europa hoch, und setzt ihn in die Zahl der größten und besten Monarchen.


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Und glauben sie, daß ihnen die Engländer nichts schuldig sind? Sagen sie mir doch, ich bitte sie, an welchem Hofe machte sich der zweyte Carl so viel Höflichkeit und so viel Geschmack eigen? Sind die guten Schriftsteller Ludewigs des XIV. nicht ihre Muster gewesen? Hat nicht aus ihnen der weiseAddisson, welcher in England an der Spitze derschönen Wissenschaften war, oft seine vortrefflichen Beurtheilungen gezogen? Der Bischof Burnet selbst gesteht es, daß der Geschmack, welchen die Hofleute Carls des II. in Frankreich erlanget, in England so gar die Kanzel verbessert habe, der Verschiedenheit unserer Religionen ungeachtet, zum Beweise, daß sich die Herrschaft der Vernunft über alles erstrecket.


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Addison.


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Addison.