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Ils n'eurent pas de peine à persuader àAn. R.539.Av. J. C.213.Syphaxest défaitdeux foiscoup surcoup parMasinissafils de Gala.Gala de lever une Armée, que Masinissa fut chargé de conduire à leur secours; & qui s'étant jointe aux Légions de Carthage, vainquit Syphax dans un grand combat, où il y eut trente mille hommes tués sur la place. Syphax, avec un petit nombre de Cavaliers, se retira chez les Maurusiens, qui habitoient aux extrémités de l'Afrique le long de l'Océan, près du Détroit de Gibraltar. Là, un grand nombre de Barbares, au bruit de son nom, s'étant rendus de toutes parts auprès de lui, il forma promtement un corps d'Armée considérable. Mais Masinissa, pour ne lui pas donner le tems de reprendre haleine, ou de passer en Espagne dont il n'étoit séparé que par un petit bras de mer, l'atteignit bientôt avec son Armée victorieuse. Ce fut-là qu'avec ses seules forces, & sans le secours des Carthaginois, il continua contre Syphax une guerre où il acquit beaucoup de gloire.


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Erster Feldzug des Cato. Philippus erkläret sichgegen die Römer. Er wird bey Apollonia vondem Prätor M. Valerius geschlagen. Glück der Scipionen gemeint sind Publius und Gnaeus Scipio in Spanien. Vertheilung derProvinzen. Abreise derer Consuls. DasiusAltinius, von Arpi, der vorher die Römerverrathen hatte, wird nun ein Verräther derCarthaginenser. Erschreckliche Grausamkeitdes Hannibals. Fabius nimmt die StadtArpi wieder ein. Hundert und zwölf Campanier ergeben sich den Römern. Eroberung der Stadt Aternus. Grosser Brand zu Rom. Die beyden Scipionen gemeint sind Publius und Gnaeus Scipio machen ein Bündnis mit dem numidischen Könige Syphax. Ein römischer Officier errichtet dem Syphax ein Corps Infanterie. Bündnis der Carthaginenser mit Gala, einem andern Könige der Numidier. Syphax wird zweymal nach einander von dem Sohn des Gala, Masinissa, über den Hauffen geworfen. Die Celtiberier fangen an bey den Römern Dienste zunehmen. Pomponius, ein so unerfahrner General, als untreuer Pachter, wird von dem Hanno geschlagen. Denen Neuigkeiten in derReligion wird durch das Ansehen der obrig keitlichen Personen abgeholfen. P. Scipiowird, ehe er das erforderliche Alter erlangt,Bauherr. Harte Bestrafung derer Pachter, und unter andern des Posthumius, wegen gemachtenUnterschleifs. Wahl eines neuen obersten Priesters. Eine auf neue Art angestellte Werbung.Die Geisseln der Stadt Tarent, die aus Rom

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Erster Feldzug des Cato. Philippus erkläret sichgegen die Römer. Er wird bey Apollonia vondem Prätor M. Valerius geschlagen. Glück der Scipionen gemeint sind Publius und Gnaeus Scipio in Spanien. Vertheilung derProvinzen. Abreise derer Consuls. DasiusAltinius, von Arpi, der vorher die Römerverrathen hatte, wird nun ein Verräther derCarthaginenser. Erschreckliche Grausamkeitdes Hannibals. Fabius nimmt die StadtArpi wieder ein. Hundert und zwölf Campanier ergeben sich den Römern. Eroberung der Stadt Aternus. Grosser Brand zu Rom. Die beyden Scipionen gemeint sind Publius und Gnaeus Scipio machen ein Bündnis mit dem numidischen Könige Syphax. Ein römischer Officier errichtet dem Syphax ein Corps Infanterie. Bündnis der Carthaginenser mit Gala, einem andern Könige der Numidier. Syphax wird zweymal nach einander von dem Sohn des Gala, Masinissa, über den Hauffen geworfen. Die Celtiberier fangen an bey den Römern Dienste zunehmen. Pomponius, ein so unerfahrner General, als untreuer Pachter, wird von dem Hanno geschlagen. Denen Neuigkeiten in derReligion wird durch das Ansehen der obrig keitlichen Personen abgeholfen. P. Scipiowird, ehe er das erforderliche Alter erlangt,Bauherr. Harte Bestrafung derer Pachter, und unter andern des Posthumius, wegen gemachtenUnterschleifs. Wahl eines neuen obersten Priesters. Eine auf neue Art angestellte Werbung.Die Geisseln der Stadt Tarent, die aus Rom

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Erster Feldzug des Cato. Philippus erkläret sichgegen die Römer. Er wird bey Apollonia vondem Prätor M. Valerius geschlagen. Glück der Scipionen gemeint sind Publius und Gnaeus Scipio in Spanien. Vertheilung derProvinzen. Abreise derer Consuls. DasiusAltinius, von Arpi, der vorher die Römerverrathen hatte, wird nun ein Verräther derCarthaginenser. Erschreckliche Grausamkeitdes Hannibals. Fabius nimmt die StadtArpi wieder ein. Hundert und zwölf Campanier ergeben sich den Römern. Eroberung der Stadt Aternus. Grosser Brand zu Rom. Die beyden Scipionen gemeint sind Publius und Gnaeus Scipio machen ein Bündnis mit dem numidischen Könige Syphax. Ein römischer Officier errichtet dem Syphax ein Corps Infanterie. Bündnis der Carthaginenser mit Gala, einem andern Könige der Numidier. Syphax wird zweymal nach einander von dem Sohn des Gala, Masinissa, über den Hauffen geworfen. Die Celtiberier fangen an bey den Römern Dienste zunehmen. Pomponius, ein so unerfahrner General, als untreuer Pachter, wird von dem Hanno geschlagen. Denen Neuigkeiten in derReligion wird durch das Ansehen der obrig keitlichen Personen abgeholfen. P. Scipiowird, ehe er das erforderliche Alter erlangt,Bauherr. Harte Bestrafung derer Pachter, und unter andern des Posthumius, wegen gemachtenUnterschleifs. Wahl eines neuen obersten Priesters. Eine auf neue Art angestellte Werbung.Die Geisseln der Stadt Tarent, die aus Rom

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Die beyden Scipionengemeint sind Publius und Gnaeus Scipiomachen ein Bündnis mit dem numidischen Könige Syphax. Liv.XXIV.48.

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Da die beyden Scipionengemeint sind Publius und Gnaeus Scipio in diesem Jahre so ansehnliche Vortheile in Spanien erhalten, und über die alten Bundsgenossen, diesie wieder auf die römische Seite gezogen,noch neue gemacht hatten, wurden sie dadurch so muthig, daß sie selbst in Afrika einzudringen sich Hoffnung machten. Auf erhaltene Nachricht, daß der König eines grossen Theils Numidiens, Syphax, (*) der zeither einFreund der Carthaginenser gewesen war,sich ganz unvermuthet gegen sie erkläret hätDrey Hauptleute.te, schickten sie drey Officier als Gesandtenzu ihm, welche mit ihm ein Freundschafftsbündnis schliessen, und ihn versichern sollten, daß, wenn er fortführe die Carthaginenser zu bekriegen, sowohl das römische Volk, (*) Numidien war eine grosse Gegend in Afrika,welches gegen Norden den Berg Atlas, der esvon dem eigentlich so genannten Afrika undvon Mauritanien absonderte, und gegen Süden das innere Lybien zu Gränzen hatte. und was sich unter ihnen zugetragen. 369 welchem er damit einen grossen Dienst erwied. 539. J. n. R. E. d. 213. J. v. C. G.se, als sie selbst alle Gelegenheit ergreiffenwürden, ihm wieder zu dienen, und einevollkommene Dankbarkeit zu erweisen. Dieser ausländische König empfieng die Gesandtschafft mit vielem Vergnügen, in einer Unterredung, die er mit diesen drey Abgeordneten, die insgesammt alte Officiererwaren, über die Art den Krieg zu führen, hatte, konnte er sich nicht enthalten, die Kriegszucht, welche die Römer unter ihren Armeenbeobachteten, zu bewundern; und die Vergleichung, die er zwischen seiner und ihrer Artzu kriegen anstellte, gab ihm gnugsam zu erkennen, wie viele Dinge er in diesem Handwerkenoch nicht wüste. „Er bat sich von ihnen zumersten Beweiß des ihm angetragenen Bündnisses und der errichteten Freundschafft aus,daß nur zween von ihnen zurückkehren möchten, um ihren Generalen von dem, was sieausgerichtet hätten, Bericht abzustatten, derdritte aber zurück bliebe, um seine Soldatenin der Kunst zu Fuß zu streiten zu unterrichten, als worinnen er aufrichtig gestund, daßseine Numidier, die geschickt genug wärenein Pferd zu regieren, hiervon doch nichtsverstünden. Er fügte hinzu, daß gleich beydem ersten Ursprung ihrer Nation alle ihreVorfahren niemahls anders Krieg geführet hätten, daher auch sowohl er als seineUnterthanen von Jugend an nicht anderswären angeführet worden. Allein da sieeinen an Infanterie mächtigen Feind vor 370 Q. F. Maximus, u. T. S. Gracchus, Cons.d. 539. J. n. R. E. d. 213. J. v. C. G.sich hätten, so sey ihm viel daran gelegen,demselben in diesem Stücke gleich zu kommen. Er habe Leute in Ueberfluß: es komme weiter auf nichts an, als ihnen tüchtiges Gewehr zu geben, und ihnen zu zeigen,wie sie sich desselben wohl bedienen, und inder Schlacht an ihrem Posten bleiben müsten, an statt daß sie zeither sich auf gerathewohl zu stellen, und zu fechten gewohntgewesen wären.“ Die Gesandten antworteten ihm, daß sie in allem, was er verlangte, ihm zu Willen seyn wollten, sie liessen sichaber zugleich von ihm das Wort geben, keine Schwürigkeit mit Zurückschickung des Officiers, den sie ihm liessen, zu machen, wennihre Generale nicht zufrieden seyn sollten, daßer in seinen Staaten zurückgeblieben wäre.


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Syphar

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Dieser Officier hieß Q. Statorius. Diebeyden andern giengen zurück, um ihren Generalen von ihrer Gesandtschafft Rechen schafft abzulegen, und Syphax schickte seinerSeits einige mit, um das Wort und dieVersicherungen von den römischen Generalen selbst einzuholen. Er befahl denselben zugleich, sich zu bemühen, daß die Numidier,welche unter der Armee der Carthaginenserdienten, auf die Seite der Römer treten möchten. Statorius fand indessen unterder zahlreichen Numidischen jungen Mannschafft gnugsame Gelegenheit, verschiedeneCompagnien Infanterie aufzurichten. Erunterwieß sie in allen Kriegsübungen undHandgriffen der Soldaten zu Fuß, zeigte ih und was sich unter ihnen zugetragen. 371nen, wie sie ihren Fahnen folgen, und in ihrend. 539. J. n. R. E. d. 213. J. v. C. G.Gliedern eben so gut und leicht, als die Römer selbst, bleiben könnten. Endlich gewöhnte er sie dergestalt zu den Strapatzenund zu den Pflichten der Kriegszucht, wieselbige unter den Armeen der Republick beobachtet wurde, an, daß der König sich inkurzen eben so sehr auf seine Infanterie, als aufdie Cavallerie verließ, und selbst die Carthaginenser in einer Schlacht, die er ihnen aufplatten Lande lieferte, überwand.


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Die Gesandten des Syphax verursachten auch in Spanien eine den Römern sehrvortheilhaffte Veränderung, denn auf das erste Gerüchte, welches sich von ihrer Ankunftausbreitete, giengen die meisten Numidier zuihnen über.


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Kaum hatten die Carthaginenser vonBündniß der Carthaginenser mit einem andern Könige der Numidier, NamensGala. Liv.XXIV.49.dem zwischen den Römern und dem König Syphax geschlossenem Bündnis Nachricht er halten, so schickten sie zu Gala, einem Könige desjenigen Theils von Numidien, dessenEinwohner Massylier genennet werden, Abgesandten, um ihn um seine Freundschafft und Bündniß zu ersuchen. Gala hatte einen Sohn, Namens Maßinissa, der erst siebzehnJahr alt war, aber in einer so grossen Jugend schon gute Eigenschafften von sich blicken ließ, von denen man sich Hofnung machen konnte, daß er seinen Nachkommen einviel mächtiger und weitläufftigeres Reich hinterlassen würde, als er von seinen Vorfahren erhalten hätte. Die Abgeordneten der 372 Q. F. Maximus, u. T. S. Graacchus, Cons.d. 539. J. n. R. E. d. 213. J. v. C. G. Carthaginenser gaben dem Gala zu verneh men: „Syphax habe sich aus keiner andernUrsache mit den Römern in ein Bündnißeingelassen, als sich ihres Beystandes gegen die andern Könige und Völker von Africa zu versichern. Es erfordere demmach der eigene Vortheil des Gala, sich ie eher ielieber mit den Carthaginensern zu verbin den, so würde man, ehe Syphax nach Spanien übergienge, oder die Römer nach Africa herüberkämen, im Stande seyn, den erstern zu überfallen und zu unterdrücken, daer bis ietzo noch weiter nichts von den Römern, als den Namen ihres Bundsgenossen, erhalten hätte.“


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Kaum hatten die Carthaginenser vonBündniß der Carthaginenser mit einem andern Könige der Numidier, NamensGala. Liv.XXIV.49.dem zwischen den Römern und dem König Syphax geschlossenem Bündnis Nachricht er halten, so schickten sie zu Gala, einem Könige desjenigen Theils von Numidien, dessenEinwohner Massylier genennet werden, Abgesandten, um ihn um seine Freundschafft und Bündniß zu ersuchen. Gala hatte einen Sohn, Namens Maßinissa, der erst siebzehnJahr alt war, aber in einer so grossen Jugend schon gute Eigenschafften von sich blicken ließ, von denen man sich Hofnung machen konnte, daß er seinen Nachkommen einviel mächtiger und weitläufftigeres Reich hinterlassen würde, als er von seinen Vorfahren erhalten hätte. Die Abgeordneten der 372 Q. F. Maximus, u. T. S. Graacchus, Cons.d. 539. J. n. R. E. d. 213. J. v. C. G. Carthaginenser gaben dem Gala zu verneh men: „Syphax habe sich aus keiner andernUrsache mit den Römern in ein Bündnißeingelassen, als sich ihres Beystandes gegen die andern Könige und Völker von Africa zu versichern. Es erfordere demmach der eigene Vortheil des Gala, sich ie eher ielieber mit den Carthaginensern zu verbin den, so würde man, ehe Syphax nach Spanien übergienge, oder die Römer nach Africa herüberkämen, im Stande seyn, den erstern zu überfallen und zu unterdrücken, daer bis ietzo noch weiter nichts von den Römern, als den Namen ihres Bundsgenossen, erhalten hätte.“


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Kaum hatten die Carthaginenser vonBündniß der Carthaginenser mit einem andern Könige der Numidier, NamensGala. Liv.XXIV.49.dem zwischen den Römern und dem König Syphax geschlossenem Bündnis Nachricht er halten, so schickten sie zu Gala, einem Könige desjenigen Theils von Numidien, dessenEinwohner Massylier genennet werden, Abgesandten, um ihn um seine Freundschafft und Bündniß zu ersuchen. Gala hatte einen Sohn, Namens Maßinissa, der erst siebzehnJahr alt war, aber in einer so grossen Jugend schon gute Eigenschafften von sich blicken ließ, von denen man sich Hofnung machen konnte, daß er seinen Nachkommen einviel mächtiger und weitläufftigeres Reich hinterlassen würde, als er von seinen Vorfahren erhalten hätte. Die Abgeordneten der 372 Q. F. Maximus, u. T. S. Graacchus, Cons.d. 539. J. n. R. E. d. 213. J. v. C. G. Carthaginenser gaben dem Gala zu verneh men: „Syphax habe sich aus keiner andernUrsache mit den Römern in ein Bündnißeingelassen, als sich ihres Beystandes gegen die andern Könige und Völker von Africa zu versichern. Es erfordere demmach der eigene Vortheil des Gala, sich ie eher ielieber mit den Carthaginensern zu verbin den, so würde man, ehe Syphax nach Spanien übergienge, oder die Römer nach Africa herüberkämen, im Stande seyn, den erstern zu überfallen und zu unterdrücken, daer bis ietzo noch weiter nichts von den Römern, als den Namen ihres Bundsgenossen, erhalten hätte.“


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Syphax wird zweymahlnach einander von dem Sohne des Gala, Maßinissa, über wunden.

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Es kostete ihnen wenig Mühe, den Galazu Anwerbung einer Armee zu bereden, wel che der Maßinissa ihnen zu Hülfe führen sollte. Als selbige zu den Carthaginensischen Legionen gestossen war, wurde Syphax in einer hitzigen Schlacht überwunden, darinnendreyßigtausend Mann auf dem Platze blieben. Syphax nahm mit einer kleinen Anzahl Reutern seine Zuflucht zu den Mauritaniern, welche an den äussersten Theilen vonAfrica die Länge lang herab an dem Oceanohnweit der Meerenge von Gibraltar wohnten. Da sich daselbst auf das von seinemNamen erschollene Gerücht eine grosse MengeBarbaren von allen Seiten bey ihm einfanden, brachte er in kurzer Zeit eine ansehnli che Armee wieder zusammen. Allein Maßinissa ließ ihm nicht Zeit sich völlig zu erho und was sich unter ihnen zugetragen. 373len, oder gar nach Spanien, wovon er nurd. 539. J. n. R. E. d. 213. J. v. C. G.durch einen kleinen Arm des Meers abgesondert war, überzusetzen, sondern er verfolgteihn mit seiner siegreichen Armee und erreichteihn gar bald. Und zwar setzte er hier mitseiner eigenen Macht, und ohne den Beystand der Carthaginenser, denjenigen Kriegfort, darinnen er so viel Ehre erworben.


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Es kostete ihnen wenig Mühe, den Galazu Anwerbung einer Armee zu bereden, wel che der Maßinissa ihnen zu Hülfe führen sollte. Als selbige zu den Carthaginensischen Legionen gestossen war, wurde Syphax in einer hitzigen Schlacht überwunden, darinnendreyßigtausend Mann auf dem Platze blieben. Syphax nahm mit einer kleinen Anzahl Reutern seine Zuflucht zu den Mauritaniern, welche an den äussersten Theilen vonAfrica die Länge lang herab an dem Oceanohnweit der Meerenge von Gibraltar wohnten. Da sich daselbst auf das von seinemNamen erschollene Gerücht eine grosse MengeBarbaren von allen Seiten bey ihm einfanden, brachte er in kurzer Zeit eine ansehnli che Armee wieder zusammen. Allein Maßinissa ließ ihm nicht Zeit sich völlig zu erho und was sich unter ihnen zugetragen. 373len, oder gar nach Spanien, wovon er nurd. 539. J. n. R. E. d. 213. J. v. C. G.durch einen kleinen Arm des Meers abgesondert war, überzusetzen, sondern er verfolgteihn mit seiner siegreichen Armee und erreichteihn gar bald. Und zwar setzte er hier mitseiner eigenen Macht, und ohne den Beystand der Carthaginenser, denjenigen Kriegfort, darinnen er so viel Ehre erworben.