Suchbegriff: marciu
Treffer: 55

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Also bezwang Marcius in einer Nachtdie zwey Läger der Feinde, tödtete viele derselben, und machte grosse Beute, worunter einsilbern Schild war, mit dem Bildniß des Asdrubal. Man stellte es in das Capitoliumzu Rom, wo es nach der Zeit mit diesem Tempel verbrannt ist. Nach diesem höchst merckwürdigen Siege war es in Spanien einigeZeit ruhig, und kein Theil wollte eine Schlacht wagen. Marcius hatte hierdurch mit seinerklugen und tapfern Aufführung der Römischen Republik einen überaus grossen Diensterwiesen, und man erkannte hieraus eine besondere Aufmerksamkeit der Vorsicht auf dasRömische Reich.


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Also bezwang Marcius in einer Nachtdie zwey Läger der Feinde, tödtete viele derselben, und machte grosse Beute, worunter einsilbern Schild war, mit dem Bildniß des Asdrubal. Man stellte es in das Capitoliumzu Rom, wo es nach der Zeit mit diesem Tempel verbrannt ist. Nach diesem höchst merckwürdigen Siege war es in Spanien einigeZeit ruhig, und kein Theil wollte eine Schlacht wagen. Marcius hatte hierdurch mit seinerklugen und tapfern Aufführung der Römischen Republik einen überaus grossen Diensterwiesen, und man erkannte hieraus eine besondere Aufmerksamkeit der Vorsicht auf dasRömische Reich.


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Ein so vollkommenes Verdienst, welchesein so glücklicher und unverhoffter Erfolg be gleitete, hätte billig dem Marcius zu Romgrosses Lob und eine rühmliche Belohnungzuwege bringen sollen. Gleich nach derSchlacht schrieb er an den Rath, und gab und was sich unter ihnen zugetragen. 461 ihm Rechenschafft von allem dem, was vord. 540. J. n. R. E. d. 212. J. v. C. G.gegangen war. Er hatte in seinem Briefeden Titul eines Proprätors angenommen.Als man ihn gelesen hatte, lobte man dengrossen Dienst, welchen er der Republik erwiesen hatte. Dieses ist es alles, was mansagte: Res gestae magnificae Senatui visae.Die meisten aber waren übel darauf zusprechen, daß er in seinem Schreiben den Titul eines Proprätors angenommen hatte, daer weder von dem Rathe, noch von dem Volke, ein Commando zu führen war ernenntworden. „Man befürchtete, es möchte voneiner gefährlichen Folge seyn, wenn die Generale von den Armeen erwählet würden,und wenn die vorzügliche Gerechtigkeit deranzustellenden Wahlen, die nach den Gesetzen durch die Stimmen des Volks undunter der Obsicht der Götter selbst nachihrem durch die Auspicien gegebenen Ausspruch geschehen müsten, den Provinzen undLagern zukommen, und der Unbesonnenheitder Soldaten überlassen werden sollte.“Einige wollten darüber die Meinung desRaths einholen; man hielt aber für besser,diese Berathschlagung bis nach der Abreise der Reuter, die das Schreiben des Marciusüberbracht hatten, zu verschieben. Was dieRecruten und die Lebensmittel, die er verlangte, anbetraf, wurde ihm zur Antwortertheilet, daß der Rath davor Sorge tragen wollte, ihm aber den Titul eines Proprätors in dem Antwortsschreiben zu geben, 462 Q. F. Flaccus, u. A. C. Pulcher, Cons.d. 540. J. n. R. E. d. 212. J. v. C. G. wurde nicht vor gut befunden. Es scheintauch nicht, daß man weiter etwas davon indem Rathe gesprochen habe. Man stelletenachher eine Zusammenkunft an, worinnenman zwar nicht ausdrücklich die Wahl desMarcius über den Hauffen stieß, sie aberdoch in der That dadurch unnütze machte, weil man dem Claudius Nero das Commando in Spanien übertrug.


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Ein so vollkommenes Verdienst, welchesein so glücklicher und unverhoffter Erfolg be gleitete, hätte billig dem Marcius zu Romgrosses Lob und eine rühmliche Belohnungzuwege bringen sollen. Gleich nach derSchlacht schrieb er an den Rath, und gab und was sich unter ihnen zugetragen. 461 ihm Rechenschafft von allem dem, was vord. 540. J. n. R. E. d. 212. J. v. C. G.gegangen war. Er hatte in seinem Briefeden Titul eines Proprätors angenommen.Als man ihn gelesen hatte, lobte man dengrossen Dienst, welchen er der Republik erwiesen hatte. Dieses ist es alles, was mansagte: Res gestae magnificae Senatui visae.Die meisten aber waren übel darauf zusprechen, daß er in seinem Schreiben den Titul eines Proprätors angenommen hatte, daer weder von dem Rathe, noch von dem Volke, ein Commando zu führen war ernenntworden. „Man befürchtete, es möchte voneiner gefährlichen Folge seyn, wenn die Generale von den Armeen erwählet würden,und wenn die vorzügliche Gerechtigkeit deranzustellenden Wahlen, die nach den Gesetzen durch die Stimmen des Volks undunter der Obsicht der Götter selbst nachihrem durch die Auspicien gegebenen Ausspruch geschehen müsten, den Provinzen undLagern zukommen, und der Unbesonnenheitder Soldaten überlassen werden sollte.“Einige wollten darüber die Meinung desRaths einholen; man hielt aber für besser,diese Berathschlagung bis nach der Abreise der Reuter, die das Schreiben des Marciusüberbracht hatten, zu verschieben. Was dieRecruten und die Lebensmittel, die er verlangte, anbetraf, wurde ihm zur Antwortertheilet, daß der Rath davor Sorge tragen wollte, ihm aber den Titul eines Proprätors in dem Antwortsschreiben zu geben, 462 Q. F. Flaccus, u. A. C. Pulcher, Cons.d. 540. J. n. R. E. d. 212. J. v. C. G. wurde nicht vor gut befunden. Es scheintauch nicht, daß man weiter etwas davon indem Rathe gesprochen habe. Man stelletenachher eine Zusammenkunft an, worinnenman zwar nicht ausdrücklich die Wahl desMarcius über den Hauffen stieß, sie aberdoch in der That dadurch unnütze machte, weil man dem Claudius Nero das Commando in Spanien übertrug.


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Es stehet mir nicht zu, das Urtheil einerGesellschaft zu tadeln, welche in allen Entschliessungen, die sie faßte, so viele Weißheitund Ueberlegung zeigte. Ich weiß wohl, daßsie aus Staatsgründen sich verbunden hiel ten, den Titul, den sich der Marcius eigenmächtig angemasset hatte, zu mißbilligen,noch mehr aber auf die Freyheit, die ihnendie Soldaten genommen hatten, sich selbst einen General zu ernennen, ungehalten zu seyn:Eine Freyheit, die üble Folgen haben konnte,und die dergleichen nachher unter den Kaysern würklich hatte, da die Armeen die Ernennung der Kayser völlig an sich rissen,ohne die Einwilligung weder des Volksnoch des Raths zu erwarten: Allein konnteman diese Mißbilligung wegen eines so grossen der Republik erwiesenen Dienstes nicht mitwirklicher Bezeigung einiger Hochachtungbegleiten, und vielleicht durch eine anderweitige Beförderung vergüten? Das einzigeWort, damit der Rath davon Erwehnungthut, ist ein sehr trockenes Lob für eine That,welche nach seinem Bekänntniß selbst herrund was sich unter ihnen zugetragen. 463lich und groß war; für eine That, welchemit so vieler Klugheit unternommen, und mitso grossem Glück war ausgeführet worden. Doch Marcius blieb nichts destoweniger beyder Armee in grossem Ansehen, und man wird aus dem folgenden ersehen, daß Scipioihn sehr hoch schätzte, und ihn wohl brauchte.Und dieses war auch vielleicht alles, was dieser brave Officier wünschen konnte.


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Es stehet mir nicht zu, das Urtheil einerGesellschaft zu tadeln, welche in allen Entschliessungen, die sie faßte, so viele Weißheitund Ueberlegung zeigte. Ich weiß wohl, daßsie aus Staatsgründen sich verbunden hiel ten, den Titul, den sich der Marcius eigenmächtig angemasset hatte, zu mißbilligen,noch mehr aber auf die Freyheit, die ihnendie Soldaten genommen hatten, sich selbst einen General zu ernennen, ungehalten zu seyn:Eine Freyheit, die üble Folgen haben konnte,und die dergleichen nachher unter den Kaysern würklich hatte, da die Armeen die Ernennung der Kayser völlig an sich rissen,ohne die Einwilligung weder des Volksnoch des Raths zu erwarten: Allein konnteman diese Mißbilligung wegen eines so grossen der Republik erwiesenen Dienstes nicht mitwirklicher Bezeigung einiger Hochachtungbegleiten, und vielleicht durch eine anderweitige Beförderung vergüten? Das einzigeWort, damit der Rath davon Erwehnungthut, ist ein sehr trockenes Lob für eine That,welche nach seinem Bekänntniß selbst herrund was sich unter ihnen zugetragen. 463lich und groß war; für eine That, welchemit so vieler Klugheit unternommen, und mitso grossem Glück war ausgeführet worden. Doch Marcius blieb nichts destoweniger beyder Armee in grossem Ansehen, und man wird aus dem folgenden ersehen, daß Scipioihn sehr hoch schätzte, und ihn wohl brauchte.Und dieses war auch vielleicht alles, was dieser brave Officier wünschen konnte.


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Nachdem Capua, wie oben erinnert worClaudiusNero wird nach Spanien geschickt. Liv.XXVI.17.den, übergegangen war, befahl der Rath dem Claudius Nero an, ihm sechs tausendMann zu Fuß und dreyhundert Reuter ausden beyden Legionen, die er während der Belagerung dieser Stadt commandiret hatte,auszulesen, darzu eine gleiche Anzahl Lateini 468 Cn. F. Centumalus, u. P. S. Galba, Cons.d. 541. J. n. R. E. d. 211. J. v.C. G.scher Infanterie und achthundert Pferde zunehmen, dieses Heer zu Pozzoli zu Schiffe zubringen und damit nach Spanien überzugehen. Da er mit seiner Flotte zu Tarracoangekommen war, sezte er seine Trupen ansLand, und ließ auch die übrigen von denSchiffen mit Gewehr versehen, um seineMacht zu verstärken. Hierauf rückte er bisan das Ufer des Ebroflusses vor, und erhielt von den Händen des T. Fontejus und L. Marcius die Trupen, worüber sie bis zu seiner Ankunft das Commando geführet hatten.


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Nachdem er von Tarraco abgereiset war,besuchte er alle Städte der Alliirten, und alle Winterqvartiere der Armee. Er ertheiltedenen Soldaten grosse Lobsprüche, welche,nach zwoen so blutigen, und gleich hintereinander erlittenen Niederlagen, dennoch durchihre Tapferkeit dem Römischen Volke dieProvinz erhalten, welche dem Feinde nichtZeit gelassen, sich ihre Siege zu Nutze zu machen, sondern sie genöthiget, wieder über denEbro zurückzugehen, und welche endlich durcheine so getreue und so grosmüthige Art zu verfahren die Bundsgenossen der Republick be schützet hätten. Er hatte allezeit den Marcius bey sich. Die Hochachtung, welche ervor diesen Officier hatte, und die Lobsprüche,die er seiner Tapferkeit beylegte, gaben gnugsam zuerkennen, daß er von einer niederträchtigen Eifersucht und Misgunst frey war, undsich am wenigsten davor fürchtete, es möchteetwan jemand seinen Ruhm entweder verdun keln, oder mit ihm theilen. Silanus erhielt die Stelle des Nero, und die neuen Soldaten wurden in die Winterqvartiere verlegt. Nachdem Scipio vor alles Sorge getragen,und mit einer eben so grossen Sorgfalt alsKlugheit alle nöthige Vorsicht gebrauchthatte, gieng er wieder zurück nach Tarraco.


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Tentative inutile de Lelius & de Marcius sur la ville de Cadix. Combat naval entre Lelius & Adherbal dans le détroit même. Lelius & Marcius retournent vers scipion. Ce Général marche contre Mandonius & Indibilis, & les défait entiérement. Indibilis envoie son frére Mandonius vers scipion, qui leur accorde le pardon. Entrevue de scipion & de Masinissa. Magon reçoit ordre de passer en Italie, & d'aller se joindre à Annibal. Il fait une tentative inutile sur Carthagéne. Il retourne à Cadix dont on lui ferme les portes. Magon passe dans les Iles Baléares. Cadix se rend aux Romains. scipion retourne à Rome. Il est créé Consul. Députation de ceux de sagonte aux Romains. Dispute au sujet du dessein qu'avoit scipion de porter la guerre en Afrique. Discours de Fabius contre scipion. Réponse de scipion à Fabius. Réflexion sur le discours de Fabius. scipion, après quelque doute, s'en rapporte au sénat qui lui permet de passer en Afrique. Fabius traverse, autant qu'il peut, l'entreprise de scipion. Zèle merveilleux des Alliés. scipion part pour se rendre en sicile, & son collégue dans le Brutium. Magon aborde en Italie, & s'empare de Gènes.

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Mais lorsque les deux corps de bataille ne furent plus qu'à cinq cens pas l'un de l'autre, scipion mit fin à ce combat, aiant ordonné aux Légions de s'ouvrir, pour recevoir au milieu d'elles la Cavalerie & les L. Vetur. Q. Cæcil. Cons. soldats légérement armés, dont il fit deuxAn. R. 546.Av. J. C.206. troupes, qu'il plaça au corps de réserve derriére les deux ailes: & quand il fut sur le point de donner sur les ennemis, il commanda aux Espagnols qui étoient dans le milieu de sa bataille de marcher serrés & à petits pas. Pour lui, de l'aile droite où il commandoit, il envoya dire à silanus & à Marcius d'étendre l'aile gauche qu'ils conduisoient comme ils lui verroient étendre la droite, & de faire marcher les plus alertes de leurs gens de pié & de cheval contre l'ennemi, pour commencer la mêlée avant que les Bataillons du milieu fussent à portée de se choquer. Aiant ainsi allongé les deux ailes, ils marchoient à grands pas contre l'ennemi, avec chacun trois Cohortes d'Infanterie, trois Escadrons de Cavalerie, & les armés à la légére, tandis que le reste les suivoit formant une ligne oblique avec le corps de bataille, pour aller attaquer les Carthaginois par les flancs.


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Aiant donc fait venir L. Marcius de Tarragone, il lui ordonna d'aller assiéger Castulon avec la troisiéme partie de ses troupes; & lui-même mena le reste de l'Armée contre Illiturgis, où il arriva après cinq jours de marche, accompagné de Lelius. L. Vetur. Q. Cæcil. Cons. Les habitans, avertis de loin par les reproAn. R. 546.Av. J. C.206.Liv.XXVIII.19. 20.App. Bell.Hisp. 272.ches de leur conscience, de ce qu'ils avoient à craindre, avoient fait tous les préparatifs nécessaires pour se bien défendre. Convaincus qu'ils ne pouvoient éviter les supplices & la mort, ils étoient déterminés à vendre leur vie bien cher. Cette résolution avoit été prise généralement dans la ville. Hommes & femmes, vieillards & enfans, tout étoit soldat. La fureur & le desespoir leur tenoient lieu de courage, & rendoient superflue toute exhortation. Les assiégés se défendirent avec tant d'ardeur, que cette Armée qui avoit domté l'Espagne, eut plus d'une fois la honte de se voir repoussée loin des murailles par la bourgeoisie d'une seule ville. scipion craignant que ce mauvais succès n'abattît le courage des siens, & n'augmentât encore l'audace des ennemis, crut devoir prendre part au péril. C'est pourquoi, après avoir reproché aux soldats leur peu de vigueur, il fit apporter des échelles, & déclara hautement qu'il alloit monter lui-même à l'assaut, si les autres refusoient de le faire. Il étoit déja au pié de la muraille, lorsque tous les soldats, effrayés du péril où ils voyoient leur Général exposé, lui criérent d'une commune voix qu'il se retirât; & en même tems ils plantérent leurs échelles à plusieurs endroits à-la-fois, & montérent avec beaucoup d'intrépidité.


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Après cette expédition, Marcius fut déJeux &Combats deGladiateursdonnés parscipion enl'honneurde son pére& de sononcle.Liv.XXVIII.21.taché pour aller réduire sous la puissance des Romains ceux des Barbares qui n'étoient pas encore tout-à-fait domtés; & scipion retourna à Carthagéne, afin d'y remercier les Dieux des avantages qu'il avoit remportés par leur protection, & d'y célébrer les Jeux, & donner le Combat de Gladiateurs dont il avoit fait faire les préparatifs, pour honorer la mémoire de son pére & de son oncle.


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Cependant les Lieutenans de scipion agissoient conformément à ses ordres dans les lieux où il les avoit envoyés. Marcius aiant passé le fleuve Bétis, reçut à composition deux villes opulentes, sans avoir eu besoin d'employer la force des armes. Il n'en fut pas ainsi d'Astapa. L'Armée Romaine s'étant approchée de cette ville pour l'attaquer, les habitans, qui savoient que par des brigandages & des meurtres commis de sang froid ils avoient irrité les Romains contre eux au point de n'en pouvoir espérer de pardon; & d'ailleurs comptant peu sur la bonté de leurs murailles, ou sur la force de leurs armes, ils formérent contre eux-mêmes une résolution étrange & barbare. Ils entassérent au milieu de la Place publique leurs meubles les plus riches avec tout leur or & leur argent, firent asseoir sur ce monceau précieux leurs femmes & leurs enfans,& entourérent le tout de bois sec & propre à s'embraser en un moment. Ensuite ils ordonnérent à cinquante jeunes gens vigoureux & bien armés, de garder en ce lieu, tant que le succès du combat seroit douteux, & leurs trésors, & les personnes qui leur étoient infiniment plus chéres que leurs biens; & quand ils s'appercevroient qu'il n'y auroit plus d'espérance, de mettre le feu au bucher, & de ne rien laisser de ce qui étoit confié à leur garde sur quoi l'ennemi pût exercer sa fureur. Que pour L. Vetur. Q. Cæcil. Cons.An. R. 546.Av. J. C.206.eux, s'ils ne pouvoient sauver la ville, ni éviter d'être vaincus, ils périroient tous dans le combat. Ils ajoutérent des imprécations horribles contre ceux que le manque de courage, ou l'espérance de sauver leur vie, empêcheroit d'exécuter ce projet.


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Marcius n'eut plus besoin d'employer la force pour soumettre tout le reste du pays, & aiant tout pacifié par la seule terreur de ses armes, il remena ses troupes victorieuses à Carthagéne, où scipion l'attendoit.


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Dans le même tems, il vint de Cadix des transfuges, qui offrirent à scipion de lui livrer cette ville, la Garnison Carthaginoise, & le Général qui la commandoit. Magon s'y étoit retiré après sa défaite, & aiant rassemblé des vaisseaux sur l'Océan, avoit tiré quelques secours des côtes d'Afrique qui étoient au-delà du Détroit, & des Quartiers d'Espagne les plus voisins, par le ministére d'Hannon Officier Carthaginois. scipion reçut la parole des déserteurs, & leur donna la sienne; & les aiant renvoyés, il fit partir Marcius avec un Corps de troupes pour aller attaquer Cadix par terre; pendant que Lelius, de concert avec lui, presseroit cette ville du côté de la mer avec sept galéres à trois rangs, & une à cinq.