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sur la fin de cette année, le Consul T.Mort deCrispinusConsul.Liv.XXVII. 33. Quintius Crispinus, après avoir créé un Dictateur pour tenir les Assemblées, mourut de ses blessures. Ce Dictateur fut T. Manlius Torquatus, qui nomma pour Général de la Cavalerie Cn. servilius.


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Trois jours après on procéda à l'élection des Préteurs, puis on fit le département des Provinces. T. Manlius eut ordre de passer

(a) Ut parentum sævitiam, sic patriæ, patiendo ac ferendo leniendam esse. Liv.

Marcel. et Crispin. Cons. lamer avec le caractére d'Ambassadeur, pourAn. R. 544.Av. J. C.208. examiner ce qui se passoit dans la Gréce: & comme on devoit célébrer pendant cette campagne (a) les Jeux Olympiques, où l'on voyoit ordinairement un grand concours de tous les peuples de Gréce, il étoit chargé, s'il pouvoit passer en sureté à travers les quartiers des ennemis, de se trouver à cette Assemblée; & là, de déclarer aux siciliens que la guerre avoit obligés de quiter leur pays, & aux citoyens de Tarente qu'Annibal avoit exilés, que le Peuple Romain leur permettoit de retourner dans leur patrie, & de rentrer en possession des biens qui leur avoient appartenu avant la guerre.


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Les nouveaux Consuls desiroient avec une égale ardeur d'avoir l'Afrique pour département. L'affaire fut renvoyée au Peuple, qui continua le commandement à scipion. Le sénat fut néanmoins obligé, sans doute par leurs instances importunes, d'ordonner que l'un des deux Consuls passeroit en Afrique avec une Flotte de cinquante galéres toutes à cinq rangs de rames, & auroit une autorité égale à celle de scipion. Le sort fit échoir cet emploi à T. Claudius. L'autre Consul eut pour département l'Etrurie. Pour s'attirer la protection du Ciel, on ordonna aux Consuls, avant qu'ils partissent pour la guerre, de faire célébrer les Jeux, & d'immoler les grandes victimes que le Dictateur T. Manlius avoit (a) promises aux Dieux sous le Consulat de M. Claudius Marcellus & de T. Quintius, en cas qu'au bout de cinq ans la République se trouvât dans le même état où elle étoit alors: ce qui fut exécuté.


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Unter den beyden Censors äusserte sich eine Uneinigkeit, wem sie zum Fürsten desRaths ernennen sollten? Also ward derjenigegenannt, der auf der Rolle der Rathsgliederoben an stand, und welches eine sehr grosseEhre in Rom war. Die Ablesung dieser und was sich unter ihnen zugetragen. 25 Rolle war dem Sempronius durch das Loosd. 543. J. n. R. E. d. 209. J. v. C. G.zugefallen; es kam also auch auf ihn an, den Fürsten des Raths zu ernennen. Er hatte sein Auge auf den Q. Fabius Maximus ge richtet. Allein sein Gehülfe Cornelius widersetzte sich dieser Wahl. Er behauptete,daß man hierinne bey der alten Gewohnheitbleiben müsse, nach welcher diese Ehre allezeit dem ältesten Censor zugefallen wäre; und dieses war damals T. Manlius Torquatus. Sempronius antwortete, daß die Götter,von welchen er die Wahl durch das Loos empfangen habe, ihm zugleich die völlige Freyheit ertheilet hätten: er wolle also den Fabiusernennen, welcher ohne Streit der erste undberühmteste Römische Bürger, selbst nach dem Urtheile des Hannibals, wäre. Cornelius widersprach noch einige Zeit, endlich willigte er darein. Sempronius ernanntealso zum Obersten und Fürsten des Rathsden Q. Fabius Maximus, damaligen Consul.


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Zu Ende dieses Jahrs starb der ConsulT. Quintius Crispinus, nachdem er einenDictator, die Versammlungen zu halten, ernennet hatte. Dieser war T. Manlius Tor und was sich unter ihnen zugetragen. 83quatus, welcher den Cn. Servilius zum Ged. 544. J. n. R. E. d. 208. J. v. C. G.neral der Reuterey ernennte.


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Drey Tage nachher schritte man zurWahl der Prätors, und alsdann zur Aus theilung der Provinzen. T. Manlius erhieltBefehl mit dem Titel eines Abgesandten zuSchiffe zu gehen, die griechischen Angelegenheiten zu untersuchen: und weil diesen Sommer gleich die Olympischen Spiele (*) gefeyret wurden, bey welchen gemeiniglich allegriechischen Völker in grosser Menge zugegen waren, so war ihm zugleich aufgetragen, diesen Versammlungen, wann er sicher durch des Feindes Land kommen könne, selbst beyzuwohnen, und daselbst den Sicilianern, welche der Krieg aus ihrem Lande vertriebenhatte, und den Bürgern von Tarent, welche von dem Hannibal waren verwiesenworden, zu erklären, daß ihnen das Römische Volk erlaube wieder in ihr Vaterland zu kehren, und die Güter, welche sie vor dem Kriege besessen, wieder in Besitz zu neh men.


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Die neuen Consuls bezeigten ein gleiches Bestreben, Afrika zur Provinz zu überkommen. Die Sache aber wurde dem Volke überlassen, welches das Commando dem Scipio noch weiter bewilligte. Nichts destoweniger wurde der Rath ohne Zweifel durch ihrungestümes Anhalten genöthiget, zu verordnen, daß einer von den beyden Consuls, mit einer Flotte von funfzig Galeen, jede zu fünf Ruderbänken, nach Afrika übergehen, und mit dem Scipio gleiche Gewalt und Ansehenhaben sollte. Das Loos machte, daß diese und was sich unter ihnen zugetragen. 383 Bedienung dem Tib. Claudius zufiel. Derd. 550. J. n. R. E. d. 202. J. v. C. G.andre Consul bekam zur Provinz Hetrurien. Um sich den Schutz des Himmels zu versichern, befahl man den Consuls, ehe sie ins Feld giengen, die Spiele anstellen zu lassen, und die grossen Schlachtopser darzubringen, welche der Dictator T. Manlius denen Göttern (*) unter dem Consulat des M. Clau dius Marcellus und des T. Quintius, imFall, daß die Republick nach Verfluß vonfünf Jahren in eben den Umständen, worinnen sie damals war, befände, versprochen hatte. Welches auch geschahe.