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31 - Fils naturelle /

Horace vouloit qu'un poëte allât puiser sa science dans les ouvrages de Socrate: Rem202 DE LA POÉSIEtibi Socraticæ poterunt ostendere chartæ. Or, je crois qu'en un ouvrage, quel qu'il soit, l'esprit du siecle doit se remarquer. Si la mo rale s'épure, si le préjugé s'affoiblit, si les esprits ont une pente à la bienfaisance générale, si le goût des choses utiles s'est répandu, si le peuple s'intéresse aux opérations du ministre, il faut qu'on s'en apperçoive, même dans une comédie.


32 - Fils naturelle /

Horace, qui avoit le goût d'une délicatesse singuliere, me paroît avoir apperçu ce défaut, & l'avoir critiqué d'une façon bien légere

33 - Der natürliche Sohn /

Und mit gemessenen Schritten auf der Bühne hin und her spatzieret, und mit nichts, als was Horazampullas & sesquipedalia verba nennet, mit nichts als Sentenzen, Blasen und ellenlangen Worten um sich wirft.


34 - Der natürliche Sohn /

Ich verlange nicht, daß man diese Muthmassung einräumen soll. Ich wollte nur, daß man sie untersuchte. Ist es nicht wahrscheinlich, daß die grosse Menge Zuschauer, die alle hören sollten, ohngeachtet des verwirrten Getöses, das sie beständig,auch wenn sie am aufmerksamsten sind, machen, daß dieses, sage ich, vornehmlich Anlaß gegeben, die Stimmen zu erheben, die Sylben abzusetzen, die Aussprache zu unterstützen, und die Nützlichkeitder Versification zu merken? Horaz sagt von dem dramatischen Verse:Vincentem strepitus & natum rebus agendis. Er schickt sich sehr wohl zur Hitze der Handlung, und man kann ihn, trotz allem Geräusche, deutlich hören. Mußte sich aber die Uebertreibung nicht nothwendig zu gleicher Zeit, und aus der nehmlichen Ursache, auf den Gang, auf die Gebehrden und auf die übrigen Theile der Handlung 192 erstrecken? Und daher entstand denn die Kunst, die man Declamation hieß.


35 - Der natürliche Sohn /

Horaz verlangte, ein Poet solle seine WissenschaftWissenchaft aus den Werken des Sokrates schöpfen:Rem tibi Socraticæ poterunt ostendere chartæ. Nun glaube ich, daß man in jedem Werke, es mag von einer Art seyn von welcher es will, den Geist des Jahrhunderts müsse wahrnehmen können. Wenn die Moral sich reiniget; wenn die Vorurtheile abnehmen; wenn die Geister einen Hang zum allgemeinen Wohlwollen bekommen; wenn der Geschmackan nützlichen Dingen sich ausbreitet; wenn das Volk sich um die Angelegenheiten des Staats bekümmert: so muß man Spuren davon, auch sogar in einer Komödie, finden.


36 - Der natürliche Sohn /

Horaz, der einen ganz besonders zärtlichenGeschmack hatte, scheinet mir diesen Fehler eingesehen, und im Vorbeygehen, aber fast unmerklich, getadelt zu haben.


37 - An Essay on Dramatick Poesy /

Horace

38 - An Essay on Dramatick Poesy /

Horace

39 - An Essay on Dramatick Poesy /

Horace, Martial,

40 - An Essay on Dramatick Poesy /

Horace,

41 - An Essay on Dramatick Poesy /

Horace, Lucan, Petronius Arbiter, Seneca,

42 - An Essay on Dramatick Poesy /

Horace,

43 - An Essay on Dramatick Poesy /

Aristotle, Horace,

44 - An Essay on Dramatick Poesy /

Horace

45 - An Essay on Dramatick Poesy /

Horace