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Jamais Cour ne sçut mieux se conduire selon les hommes & selon les tems. Les Papes sont presque toûjours des Italiens, blanchis dans les affaires, sans passions qui les aveuglent; leur Conseil est composé de Cardinaux, qui leur ressemblent, & qui sont tous ani- mez du même esprit. De ce Conseil émanent des or- dres, qui vont jusqu'à la Chine & à l'Amérique; il em- DE LOUIS XIV. brasse en ce sens l'Univers; & on peut dire ce que di- soit autrefois un Etranger du Sénat de Rome: j'ai vû un Consistoire de Rois. La plûpart de nos Ecrivains se sont élevez avec raison contre l'ambition de cette Cour; mais je n'en vois point qui ait rendu assez de justice à sa prudence. Je ne sai, si une autre Nation eût pû conserver si long-tems dans l'Europe tant de pré- rogatives toujours combatues: toute autre Cour les eû peut-être perdues, ou par sa fierté, ou par sa mollesse, ou par sa lenteur, ou par sa vivacité; mais Rome, em- ployant presque toujours à propos la fermeté & la souplesse, a conservé tout ce qu'elle a pû humaine- ment garder. On la vit rampante sous Charles Quint, terrible à notre Roi Henri III, ennemie & amie tour- à-tour de Henri IV, adroite avec Louis XIII, opposée ouvertement à Louis XIV, dans le tems qu'il fut à craindre, & souvent ennemie secrete des Empereurs dont elle se défioit plus que du Sultan des Turcs.


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Cette seule erreur de nom étoit le prétexte des pré- tentions ambitieuses d'une Compagnie d'hommes de Loi, qui tous, pour avoir acheté leurs Offices de Robe, pen- soient tenir la place des Conquérans des Gaules, & des Seigneurs des Fiefs de la Couronne. Ce Corps en tous les tems avoit abusé du pouvoir que s'arroge nécessairement un Premier Tribunal toûjours subsistant dans une Capitale. Il avoit osé donner un Arrêt contre Charles VII, & le bannir du Royaume: il avoit commencé un Procès Criminel contre Henri III; il avoit en tous les tems résisté, autant qu'il l'avoit pû, à ses Souverains; & dans cette Minorité de Louis XIV, sous le plus doux des Gouvernemens, & sous la plus indulgénte des Reines, il vouloit faire la GuerreCivile à son Prince, à l'exemple de ce Parlement d'An- gleterre, qui tenoit alors son Roi prisonnier, & qui DE LOUIS XIV. lui fit trancher la tête. Tels étoient les discours & les pensées du Cabinet.


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Heinrich der Große wollte Frankreich aus dem Elende und der Barbarey reißen, worein es dreyßig Jahre voll Zwist gestürzet hatten, als er in seiner Hauptstadt, mitten unter einem Volke, dessen Glück er machen wollte, ermordet wurde.


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Nie hat ein Hof sich besser nach den Menschen und nach den Zeiten zu richten gewußt. Die Päbste sind meistens Italiener, welche in den Geschäfften grau geworden, und ohne Leidenschaften, welche sie verblenden könnten. Ihr Rath besteht aus Kardinälen, die ihnen gleichen, und alle von ebendemselben Geiste belebt werden. Aus diesem Rathe kommen Befehle, welche bis nach China und Amerika gehen; in diesem Verstande erstreckt er sich über die ganze Welt, und man kann das davon sagen, was ehemals ein Ausländer von dem römischen Senate sagte: ich habe eine Versammlung von Königen gesehen. Die meisten unsrer Schriftsteller haben sich mit Rechte wider den Stolz dieses Hofes aufgelegt; ich finde aber keinen unter ihnen, der ihm wegen seiner Klugheit habe Recht wiederfahren lassen. Ich weis nicht, ob eine andere Nation so lange Zeit so viel stets bestrittene Vorzüge, in Europa, würde erhalten haben. Jeder andre Hof würde sie vielleicht entweder aus Unbiegsamkeit, oder aus Weichlichkeit, entweder aus Lang Versuch über das Jahrhundertsamkeit oder aus Heftigkeit verlohren haben. Rom aber, welches fast stets Standhaftigkeit und Biegsamkeit zur rechten Zeit anzuwenden weis, hat alles erhalten, was es menschlicher Weise hat erhalten können. Kriechend sahe man es unter Carl dem V, schrecklich unserm Könige Heinrich dem III, bald Feind, bald Freund gegen Heinrichen den IV, schlau gegen Ludewigen den XIII, und dem XIVten Ludewig zeigte es sich offenbar entgegen, zu der Zeit, da er am meisten zu fürchten war. Oft ist es ein heimlicher Feind selbst der Kaiser gewesen, welchen es weniger als den türkischen Sultanen getrauet hat.


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Was beweiset dieses? Daß wir seit langer Zeit unter allen Nationen die veränderlichste und die glücklichste gewesen seyn; daß wir den Misbrauch eines natürlichen Gesetzes, welches in der Länge die Rettung unterdrückter Schuldner will, auf einen über mäßigen Grad getrieben haben. Da nun der Herr Dutot die Gefahr dieser schleunigen Erschütterungen, welche die Veränderungen des angenommenen Werthes der Münzsorten in den Staaten verursachen, so wohl gezeiget hat, so kann man wohl glauben, Zwey Briefe über die Herren, daß in einer so erleuchteten Zeit, als unsere ist, wir dergleichen Ungewitter nicht mehr erfahren werden. Was mich in dem Buche des Herrn Dutot am meisten in Verwunderung gesetzet hat, ist daselbst zu sehen, daß Ludewig der Zwölfte, Franz der Erste, Heinrich der Zweyte und Heinrich der Dritte reicher gewesen seyn sollen, als Ludewig der Funfzehnte. Wer sollte geglaubt haben, daß Heinrich der Dritte, nach heutigem Fuße gerechnet, hundert und drey und sechzig Millionen mehr Einkünfte gehabt hat, als der itzige König? Ich gestehe es, ich erhole mich noch nicht von meinem Erstaunen; denn wie kam es, daß Heinrich der Dritte mit allen diesen erstaunenden Schätzen doch nur mit genauer Noth den Spaniern gewachsen war? Wie wurde er von den Guisen gemishandelt? Wie war Frankreich von allen Künsten und Manufacturen entblößet? Warum war kein schönes Haus, kein kostbarer von den Königen erbauter Palast, keine Pracht und kein Geschmack, der dem Reichthume auf dem Fuße nachfolget, zu Paris? Heut zu Tage hingegen umgeben drey hundert Festungen, die beständig wohl unterhalten werden, unsere Gränzen, und wenigstens zwey hundert tausend Mann vertheidigen sie. Die Truppen, welche das Haus des Königs ausmachen, können mit Recht mit jenen zehn tausend mit goldenen Schilden versehenen Soldaten in Vergleichung ge stellet werden, die den Wagen eines Xerxes und ei nes Darius begleiteten. Paris ist zweymal volkreicher und hundertmal reicher, als zu den Zeiten Heinrichs des Dritten. Der Handel, der damals Johann Law, Melon und Dutot. schmachtete, und nichts war, blühet heut zu Tage zu unserm großen Vortheile.


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Was beweiset dieses? Daß wir seit langer Zeit unter allen Nationen die veränderlichste und die glücklichste gewesen seyn; daß wir den Misbrauch eines natürlichen Gesetzes, welches in der Länge die Rettung unterdrückter Schuldner will, auf einen über mäßigen Grad getrieben haben. Da nun der Herr Dutot die Gefahr dieser schleunigen Erschütterungen, welche die Veränderungen des angenommenen Werthes der Münzsorten in den Staaten verursachen, so wohl gezeiget hat, so kann man wohl glauben, Zwey Briefe über die Herren, daß in einer so erleuchteten Zeit, als unsere ist, wir dergleichen Ungewitter nicht mehr erfahren werden. Was mich in dem Buche des Herrn Dutot am meisten in Verwunderung gesetzet hat, ist daselbst zu sehen, daß Ludewig der Zwölfte, Franz der Erste, Heinrich der Zweyte und Heinrich der Dritte reicher gewesen seyn sollen, als Ludewig der Funfzehnte. Wer sollte geglaubt haben, daß Heinrich der Dritte, nach heutigem Fuße gerechnet, hundert und drey und sechzig Millionen mehr Einkünfte gehabt hat, als der itzige König? Ich gestehe es, ich erhole mich noch nicht von meinem Erstaunen; denn wie kam es, daß Heinrich der Dritte mit allen diesen erstaunenden Schätzen doch nur mit genauer Noth den Spaniern gewachsen war? Wie wurde er von den Guisen gemishandelt? Wie war Frankreich von allen Künsten und Manufacturen entblößet? Warum war kein schönes Haus, kein kostbarer von den Königen erbauter Palast, keine Pracht und kein Geschmack, der dem Reichthume auf dem Fuße nachfolget, zu Paris? Heut zu Tage hingegen umgeben drey hundert Festungen, die beständig wohl unterhalten werden, unsere Gränzen, und wenigstens zwey hundert tausend Mann vertheidigen sie. Die Truppen, welche das Haus des Königs ausmachen, können mit Recht mit jenen zehn tausend mit goldenen Schilden versehenen Soldaten in Vergleichung ge stellet werden, die den Wagen eines Xerxes und ei nes Darius begleiteten. Paris ist zweymal volkreicher und hundertmal reicher, als zu den Zeiten Heinrichs des Dritten. Der Handel, der damals Johann Law, Melon und Dutot. schmachtete, und nichts war, blühet heut zu Tage zu unserm großen Vortheile.


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Was beweiset dieses? Daß wir seit langer Zeit unter allen Nationen die veränderlichste und die glücklichste gewesen seyn; daß wir den Misbrauch eines natürlichen Gesetzes, welches in der Länge die Rettung unterdrückter Schuldner will, auf einen über mäßigen Grad getrieben haben. Da nun der Herr Dutot die Gefahr dieser schleunigen Erschütterungen, welche die Veränderungen des angenommenen Werthes der Münzsorten in den Staaten verursachen, so wohl gezeiget hat, so kann man wohl glauben, Zwey Briefe über die Herren, daß in einer so erleuchteten Zeit, als unsere ist, wir dergleichen Ungewitter nicht mehr erfahren werden. Was mich in dem Buche des Herrn Dutot am meisten in Verwunderung gesetzet hat, ist daselbst zu sehen, daß Ludewig der Zwölfte, Franz der Erste, Heinrich der Zweyte und Heinrich der Dritte reicher gewesen seyn sollen, als Ludewig der Funfzehnte. Wer sollte geglaubt haben, daß Heinrich der Dritte, nach heutigem Fuße gerechnet, hundert und drey und sechzig Millionen mehr Einkünfte gehabt hat, als der itzige König? Ich gestehe es, ich erhole mich noch nicht von meinem Erstaunen; denn wie kam es, daß Heinrich der Dritte mit allen diesen erstaunenden Schätzen doch nur mit genauer Noth den Spaniern gewachsen war? Wie wurde er von den Guisen gemishandelt? Wie war Frankreich von allen Künsten und Manufacturen entblößet? Warum war kein schönes Haus, kein kostbarer von den Königen erbauter Palast, keine Pracht und kein Geschmack, der dem Reichthume auf dem Fuße nachfolget, zu Paris? Heut zu Tage hingegen umgeben drey hundert Festungen, die beständig wohl unterhalten werden, unsere Gränzen, und wenigstens zwey hundert tausend Mann vertheidigen sie. Die Truppen, welche das Haus des Königs ausmachen, können mit Recht mit jenen zehn tausend mit goldenen Schilden versehenen Soldaten in Vergleichung ge stellet werden, die den Wagen eines Xerxes und ei nes Darius begleiteten. Paris ist zweymal volkreicher und hundertmal reicher, als zu den Zeiten Heinrichs des Dritten. Der Handel, der damals Johann Law, Melon und Dutot. schmachtete, und nichts war, blühet heut zu Tage zu unserm großen Vortheile.


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Was beweiset dieses? Daß wir seit langer Zeit unter allen Nationen die veränderlichste und die glücklichste gewesen seyn; daß wir den Misbrauch eines natürlichen Gesetzes, welches in der Länge die Rettung unterdrückter Schuldner will, auf einen über mäßigen Grad getrieben haben. Da nun der Herr Dutot die Gefahr dieser schleunigen Erschütterungen, welche die Veränderungen des angenommenen Werthes der Münzsorten in den Staaten verursachen, so wohl gezeiget hat, so kann man wohl glauben, Zwey Briefe über die Herren, daß in einer so erleuchteten Zeit, als unsere ist, wir dergleichen Ungewitter nicht mehr erfahren werden. Was mich in dem Buche des Herrn Dutot am meisten in Verwunderung gesetzet hat, ist daselbst zu sehen, daß Ludewig der Zwölfte, Franz der Erste, Heinrich der Zweyte und Heinrich der Dritte reicher gewesen seyn sollen, als Ludewig der Funfzehnte. Wer sollte geglaubt haben, daß Heinrich der Dritte, nach heutigem Fuße gerechnet, hundert und drey und sechzig Millionen mehr Einkünfte gehabt hat, als der itzige König? Ich gestehe es, ich erhole mich noch nicht von meinem Erstaunen; denn wie kam es, daß Heinrich der Dritte mit allen diesen erstaunenden Schätzen doch nur mit genauer Noth den Spaniern gewachsen war? Wie wurde er von den Guisen gemishandelt? Wie war Frankreich von allen Künsten und Manufacturen entblößet? Warum war kein schönes Haus, kein kostbarer von den Königen erbauter Palast, keine Pracht und kein Geschmack, der dem Reichthume auf dem Fuße nachfolget, zu Paris? Heut zu Tage hingegen umgeben drey hundert Festungen, die beständig wohl unterhalten werden, unsere Gränzen, und wenigstens zwey hundert tausend Mann vertheidigen sie. Die Truppen, welche das Haus des Königs ausmachen, können mit Recht mit jenen zehn tausend mit goldenen Schilden versehenen Soldaten in Vergleichung ge stellet werden, die den Wagen eines Xerxes und ei nes Darius begleiteten. Paris ist zweymal volkreicher und hundertmal reicher, als zu den Zeiten Heinrichs des Dritten. Der Handel, der damals Johann Law, Melon und Dutot. schmachtete, und nichts war, blühet heut zu Tage zu unserm großen Vortheile.


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Carl der IX lebte nach diesem blutigen Tage nicht lange. Sein Bruder, Heinrich der III, verließ den pohlnischen Thron, Frankreich in neues Elend zu stürzen, aus welchem es erst von dem vierten Heinrich heraus gerissen wurde, welchen die Nachwelt mit so vielem Rechte den großen genannt hat, sie, die allein diesen Beynamen ertheilen kann.


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Als Heinrich der III nach Frankreich zurück kam, fand er zwey herrschende Parteyen. Die eine war die Partey der Reformirten, die aus ihrer Asche weit heftiger als jemals wieder hervor stieg, und an ihrer Spitze Heinrichen den großen, damaligen König von Navarra, hatte. Die andere war die Partey der Ligue; eine wichtige Partey, welche die Herzoge von Guise nach und nach gebildet hatten, die von den Päbsten ermuntert und von Spanien unterhalten wurde. Sie wuchs täglich durch die Kunstgriffe der Mönche, und war dem Ansehen nach durch den Eifer für die katholische Religion geheiliget, in der That aber zielte sie auf nichts, als auf Rebellion. Ihr Anführer war der Herzog von Guise, mit dem Zunamen mit der Schramme; ein Prinz von einem großen Namen, welcher mehr große als gute Eigen Kurze Erzählung,schaften besaß, und also geboren zu seyn schien, die Gestalt des Staats in diesen unruhigen Zeiten zu ändern.


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Heinrich der III, anstatt diese zwey Parteyen unter dem Gewichte des königlichen Ansehens zu ersticken, stärkte sie durch seine Schwachheit. Er glaubte einen großen Staatsstreich zu thun, indem er sich für das Haupt der Ligue erklärte; und war in der That nichts als ein Sklave davon. Er ward gezwungen zum Nutzen des Herzogs von Guise, welcher ihn vom Throne stoßen wollte, den Krieg wider den König von Navarra, seinen Schwager und vermuthlichen Erben, anzufangen, welcher an nichts, als an die Wiederherstellung des königlichen Ansehens dachte, und um so viel ernstlicher darnach strebte, da er, was er für Heinrichen den IIIten that, zugleich für sich that.


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Heinrich der III, anstatt diese zwey Parteyen unter dem Gewichte des königlichen Ansehens zu ersticken, stärkte sie durch seine Schwachheit. Er glaubte einen großen Staatsstreich zu thun, indem er sich für das Haupt der Ligue erklärte; und war in der That nichts als ein Sklave davon. Er ward gezwungen zum Nutzen des Herzogs von Guise, welcher ihn vom Throne stoßen wollte, den Krieg wider den König von Navarra, seinen Schwager und vermuthlichen Erben, anzufangen, welcher an nichts, als an die Wiederherstellung des königlichen Ansehens dachte, und um so viel ernstlicher darnach strebte, da er, was er für Heinrichen den IIIten that, zugleich für sich that.


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Die Armee, welche Heinrich der III wider denKönig seinen Schwager schickte, ward bey Coutras geschlagen; und sein Liebling Joyeuse blieb. Navarra wollte keinen andern Nutzen aus seinem Siege ziehen, als sich mit dem Könige wieder auszusöhnen. So vollkommen er auch Sieger war, bath er doch um Friede, und der überwundene König unterstand sich nicht ihn anzunehmen, so sehr fürchtete er den Herzog von Guise und die Ligue. Guise hatte zu eben der Zeit eine Armee von Deutschen aus einander gestreuet; und dieser glückliche Fortgang erniedrigte den König von Frankreich noch mehr, so daß er glaubte, von den Gliedern der Ligue, und von den Reformirten zugleich überwunden zu seyn.


29 - /

Der Herzog von Guise, welchen sein Glück ausgeblasen, und die Schwäche seines Königs stark machte, kam wider seinen Befehl nach Paris. Nunmehr erschien der berüchtigte Tag der Barricaden, an welchem das Volk die Wache des Königs verjagte, und dieser Monarch genöthiget wurde, seine Hauptstadt zu verlassen.


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Der Herzog von Guise, welchen sein Glück ausgeblasen, und die Schwäche seines Königs stark machte, kam wider seinen Befehl nach Paris. Nunmehr erschien der berüchtigte Tag der Barricaden, an welchem das Volk die Wache des Königs verjagte, und dieser Monarch genöthiget wurde, seine Hauptstadt zu verlassen.