Suchbegriff: hanno_b
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Die Bürgemeister bezwingen das Lager des Hanno bey Capua, wo Lebensmittel geliefertwurden. Liv.XXV.13. 14.

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Indem Hannibal sich in der Gegendd. 540. J. n. R. E. d. 212. J. v. C. G.um Tarent aufhielt, waren die beyden Bürgemeister in Samnium, und beschäftigtensich mit den Vorbereitungen zur Belagerungder Stadt Capua. Und ob sie gleich dieseDie Bürgemeister bezwingen das Lager des Hanno bey Capua, wo Lebensmittel geliefertwurden. Liv.XXV.13. 14.Stadt noch nicht angefallen hatten, so verspürte sie doch, weil sie die Einwohner verhindert hatten, die Aussaat zu thun, schondie Wirkung einer Hungersnoth, welche gemeiniglich die Folge einer langwierigen Belagerung ist. Sie schickten also Abgeordnetezu dem Hannibal, und liessen ihn bitten,Geträyde in die Oerter um Capua bringenzu lassen, ehe die Bürgemeister ihre Legionenins Feld schickten, und sich von allen Wegen Meister machten. Hanno, welchem Hannibal dieses zu besorgen aufgetragen hatte,brachte geschwind eine grosse Menge Kornzusammen, meldete den Campaniern denTag, da sie kommen, und diese Zufuhr hohlen sollten, und befahl ihnen, überall aufdem Lande so viel Wagen und Lastthiere zusammen zu schaffen, als möglich wäre: Aberdie Campanienser zeigten bey dieser Gelegenheit ihre Nachläßigkeit und Leichtsinnigkeit.Sie schickten nur ungefehr 400 Karren, nebst einer kleinen Anzahl Lastthiere. Hanno gabihnen einen starcken Verweis, und warf ihnen vor, daß der Hunger, welcher selbst dieThiere munter macht, sie nicht aus ihrer natürlichen Schläfrichkeit und Unempfindlichkeit habe ziehen können. Er setzte ihnen einen andern Tag an, die übrige Zufuhr überzuführen.


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Indem Hannibal sich in der Gegendd. 540. J. n. R. E. d. 212. J. v. C. G.um Tarent aufhielt, waren die beyden Bürgemeister in Samnium, und beschäftigtensich mit den Vorbereitungen zur Belagerungder Stadt Capua. Und ob sie gleich dieseDie Bürgemeister bezwingen das Lager des Hanno bey Capua, wo Lebensmittel geliefertwurden. Liv.XXV.13. 14.Stadt noch nicht angefallen hatten, so verspürte sie doch, weil sie die Einwohner verhindert hatten, die Aussaat zu thun, schondie Wirkung einer Hungersnoth, welche gemeiniglich die Folge einer langwierigen Belagerung ist. Sie schickten also Abgeordnetezu dem Hannibal, und liessen ihn bitten,Geträyde in die Oerter um Capua bringenzu lassen, ehe die Bürgemeister ihre Legionenins Feld schickten, und sich von allen Wegen Meister machten. Hanno, welchem Hannibal dieses zu besorgen aufgetragen hatte,brachte geschwind eine grosse Menge Kornzusammen, meldete den Campaniern denTag, da sie kommen, und diese Zufuhr hohlen sollten, und befahl ihnen, überall aufdem Lande so viel Wagen und Lastthiere zusammen zu schaffen, als möglich wäre: Aberdie Campanienser zeigten bey dieser Gelegenheit ihre Nachläßigkeit und Leichtsinnigkeit.Sie schickten nur ungefehr 400 Karren, nebst einer kleinen Anzahl Lastthiere. Hanno gabihnen einen starcken Verweis, und warf ihnen vor, daß der Hunger, welcher selbst dieThiere munter macht, sie nicht aus ihrer natürlichen Schläfrichkeit und Unempfindlichkeit habe ziehen können. Er setzte ihnen einen andern Tag an, die übrige Zufuhr überzuführen.


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Als die Bürgemeister, welche in Bovianum waren, davon Nachricht bekommen hatten, ließ Fulvius seine Trupen in derNacht ausmarschiren. Die Römer langtenkurz vor Anbruch des Tages in dem Lagerder Feinde an, wo, wie sie vernommen hatten, die Unruhe und Verwirrung herrschten.Sie erregten in demselben so viel Schreckenund Bestürzung, daß, wenn dieses Lagerauf flachem Felde gestanden hätte, es unstreitig bey dem ersten Anfall würde seyn eingenommen worden. Die von allen Seiten bedeckte Höhe des Bodens, welchen auch dieaufgeworffene Schlangen zu starten kommen,vertheidigte es. Als der Tag anbrach,ward ein ziemlich hitziges Treffen geliefert.Der hartnäckige Muth der Römer überwand alle Hindernisse. Sie rückten durchverschiedene Wege bis an den Graben, undan die Verschanzung; und dieses konntenicht geschehen, ohne daß eine grosse AnzahlSoldaten geblieben, oder verwundet worden wären. Der Bürgemeister, welchen dieser Verlust erschreckte, wollte die Unternehmung fahren lassen. Die Officiers und Soldaten konnten nicht darein willigen. Er wargenöthiget, ihrem Geschrey und ihrer Hitzenachzugeben. Alsbald fiengen die Römerden Anfall mit neuem Muth wieder an, undwarffen sich mitten unter den Pfeilen, welche man von allen Seiten auf sie schoß, umdie Wette in das Lager der Feinde. Esward in einem Augenblicke eingenommen, und was sich unter ihnen zugetragen. 399 nicht anders, als ob es in einer Ebene geled. 540. J. n. R. E. d. 212. J. v. C. G.gen hätte und ohne Verschanzung gewesenwäre. Von diesem Augenblick an war esmehr eine Zerfleischung, als ein Treffen. DieRömer erlegten 6000 Carthaginenser, nahmen ihrer 7000 gefangen, nebst den Campaniensischen Furagirern und allen ihrenWagen und Lastthieren, welche sie dahin gebracht hatten. Ausser diesem machten sie grosse Beute an allem dem, was Hanno inden Ländern der Römischen Bundsgenossenweggenommen hatte.


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Die Bürgemeister begaben sich beydenach Benevent, und verkauften und theiltendie Beute. Diejenigen, welche sich bey derEinnahme des Lagers besonders hervorge than hatten, wurden belohnet. Hannoflüchtete aus Cominicum, wo er Geträydezusammen schafte, und wo er die Niederlageseiner Leute vernahm, in das Land der Brutienser, mit einer kleinen Anzahl Furagierer,welche er ohngefähr bey sich hatte.


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Hierauf führete Levinus seine Trupen vorLevinus nim̄t Agrigent und ganz Sicilien ein.Agrigent, die letzte wichtige Stadt, welche noch in den Ländern der Feinde war. Hanno commandirte daselbst, und weil er auf das Glück des Mutius, das Haupt der Numider, neidisch war, so entsetzte er ihn seinesAmts. Dieser wollte sich rächen, und pflog mit dem Levin heimlich Unterhandlung, ihmAgrigent zu übergeben. Dieses glückte garbald, alle Carthaginenser darinnen wurden getödtet, und aus ganz Sicilien gejagt. Levinus ließ alsdenn die Vornehmsten in Agrigent peitschen, und ihnen hernach die Köpfeabschlagen, wodurch er bald in kurzer Zeit 50Städte und ganz Sicilien einnahm. Er gewöhnte hierauf die Einwohner wieder zum und was sich unter ihnen zugetragen. 505 Ackerbau, wovon sowohl die Einwohner died. 542. J. n. R. E. d. 210. J. v. C. G.ser Insel leben, als auch die Römer mit Getrayde versorgen konnten. Er brachte 4000liederliche Leute von da mit sich nach Italien,und endigte also den Sicilianischen Kriegvöllig.


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Le lendemain, dès le matin, il se mit en marche; & suivant à grandes journées Neron et Livius Cons. les traces de l'Armée ennemie, il la joignitAn. R. 545.Av. J. C.207.sur Anni-bal.Liv.XXVII. 42. assez près de Venouse, où il la combattit encore, & tua deux mille Carthaginois. Annibal décampa de-là, & marchant toujours pendant la nuit & sur des hauteurs pour éviter d'en venir aux mains avec les ennemis, il gagna la ville de Métapont. Aussitôt il fit partir Hannon, qui commandoit dans le pays, avec un petit détachement, pour aller faire de nouvelles levées dans le pays des Brutiens; & aiant joint à son Armée le reste des troupes de cet Officier, il retourna sur ses pas à Venouse, & s'avança de-là jusqu'à Canouse. Néron n'avoit point cessé de le poursuivre; & lorsqu'il avoit marché vers Métapont, il avoit fait venir Q. Fulvius dans la Lucanie, pour ne point laisser ce pays sans défense.


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Le lendemain, dès le matin, il se mit en marche; & suivant à grandes journées Neron et Livius Cons. les traces de l'Armée ennemie, il la joignitAn. R. 545.Av. J. C.207.sur Anni-bal.Liv.XXVII. 42. assez près de Venouse, où il la combattit encore, & tua deux mille Carthaginois. Annibal décampa de-là, & marchant toujours pendant la nuit & sur des hauteurs pour éviter d'en venir aux mains avec les ennemis, il gagna la ville de Métapont. Aussitôt il fit partir Hannon, qui commandoit dans le pays, avec un petit détachement, pour aller faire de nouvelles levées dans le pays des Brutiens; & aiant joint à son Armée le reste des troupes de cet Officier, il retourna sur ses pas à Venouse, & s'avança de-là jusqu'à Canouse. Néron n'avoit point cessé de le poursuivre; & lorsqu'il avoit marché vers Métapont, il avoit fait venir Q. Fulvius dans la Lucanie, pour ne point laisser ce pays sans défense.


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Etat des affaires d'Espagne. silanus défait deux Corps d'ennemis coup sur coup, & fait prisonnier Hannon l'un des Chefs. Prise d'Oringis dans la Bétique par L. scipion. P. scipion se retire à Tarragone. La Flotte Romaine, après avoir ravagé l'Afrique, bat celle des Carthaginois. Traité conclu entre les Romains & quelques autres Peuples contre Phi- lippe. Philippe remporte quelques avan- tages contre les Etoliens. sulpicius fuit devant ce Prince; & celui-ci, à son tour, fuit devant sulpicius. Les Ro- mains & Philippe se mettent en cam-

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Nous avons vu l'effet que la mort d'Asdrubal avoit produit en Italie: voici quelle étoit alors en Espagne la situation des Romains & des Carthaginois. Asdrubal fils de Gisgon s'étoit retiré dans la Bétique. Les côtes de la Mer Méditerranée, & toute la partie orientale de la Province, étoient occupées par les troupes de scipion, & soumises à la domination des Romains. Hannon, qui étoit venu d'Afrique avec une nouvelle Armée pour succéder à Asdrubal fils d'Amilcar, s'étant joint à Magon, entra dans la Celtibérie qui est au milieu des terres, où il se vit bientôt à la tête d'une puissante Armée.


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scipion envoya contre lui M. silanus avec dix mille hommes de pié, & cinq cens chevaux. Celui-ci fit tant de diligence, malgré la difficulté des chemins, qu'il arriva assez près des ennemis avant qu'ils eussent eu aucune nouvelle de sa marche. Il n'en étoit éloigné que de dix mille pas, lorsqu'il apprit des transfuges Celtibériens qui lui avoient servi de guides, qu'il y avoit assez près du chemin par où il devoit passer deux Armées ennemies; l'une sur la gauche, commandée par Magon, & composée de neuf mille Celtibériens nouvellement levés, qui n'observoient presque aucune discipline; l'autre sur la droite, toute de Cartha- Neron et Livius Cons. ginois aguerris & bien disciplinés, commanAn. R. 545.Av. J. C.207.dée par Hannon. silanus n'hésita point. Il ordonna à ses troupes de prendre le plus qu'elles pourroient sur la gauche, évitant de se faire voir aux gardes avancées des ennemis. Elles n'en étoient plus qu'à mille pas, lorsque les Celtibériens les virent enfin, & commencérent à s'ébranler, mais avec beaucoup de consternation & de desordre. silanus avoit fait prendre de la nourriture à son Armée, & l'avoit rangée en bataille. Magon, aux prémiers bruits qu'il entendit, accourut promtement, & rangea les troupes en bataille le mieux qu'il put. On en vint aux mains. Les Celtibériens ne firent pas une longue résistance, & furent taillés en piéces. Les Carthaginois, qui sur la nouvelle du combat étoient venus de l'autre camp, & s'étoient hâtés extrêmement pour arriver à leur secours, eurent le même sort. Hannon leur Général fut pris avec ceux des Carthaginois qui étoient arrivés les derniers, & avoient trouvé leurs compagnons défaits. Presque toute la Cavalerie, & ce qu'il y avoit de vieilles troupes dans l'Infanterie, suivit Magon dans la fuite, & en dix jours de marche alla se ranger sous les drapeaux d'Asdrubal dans la province de Cadix. Mais les Celtibériens, nouvelles milices, se dispersérent dans les forêts prochaines, & de-là regagnérent leurs maisons.


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scipion envoya contre lui M. silanus avec dix mille hommes de pié, & cinq cens chevaux. Celui-ci fit tant de diligence, malgré la difficulté des chemins, qu'il arriva assez près des ennemis avant qu'ils eussent eu aucune nouvelle de sa marche. Il n'en étoit éloigné que de dix mille pas, lorsqu'il apprit des transfuges Celtibériens qui lui avoient servi de guides, qu'il y avoit assez près du chemin par où il devoit passer deux Armées ennemies; l'une sur la gauche, commandée par Magon, & composée de neuf mille Celtibériens nouvellement levés, qui n'observoient presque aucune discipline; l'autre sur la droite, toute de Cartha- Neron et Livius Cons. ginois aguerris & bien disciplinés, commanAn. R. 545.Av. J. C.207.dée par Hannon. silanus n'hésita point. Il ordonna à ses troupes de prendre le plus qu'elles pourroient sur la gauche, évitant de se faire voir aux gardes avancées des ennemis. Elles n'en étoient plus qu'à mille pas, lorsque les Celtibériens les virent enfin, & commencérent à s'ébranler, mais avec beaucoup de consternation & de desordre. silanus avoit fait prendre de la nourriture à son Armée, & l'avoit rangée en bataille. Magon, aux prémiers bruits qu'il entendit, accourut promtement, & rangea les troupes en bataille le mieux qu'il put. On en vint aux mains. Les Celtibériens ne firent pas une longue résistance, & furent taillés en piéces. Les Carthaginois, qui sur la nouvelle du combat étoient venus de l'autre camp, & s'étoient hâtés extrêmement pour arriver à leur secours, eurent le même sort. Hannon leur Général fut pris avec ceux des Carthaginois qui étoient arrivés les derniers, & avoient trouvé leurs compagnons défaits. Presque toute la Cavalerie, & ce qu'il y avoit de vieilles troupes dans l'Infanterie, suivit Magon dans la fuite, & en dix jours de marche alla se ranger sous les drapeaux d'Asdrubal dans la province de Cadix. Mais les Celtibériens, nouvelles milices, se dispersérent dans les forêts prochaines, & de-là regagnérent leurs maisons.


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Gleich den Morgen drauf begab er sichauf den Marsch. Er verfolgte die feindlicheArmee mit so grossen Tagereisen, daß er sienahe bey Venusia einhohlte, wo er abermalsdas Treffen wagte, und zwey tausend Car und was sich unter ihnen zugetragen. 101thaginenser tödtete. Hannibal zog auch vond. 545. J. n. R. E. d. 207. J. v. C. G.da wieder fort, marschierte die ganze Nacht durch, beständig über Berge, damit er ja nicht wieder mit dem Feinde handgemeng werden dürfte, und kam endlich in Metapont an. Hier schickte er alsobald den Hanno,welcher in dieser Gegend commandierte, miteinem kleinen Trup ab, neue Mannschaft indem Gebiete der Brutier zu werben; und nachdem er die übrigen Trupen des Hannomit den seinigen verbunden, kehrte er wieder nach Venusia, und rückte von da bis nach Canusium. Nero hatte nicht aufgehört ihn zu verfolgen; und als er auf Metapont zu gegangen war, hatte er den Q. Fulvius in das Lucanische kommen lassen, damit das Land nicht ohne Bedeckung bliebe.


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Gleich den Morgen drauf begab er sichauf den Marsch. Er verfolgte die feindlicheArmee mit so grossen Tagereisen, daß er sienahe bey Venusia einhohlte, wo er abermalsdas Treffen wagte, und zwey tausend Car und was sich unter ihnen zugetragen. 101thaginenser tödtete. Hannibal zog auch vond. 545. J. n. R. E. d. 207. J. v. C. G.da wieder fort, marschierte die ganze Nacht durch, beständig über Berge, damit er ja nicht wieder mit dem Feinde handgemeng werden dürfte, und kam endlich in Metapont an. Hier schickte er alsobald den Hanno,welcher in dieser Gegend commandierte, miteinem kleinen Trup ab, neue Mannschaft indem Gebiete der Brutier zu werben; und nachdem er die übrigen Trupen des Hannomit den seinigen verbunden, kehrte er wieder nach Venusia, und rückte von da bis nach Canusium. Nero hatte nicht aufgehört ihn zu verfolgen; und als er auf Metapont zu gegangen war, hatte er den Q. Fulvius in das Lucanische kommen lassen, damit das Land nicht ohne Bedeckung bliebe.


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Zustand der Sachen in Spanien. Silanus wirft zwey feindliche Heere gleich hinter einander überden Hauffen, und macht den Anführer des einen, Hanno, zum Gefangnen. L. Scipio nimmt Oringis, eine Stadt im Bätischen Spanien, ein. P. Scipio zieht sich nach Tarraco zurück. Die Römische Flotte schlägt, nachdem sie in Africa grossen Schaden gethan, der Carthaginenser Flotte. Die Römer schliessen mit einigen andern Völkern ein Bündniß wider den Philippus. Philippus erhält einige Vortheile über die Aetolier. Sulpicius nimmt vor diesem Fürsten dieFlucht; und dieser fliehet seiner Seits wieder vorden Sulpicius. Die Römer und Philippus gehen zu Felde. Attalus und Sulpicius belagern und erobern Ornus. Sulpicius muß die Belagerung von Chalcis aufheben. Beschreibung des Euripus, oder der Meerenge zwischen Böotien und Negropont. Attalus wird von dem Pilippus beynahe überrumpelt. Dieser Fürst kehrt nach Macedonien zurück. Die Aetolier machen ihren Frieden mit dem Philippus. Die Römer