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16 - Histoire des Arabes sous le gouvernement des Califes /

Déhac

17 - Histoire des Arabes sous le gouvernement des Califes /

  • Mervan-ebn-Hakem est rétabli Gouverneur de Médine, 149. Comment il se conduit à l'égard de Saëd, ibid & suiv. Il est consulté par Valed, 175. Conseils qu'il lui donne, ibid, & 177. Il donne retraite aux Ommiades dans le château de Médine, 255. Il part pour la Syrie, 263. Il est détourné par Obéidallahde donner son suffrage à Abdallah, 277. Il est élu Calife, 281. Il dissipe le parti que Déhac avoit formé contre lui, 282. On l'oblige d'épouser la mere de Khaled, pour assurer le trône à ce jeune Prince, 283. Il dissipe la conspiration de Noman, 284. Il envoie Amrou pour soumettre l'Egypte, 285. Il donne à Obéidallahle commandement de ses troupes contre les Couffiens, 302. Il assure le trône à son fils, 304. Sa mort, ibid. Surnom que lui donnoient ses ennemis, 305. Son caractere, 282.

  • 18 - Histoire des Arabes sous le gouvernement des Califes /

  • Noman-ebn-Baschir, est chargé d'accompagner la famille deHossein jusqu'à Médine, 238. Il resuse les présens que Fatime & Zéinab lui offroient, 239. Il est député vers les Médinois, 253. Après la défaite de Déhac, dans le parti de qui il étoit, il s'enfuit à Emesse, 284. Il est tué par les Emessiens, 285.

  • 19 - Des Abts von Marigny Geschichte der Araber unter der Regierung der Califen /

    Kurz darauf starb Moavias in dem zwanMoavias.Hegire 60.n. C G. 679zigsten Jahr seiner Regierung, und ungefehr in dem fünf und siebenzigsten seines Alters. DeTod desMoavias. hac der Sohn des Cais, versammlete sogleich das Volk in der Moschee; und nachdem er das Leichentuch des Califen auf dem Pulte ausgebreitet, hielt er seine Leichenrede, und verrichtete darauf mit den Anwesenden die Gebete, welche die Muselmänner für die Todten zu verrichten gewohnt sind.


    20 - Des Abts von Marigny Geschichte der Araber unter der Regierung der Califen /

    Dehakwird zumStaatsverweserernennt.

    21 - Des Abts von Marigny Geschichte der Araber unter der Regierung der Califen /

    Man machte ihm alle mögliche Vorstellungen, um ihn zur Beybehaltung einer Würde zu bewegen, welche ihm so rechtmäßiger Weise zukomme. Endlich schrenkte man sich nur darauf ein, ihn um die Ernennung eines andern, welcher an seine Stelle zu treten verdiene, zu bitten; doch da dieser junge Prinz auch hierinne bey seinem einmal gefaßten Entschlusse unbeweglich blieb, so mußte man es sich gefallen lassen. Moavias legte also seine Crone förmlich nieder. Weil man seinen Platz nicht sogleich wieder ersetzen konnte, so erwählten die Damascener, bis zur ErnenDehakwird zumStaatsverweserernennt.nung des neuen Califen, einen Staatsverweser. Ihre Wahl fiel auf den Dehak, Sohn des Kais, welcher sich sogleich an das Ruder des Reichs stellte.


    22 - Des Abts von Marigny Geschichte der Araber unter der Regierung der Califen /

    Diese Vorstellungen hätten beynahe sehr glückliche Folgen für den Abdallah gehabt.Dehak, der Sohn des Kais, welcher zu Damascus commandirte, war ziemlich auf seiner Seite. Mervan selbst, dessen Stimme von einiger Gültigkeit war, erklärte sich für denAbdallah. Doch eben da dieses vorging, kamObeidallah nach Damascus, und redete mit vieler Heftigkeit gegen den Mervan von seinem gethanen Vorschlage. Er stellte ihm vor, daß ein Mann von seinem Stande, welche unter den Koreischiten in solchem Ansehen stände, nicht daran denken müste, sich dem Abdallah zu unterwerfen, welcher sich für einen offenbaren Feind der Ommiaden erklärt habe. Diese Vorstellungen thaten ihre Würkung, und man dachte nicht mehr daran, ihn in Vorschlag zu bringen.


    23 - Des Abts von Marigny Geschichte der Araber unter der Regierung der Califen /

    Er langte eben zu Damascus an, als man wegen des Entschlusses des MervanII. das Califat niederzulegen, welches er nur sehr kurze Zeit besessen, in der grösten Verwirrung war. Wir haben gesehen, daß man die Stimmen nicht vereinigen konnte, und also mittlerweile den Dehak, den Sohn des Kais zum Staatsverweser erklärte; einen Mann, welcher wegen seiner Fähigkeit, seiner Bedienungen und besonders wegen seiner Dienste, die er dem ersten Mervan, dem Stifter des Syrischen Thrones, geleistet hatte, in dem größten Ansehen stand.


    24 - Des Abts von Marigny Geschichte der Araber unter der Regierung der Califen /

    Dehak erklärt sich fürden Abdallah.

    25 - Des Abts von Marigny Geschichte der Araber unter der Regierung der Califen /

    Doch ungeachtet dieser Wiedersetzungen ward Mervan erwehlt, und fing seine Regierung damit an, diejenigen, die sein Ansehen nicht erkennen wollen, dazu zu zwingen. Dehak, welcher diese Bewegungen voraus gesehen hatte, war auf Gegenanstalten bedacht gewesen. Das Ansehen, welches er sich während seiner Verwesenschaft erworben hatte, machte ihm eine sehr fürchterliche Parthey, die sogleich unter Anführung ihres Hauptes zu den Waffen griff. Mervan seiner Seits brachte gleichfals Trupen zusammen, und suchte seine Feinde in den Ebenen in Damascus auf, wo sie sich niedergelassen hatten.


    26 - Des Abts von Marigny Geschichte der Araber unter der Regierung der Califen /

    Eine einzige Schlacht entschied den ganzen Zwist. Dehak, welches der Urheber dieser Unruhen war, blieb; der gröste Theil seiner Trupen ward in die Pfanne gehauen, und die übrigen wurden gar bald zerstreuet. Dieser Sieg war eine feyerliche Bekräftigung der Erwählung des Mervan: Seine Soldaten riefen ihn auf dem Schlachtfelde zum Califen aus, und führte ihr in Siegsgepränge nach Damascus zurück.


    27 - Des Abts von Marigny Geschichte der Araber unter der Regierung der Califen /

    Unterdessen gab er sich doch alle Mühe, sich auf dem Throne so, als auf seinem Eigenthume, festzusetzen. Der Tod des Dehak hatte ihn von einem fürchterlichen Feinde befreyet. Kurz darauf sahe er noch einen andern in der Person des Noman - ebn - Baschir umkommen, welcher in Hemes commandirte. Dieser Heer führer war ein eifriger Anhänger des DehakMervan.Hegire 64.n. C. G. 683 geworden; als er aber seine Niederlage vernahm, ergriff er mit seiner Familie und seinenFreunden die Flucht. Nunmehr wurden die von Hemes, welche Anfangs auf seiner Seite gewesen waren, auf einmal anderer Meinung; und, um sich mit dem Califen wieder auszusöhnen, verfolgten sie die Flüchtigen, holten sie ein, hieben dem Noman auf der Stelle den Kopf ab, und brachten seine Leute gefangen nach Hemes.