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Die Freude über den Frieden mit Carthago wird durchdie Ergiessung der Tiber und eine grosse Feuersbrunstvermindert. Das Volk wird gezählt. Zwo neueTribus. Livius Andronicus. Die FloralischenSpiele. Kriege wider die Ligurier und Gallier.Aufruhr der Lohnsoldaten der Carthaginenser. DieRömer nehmen ihnen Sardinien weg. Abgesandte an den König in Aegypten. Ankunft des Hieroznzu Rom. Die hundertjährigen Spiele. Unternehmung wider die Bojer und Corsen. Der Tod einesCensors. Rom bekräftigt den Frieden mit den Car thaginensern. Sardinien wird unters Joch gebracht.Anmerkungen über die beständigen Kriege der Römer.Eine Vestalische Jungfrau wird verdammt. DasVolk wird gezählt. Der Poet Nävius. Zwistig keiten zwischen den Römern und Carthaginensern.Unruhen wegen eines vom Flaminius vorgeschlagnenGesetzes. Unternehmung wider Sardinien und Cor sika. Erster Triumph auf dem Albanischen Berge. Census. Teuta folgt ihrem Gemahle Agron, demKönige der Jllyrier, in der Regierung nach. Kla gen bey dem Senat über ihre Seeräubereyen. Cen sus. Teuta läßt einen von den Römischen Abge

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Livius Andronicus. Freinsh. XX.

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Dieses Jahr wurde durch die Schauspiele des Theaters, durch die ComödienLivius Andronicus. Freinsh. XX.und Tragödien merkwürdig, welche der PoetLivius Andronicus verfertigte und aufführenließ. Es wurden auch die Spiele der Flora entweder eingeführt, oder erneuert, umden Uberfluß der Feldfrüchte von den Göttern zu erbitten. Diese Spiele wurden inVal. Max. II. 10.den folgenden Zeiten mit einer unbändigenund ausschweifenden Frechheit gefeyert.


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I. §. Die Freude über den Frieden mit Carthago wirddurch die Ergiessung der Tiber und eine grosse Fen ersbrunst vermindert. Das Volk wird gezählt.Zwo neue Tribus. Livius Andronicus. Die Flo Innhalt.ralischen Spiele. Kriege wider die Ligurier undGallier. Aufruhr der Lohnsoldaten der Carthagi nenser. Die Römer nehmen ihnen Sardinienweg. Abgesandte an den König in Aegypten. An kunft des Hiero zu Rom. Die hundertjährigenSpiele. Unternehmung wider die Bojer und Cor sen. Der Tod eines Censors. Rom bekräftigt denFrieden mit den Carthaginensern. Sardinien wirdunters Joch gebracht. Anmerkungen über die be ständigen Kriege der Römer. Eine VestalischeJuugfrauJungfrau wird verdammt. Das Volk wird ge zählt. Der Poet Nävius. Zwistigkeiten zwischenden Römern und Carthaginensern. Unruhen wegeneines vom Flaminius vorgeschlagenen Gesetzes. Un ternehmungen wider Sardinien und Corsika. Er ster Triumph auf dem Albanischen Berge. Census.Teuta folgt ihrem Gemahle Agron, dem Königeder Illyrier, in der Regierung nach. Klagen beydem Senat über ihre Seeräubereyen. Census.Teuta läßt einen von den römischen Abgesandtentödten. Unternehmung der Römer wider die Illy rier. Friede zwischen den römern und Illyriern