Suchbegriff: aemilius
Treffer: 26

16 - /

Die Gallier zogen durch Hetrurien, vermuthlich um nicht auf die Armee des Aemilius zu stossen; Ihre Armee bestund ausfunfzigtausend Mann zu Fusse, zwanzigtausend Pferden und so viel Wagen. Sie verwüsteten alles ungescheut und ohne daß siejemand an ihrer Plünderung hinderte; hierauf näherten sie sich der Stadt Rom selbst.Sie waren schon in den Gegenden von Clusium,einer Stadt die drey Tagereisen weit vonRom liegt, als sie erfuhren, daß die Römi L. Aemil. Papus, u. C. AttiliusRegulus Cons. 249sche Armee, diejenige nehmlich, welche derd. 527. J. n. E R. d. 225. J. v. C. G.Prätor commandirte ihnen folgte und siebald erreichen würde. Sie kehrten also sogleich wieder um, um ihm ein Treffen zu liefern. Die beyden Armeen erreichten einander eher nicht, als bey dem Untergange derSonne und waren nicht sehr weit voneinander gelagert. Als die Nacht kam, so zündeten die Gallier ihre Feuer an, und befahlenihrer Reuterey, daß so bald sie den Feindfrühmorgens erblickt haben würden, sie ebenden Weg nehmen sollten, den sie itzt nähmen.Sie zogen sich also ohne einiges Geräuschzu machen nach Fäsulum, (*) und schlugenda ihr Lager auf, in der Absicht, ihre Reuterey zu erwarten, und wenn sie sich mit derHauptarmee vereinigt haben würde, die Römer, welche sie verfolgen würden, unvermuthlich anzufallen. Die Römer erblicken beydem Anbruche des Tages diese Cavalerie,glauben, daß der Feind die Flucht ergriffenhabe, und fangen an, sie zu verfolgen. Sienähern sich. Die Gallier zeigen sich undfallen auf sie los. Das Treffen wird aufbeyden Seiten immer heftiger und lebhafter;Allein die Gallier, die den Römern an derAnzahl überlegen waren, und wegen desglücklichen Erfolges ihrer Kriegslist immermuthiger wurden, behalten die Oberhand.

(*) Fezoli eine Stadt in Toscane.

250. L. Aemil. Papus, u. C. AttiliusRegulus Cons.d. 527. J. n. E. R. d. 225. J. v. C G. Die Römer verlohren zum wenigsten sechstausend Mann. Die übrigen nahmen dieFlucht, die meisten nach einem vortheilhaften Posten, wo sie cantonirten. Im Anfange wollten die Gallier sie daselbst angreifen. Dieses war auch der beste Entschluß;allein sie änderten ihn. Der Marsch dervorigen Nacht hatte sie entkräftet und ermüdet; sie wollten also lieber ein wenig ausruhen, und liessen also bloß einige Cavallerieum die Höhe sich setzen, wohin sich die Flüchtigen gezogen hatten, und verschoben den Angriff biß auf den folgenden Tag, im Fall siesich nicht selbst ergeben würden. Allein dieGelegenheit will wahrgenommen seyn: oft,wenn man sie sich entgehen läßt, kömmt sienicht wieder.


17 - /

Während dieser Zeit erfuhr Aemilius,welcher sein Lager am adriatischen Meer hatte, daß die Gallier in Hetrurien eingefallenwaren, und sich der Stadt Rom näherten,eilte also auf das schleunigste seinem Vaterlande zu Hülfe und kam recht zu gelegnerZeit an. Er hatte sein Lager nicht weit vonden Feinden aufgeschlagen, die Römer, diesich auf die Höhe gezogen hatten, sahen dieFeuer, muthmaßten, was dieses bedeutete, u.faßten frischen Muth. Sie schickten also sogleich einige von den ihrigen ohne Waffenin der Nacht durch einen Wald an den Consul und berichteten ihm, was vorgefallen L. Aemil. Papus, u. AttiliusRegulus Consuln. 251 war. Aemilius befahl also, ohne die Zeitd. 527. J. n. E. R. d. 225. J. v. C. G.mit Berathschlagungen zu verlieren, den Tribunen beym Anbruche des Tages mit der Infanterie sich auf den Marsch zu begeben. Erstellte sich an die Spitze der Cavallerie undzog sich gerade auf den Hügel zu.


18 - /

Während dieser Zeit erfuhr Aemilius,welcher sein Lager am adriatischen Meer hatte, daß die Gallier in Hetrurien eingefallenwaren, und sich der Stadt Rom näherten,eilte also auf das schleunigste seinem Vaterlande zu Hülfe und kam recht zu gelegnerZeit an. Er hatte sein Lager nicht weit vonden Feinden aufgeschlagen, die Römer, diesich auf die Höhe gezogen hatten, sahen dieFeuer, muthmaßten, was dieses bedeutete, u.faßten frischen Muth. Sie schickten also sogleich einige von den ihrigen ohne Waffenin der Nacht durch einen Wald an den Consul und berichteten ihm, was vorgefallen L. Aemil. Papus, u. AttiliusRegulus Consuln. 251 war. Aemilius befahl also, ohne die Zeitd. 527. J. n. E. R. d. 225. J. v. C. G.mit Berathschlagungen zu verlieren, den Tribunen beym Anbruche des Tages mit der Infanterie sich auf den Marsch zu begeben. Erstellte sich an die Spitze der Cavallerie undzog sich gerade auf den Hügel zu.


19 - /

Obgleich Aemilius seine Völker mit denen vereinigt hatte, welche sich auf denBerg gezogen, so hielt er es doch nicht fürrathsam, eine ordentliche Schlacht zu wagen. 252. L. Aemil. Papus, u. C. AttiliusRegulus. Consuln.d. 527. J. n. E. R. d. 225. J. v. C. G. Er beschloß also nur den Feinden nach zufolgen, und Zeit und Ort wahrzunehmen, woer sie beunruhigen, und ihnen ihren Raubwieder abnehmen könnte.


20 - /

Zu einen besondern Glücke setzte damahls der Consul C. Attilius der aus Sardinienkam, seine Legionen zu Pisa ans Land, undnahm, um sie nach Rom zu führen, denWeg, auf den die Gallier herkamen. BeyTolamon, einer hetrurischen Stadt, die aucheinen Hafen hatte, fielen einige GallischeAusgeschickte, um zu fouragiren, auf denVortrupp des Consuls, und die Römer bemächtigten sich ihrer. Attilius fragte sie,und sie erzählten ihm alles was vorgegangen war, daß in der Nachbarschaft zwoArmeen stünden, daß die Armee der Galliersehr nahe stünde, und die Armee des Aemilius hinter sich im Rücken hätte. DerConsul wurde von dem Verlust gerührt,welchen die Römische Armee gleich anfangsgelitten hatte; allein er freute sich, die Gallier in ihrem Fortzuge überrascht zu habenund sie zwischen zwo römischen Armeen eingeschlossen zu sehen. Er befiehlt sogleich den Tribunen, die Legionen in Schlachtordnung zustellen, ihre Spitze so weit auszubreiten, alses die Gegenden verstatten würden, unddem Feinde gerade und langsam entgegenzu gehen. Auf dem Wege war eine Höhe,unter welcher die Gallier vorbey ziehen mußten. L. Aemil. Papus, u. C. AttiliusRegulus Cons. 253Attilius eilte mit seiner Reuterey dahin, undd. 527. J. n. E. R. d. 225 J. v. C. G.setzte sich auf die Anhöhe, in der Absicht,den Streit zu erst anzufangen, weil er überzeugt war, daß er deswegen den vornehmsten Antheil an dem Ruhm des unstreitigglücklichen Ausganges haben würde. DieGallier, welche den Attilius weit von hierentfernt zu seyn glaubten, und gleichwohl diese Anhöhe von Römern besetzt sahen, bildetensich weiter nichts ein, als daß Aemilius inder vergangenen Nacht mit seiner Reutereyaufgebrochen seyn müßte, um sich zuerst dieser vortheilhaften Posten zu bemächtigen,und ihnen den Rückzug zu verwehren. Deswegen schickten sie auch einige Reuterey undeinige Leichtbewafnete dahin, die Römer vonda zu vertreiben. Allein als sie von einemKriegsgefangenen vernahmen, daß es Attilius wäre, welcher die Anhöhe inne hatte, sostellten sie so geschwinde sie konnten, ihreFußvölcker so in Schlachtordnung, daß sieeinander die Rücken zu kehren und fornenund hinten Fronte machten, eine Schlachtordnung, die sie nach dem Berichte des Kriegsgefangnen und nach dem was wirklich vorgieng,einrichteten, um sich so wohl wider die Feindedie sie vor sich hatten als wider die Feinde,die ihnen in Rücken nachfolgten, zu vertheidigen.


21 - /

Zu einen besondern Glücke setzte damahls der Consul C. Attilius der aus Sardinienkam, seine Legionen zu Pisa ans Land, undnahm, um sie nach Rom zu führen, denWeg, auf den die Gallier herkamen. BeyTolamon, einer hetrurischen Stadt, die aucheinen Hafen hatte, fielen einige GallischeAusgeschickte, um zu fouragiren, auf denVortrupp des Consuls, und die Römer bemächtigten sich ihrer. Attilius fragte sie,und sie erzählten ihm alles was vorgegangen war, daß in der Nachbarschaft zwoArmeen stünden, daß die Armee der Galliersehr nahe stünde, und die Armee des Aemilius hinter sich im Rücken hätte. DerConsul wurde von dem Verlust gerührt,welchen die Römische Armee gleich anfangsgelitten hatte; allein er freute sich, die Gallier in ihrem Fortzuge überrascht zu habenund sie zwischen zwo römischen Armeen eingeschlossen zu sehen. Er befiehlt sogleich den Tribunen, die Legionen in Schlachtordnung zustellen, ihre Spitze so weit auszubreiten, alses die Gegenden verstatten würden, unddem Feinde gerade und langsam entgegenzu gehen. Auf dem Wege war eine Höhe,unter welcher die Gallier vorbey ziehen mußten. L. Aemil. Papus, u. C. AttiliusRegulus Cons. 253Attilius eilte mit seiner Reuterey dahin, undd. 527. J. n. E. R. d. 225 J. v. C. G.setzte sich auf die Anhöhe, in der Absicht,den Streit zu erst anzufangen, weil er überzeugt war, daß er deswegen den vornehmsten Antheil an dem Ruhm des unstreitigglücklichen Ausganges haben würde. DieGallier, welche den Attilius weit von hierentfernt zu seyn glaubten, und gleichwohl diese Anhöhe von Römern besetzt sahen, bildetensich weiter nichts ein, als daß Aemilius inder vergangenen Nacht mit seiner Reutereyaufgebrochen seyn müßte, um sich zuerst dieser vortheilhaften Posten zu bemächtigen,und ihnen den Rückzug zu verwehren. Deswegen schickten sie auch einige Reuterey undeinige Leichtbewafnete dahin, die Römer vonda zu vertreiben. Allein als sie von einemKriegsgefangenen vernahmen, daß es Attilius wäre, welcher die Anhöhe inne hatte, sostellten sie so geschwinde sie konnten, ihreFußvölcker so in Schlachtordnung, daß sieeinander die Rücken zu kehren und fornenund hinten Fronte machten, eine Schlachtordnung, die sie nach dem Berichte des Kriegsgefangnen und nach dem was wirklich vorgieng,einrichteten, um sich so wohl wider die Feindedie sie vor sich hatten als wider die Feinde,die ihnen in Rücken nachfolgten, zu vertheidigen.


22 - /

Aemilius hatte wohl davon reden hören,daß zu Pisa Truppen ausgesetzt worden wären, allein er vermuthete sich nicht, daß sieschon so nahe seyn würden. Er erfuhr von 254 L. Aemil. Papus, u. C. AttiliusRegulus Cons.d. 527. J. n. E. R. d. 225. J. v. C. G. der angekomenen Hülffe nichts eher, als bisauf der Anhöhe ein Streit vorgieng. Er schickte auch Reuterey dahin ab, und zu gleicher Zeitließ er seine Infanterie gegen die Feinde in gewöhnlicher Schlachtordnung anrücken.


23 - /

Bey den Galliern machten die Gäsatenund die Insubier nach ihnen die Fronte im Rücken aus, wo sie Aemilius anfallen sollte.Sie hatten die Taurisker (*) und Bojer inRücken, welche wider den Attilius Frontemachten. Die Wagen stunden auf beydenSeiten, um zu verhindern, daß der Feindnicht sollte seitwärts einbrechen können. DieBeute wurde auf einen in der Nähe gelegenen Hügel gebracht, und von Chor Truppenbewacht. Das war die beste Schlachtordnung, in welche sich die Gallier bey gegenwärtigen Umständen stellen konnten. Dasie sich gezwungen sahen, sich wider zwo Armeen zu vertheidigen, von denen sie zugleichvon forn und von hinten angegriffen werdensollten. Dieses nöthigte sie, tapffer zu streiten, indem sie nicht fliehen noch zurück weichen konnten. Die Insubier erschienen hiermit ihren braccis (braccati,) und mitihren leichten Sagis(**) die Gäsaten in der

(*)Taurisci waren gallische Völcker jenseits des Poin der Gegend von Turin.

(**)Bracca eine Art von Hosen, die vom Gürtelbiß auf die Knie giengen. Sagum eine Art vonMantel unter den Galliern vornehmlich im Kriegegebräuchlich.

L. Aemil. Papus. u. C. AttiliusRegulus Cons. 255 ersten Linie warfen entweder aus Eitelkeitd. 527. J. n. E. R. d. 225. J. v. C. G.oder Tapferkeit diese Kleidung hinweg, undbehielten nichts als ihre Waffen, aus Furcht,daß sie von den Gebüschen und Sträuchen,die hin und wieder in dieser Gegend waren,aufgehalten und im Streite gehindert werden möchten. Dieses war eine übliche Gewohnheit der Gallier, und die Gallogräcierzeigten sich in der Schlacht wider die Römergleichfalls halb nackend. Es kam ihnen ofttheuer zu stehen, und die Gäsaten wurden ingegenwärtiger Schlacht für ihre Verwägenheit übel bezahlt.


24 - /

Nachdem Aemilius die Wahlstadt geplündert hattthatte, so wurde die Beute nachRom geschickt. Was die Beute anbetraf,welche die Gallier gemacht hatten, so ließman einem jeden, den sie geplündert hatten,das seinige wiedergeben. Hier auf zog ermit seinen Legionen nach Ligurien, fiel in dasLand der Bojer ein, welches er seinen Soldaten Preis gab, um sie wegen der Beschwerlichkeiten, die sie ausgestanden, undwegen des Muths, den sie in der Schlachtgezeiget hatten, zu belohnen. Bald daraufkehrte er mit seiner gantzen Armee nach Romzurücke, wo er mit einer desto grössernFreude empfangen wurde, je grösser die Un 260 L. Aemil. Papus, u. C. AttiliusRegulus Con sulnruhe gewesen war, in welcher dieser Krieg.d 527. J. n. E. R. d. 225. J. v. C. G.alle Römer gesetzt hatte. Alle Fahnen,Halsbänder, und Armbänder, die er in derSchlacht erbeutet hatte, wandte er zur Auszierung des Capitols an. Mit dem übrigen Raube schmückte er seinen Triumphaus. Man ließ die Gallier wie Florus erzählt,mit ihrem Wehrgehängen einherziehen, um ihrGelübde zu erfüllen, das sie gethan hatten,sie nicht eher abzulegen, bis sie auf dem Capitole gewesen seyn würden (*), daselbst legten siees auch würklich ab, aber zu ihrer Schandeund zum Gelächter des ganzen Volkes. Soendigte sich dieser fürchterliche Einfall derGallier, welcher nicht allein der Stadt Romsondern ganz Italien mit seinem völligenUntergange drohte.


25 - /

Drey Römische Armeen finden sich in Hettrurien gerade da es Zeit ist, eine Schlach=Schlachtd. 527. J. n. E. R. d. 225. J. v. C. G.zu liefern ein, ohne daß eine die andere davonbenachrichtiget hat, ohne daß die commandirenden Generale gewiß wußten, daßihre Collegen angekommen wären, ohne daßsie etwas mit einander abgeredet hatten, jaohne daß sie einmal wußten, wo der Feindwar. Hätten die Gallier, nachdem sie demPrätor sechstausend Mann getödtet hatten,die Flüchtigen auf die Höhe verfolgt, aufdie sie sich zogen, wie solches die Vernunftrieth, so wäre die ganze Armee in Stückengehauen worden. Man verschob den Angriff bis auf den Morgen. In eben derNacht kömmt der Consul Aemilius, ohneetwas von dem zu wissen, was vorgefallenwar, und befreyt die Truppen des Prätors.Die Gallier fassen den Entschluß, wieder umzukehren. Auf ihrem Rückzuge stossen sieauf den Consul Attilius, den andern Consul,der aus Sicilien kam. Nunmehr sind siezwischen zwo Armeen eingeschlossen und gezwungen, eine Schlacht zu liefern. Wären die Consuln ein wenig später angekommen, so daß jeder von dem andern ein wenig entfernt gewesen wäre, so hätten dieGallier einen jeden ins besondre angreifenund ihre Armeen in Stücken hauen können.Soll man diese wunderbare Vereinigung aller dieser Umstände als eine Wirkung des 262 T. Manl Torqvatus, u. Q. Fulv. Flaccus, Cons.Zufalls ansehen, zumal wenn man aus der heilid. 527. J. n. E. R. d. 225. J. v. C. G.gen Schrift unterrichtet ist, daß GOtt den Römern ein grosses Reich zubereitete? Ist dieZeit, in welcher dieser Krieg mit den Galliern geführet wurde, und die gleich zwischen beyde punische Kriege mitten einfiel,nicht auch merkwürdig? Wie würde esRom ergangen seyn, wenn so schreckliche Feinde als die Gallier sich mit den Carthaginensern verbunden hätten, um sie anzugreifen.Eine unsichtbare Macht wachte über Rom,ohne daß sie es wußte, und sie war so unglücklich falschen Götzen einen Schutz zuzuschreiben, welcher allein von dem wahrenihr aber unbekannten GOtt herkam.


26 - /

Unterdessen wurde der 43ste Census geschlossen. Man fand bey dieser Ueberzäh 280 M. Livius Salinator u. L. Aemilius Paulus, Cons.d. 532. J. n. E. R. d. 220. J. v. C. G.lung zweenhundert und siebzigtausend zween hundert und dreyzehn Bürger. L. Aemiliusund C. Flaminius waren dazumal Censoren. Die vielen Freygelassnen, die unterallen Classen zertheilt waren, hatten zeither viele Unruhen angerichtet. Die Censoren brachten sie nach dem Beyspiele des Fabius Maximus unter die vier Tribus derStadt.