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16 - Histoire des Arabes sous le gouvernement des Califes /

Abdallah tâche de détourner Hosseindu desseind'aller àCouffah.

17 - Histoire des Arabes sous le gouvernement des Califes /

Hossein lui répéta ce qu'il disoit à tous ceux qui s'opposoient à son voyage, & ce qu'il lui avoit dit à HistoireYesid.Hégire 60.Ere Chr. 680.lui-même dans la première conférence qu'ils avoient eue ensemble à ce sujet. Du-moins, lui dit Abdallah,n'emmenez point vos femmes & vos enfans avec vous, j'ai sur cela les plus fâcheux pressentimens. Il essaya de l'émouvoir encore, en lui parlant d'Abdallah-ebn-Zobéir, qu'il devoit regarder comme un rival qui ne manqueroit pas de profiter de son absence pour avancer ses affaires.Vous allez le mettre bien à son aise, dit-il à Hossein; il sera seul dans la Mecque, & se rendra bientôt maître de toute la province de Hegiaz. Il souhaite ardemment votre départ; vous êtes ici un obstacle à ses projets ambitieux. Vous entendrez dire qu'il les aura hautement manifestés, dès qu'il ne craindra plus votre présence. Je vous jure, par le grand Dieu, hors lequel il n'y en a point d'autre, que si je croyois pouvoir réussir, je vous prendrois plutôt par les cheveux pour vous empêcher de suivre votre malheureux dessein.


18 - Des Abts von Marigny Geschichte der Araber unter der Regierung der Califen /

Hassein ward durch eine so glänzende Aussicht gerührt, und glaubte sich schon auf dem Throne zu sehen. Er schickte einen Vertrauten, Namens Cais, nach Cuffah voraus, um seinen Anhängern seine Ankunft vermelden zu lassen, und ließ hierauf alles zur Abreise fertig machen, ob ihm gleich seine Freunde sehr weise Vorstellungen, ihn davon abzuhalten, thaten. Abdallah - ebn - Abbas, ein wegen seiner Tugend und Klugheit sehr ehrwürdiger Greis, kam ausdrücklich zu ihm, ihn von diesem Vorhaben abzurathen. Hassein glaubte seine Gründe hinlänglich zu wiederlegen, und so gar seinen Beyfall zu gewinnen, indem er ihm die in Händen habenden Briefe zeigte; diese waren nach seiner Meinung eben so viel Unterpfänder, die ihm für einen glücklichen Ausgang gut wären; hierzu fügte er noch mit einer recht freudigen Entzückung, daß er auf den Beystand des Him mels hoffe, und also nicht länger anstehen könne,Yesid.Hegire 60.n. C. G. 680 sich an die Spitze so vieler tapfern Männer zu stellen, welche alles für ihn aufopfern wollten.


19 - Des Abts von Marigny Geschichte der Araber unter der Regierung der Califen /

Abdallah - ebn - Abbas, dieser weise Alte, welAbdallahbemühr sichden Hasseinvon seinerReise nachCuffah abzubringen.cher, wie wir gesehen, dem Hassein so vernünftig zu redete, konnte sich nicht einbilden, daß er gegen seine Gründe nicht sollte empfindlich gewesen seyn, und kam also nochmals zu ihm, um zu wissen, welchen Entschluß er endlich seinen Vorstellungen zu Folge genommen habe.


20 - Des Abts von Marigny Geschichte der Araber unter der Regierung der Califen /

Abdallahbemühr sichden Hasseinvon seinerReise nachCuffah abzubringen.

21 - Des Abts von Marigny Geschichte der Araber unter der Regierung der Califen /

Hassein wiederhohlte gegen ihn dasjenige, was er zu allen, die sich seiner Reise wiedersetzten, zu sagen pflegte, und was er ihm bey der ersten Unterredung, die sie mit einander gehabt, schon gesagt hatte. Wenigstens, sagte Abdallah, nimm deine Weiber und deine Kinder nicht mit dir; ich habe dieserwegen die allertraurigsten Ahndungen. Er versuchte hierauf nochmals ihn zu bewegen, Yesid.Hegire 60.n. C. G. 680indem er ihm von dem Abdallah - ebn - Zobeir sprach, den er als einen Mitbuhler anzusehen habe, welcher sich seine Abwesenheit zu Nutze zu machen nicht unterlassen würde. Du sezzest ihn, sagte er zu dem Hassein, in recht bequeme Umstände; er wird alsdenn der einzige in Mecca seyn, und sich gar bald von der ganzen Provinz Hegiaz Meister machen. Er wünscht nichts so sehr, als deine Abreise: denn du bist seinen ehrgeitzigen Unternehmungen hier die größte Hinderniß. Du wirst sehen, daß er sie öffentlich bekannt machen wird, so bald er deine Gegenwart nicht mehr wird fürchten dürfen. Ich schwöre dir bey dem lebendigen GOtt, ausser welchem kein ander GOtt ist, wenn ich glaubte, daß es helfen würde, ich wollte dich bey den Haaren zurückhalten, um dich an deinem unglücklichen Unternehmen zu hindern.