16 - Tobias Hübner an Fürst Ludwig /
Eine Rettichsorte.
S.
Conermann III, 107. Imprese und Reimgesetz des GB stimmen mit Hübners
Bericht überein. Vgl.
GB 1628 Nr. 103:
Der Därbe. Newstädter Rüblein. Hilfft zum
Trunck. F. Ludwig scheint die von
Friedrich bewiesene Mäßigkeit im Trinken im
Reimgesetz zum Ausgangspunkt seiner Interpretation genommen zu haben.
17 - Tobias Hübner an Augustus Buchner /
Jm ringrennen wolte ich zwar wohl vngesehen ich allerdings mitt
pferden nicht versehen meinteniren. weil ich mich aber befahre es an auenturieren wurde
mangeln, alß habe in E. L. abwesenheit ich mich nebenß den meinigen auff ein auffzug
oder etzliche gefast gemachet, welche wann ich maintenieren solte nicht wohl alle wurden
fortgehen können, vndt wurden demnach E L. meines ermessens wohl thuen das sie
nebenß hertzog fritzen [Friedrich II. v. Sachsen-Altenburg (FG 103)] vndt einen dero
bruder maintenierten, vndt mich bein [!] meinen inuentionen liessen, solte aber E L
nochmahls gefallen daß ich mitt derselben maintenieren solte, vndt daß sie vermeineten
das wihr gegen renner genung haben wurden, will ich entlichen auch sehen wie ich es
mache, bitte aber nochmahls vmb erklerung.
18 - Fürst Ludwig an Herzog Wilhelm IV. von Sachsen-Weimar /
F. Ludwig, der seine Antwort auf ein Schreiben Hz. Wilhelms (FG 5) über den geplanten
geheimen Deutschen Friedbund mit seinem Gesellschaftsnamen Der Nährende unterzeichnet,
hofft, daß die gewünschte Vereinigung der Truppen Hz. Wilhelms mit den
Kräften Hz. Friedrichs II. v. Sachsen-Altenburg (FG 103) nicht durch die Brüsseler
Nachricht über eine spanische Bestallung dieses Herzogs zunichte gemacht wird. Wilhelm
müsse gegebenenfalls zuerst die Offiziere Friedrichs auf sich verpflichten und dann
eine bundesgemäße Ordnung für dessen Hof- und Kriegsstaat und das Kriegsvolk
aufstellen. Außerdem solle er zum 24. DezemberFriedrichs Entschluß aufgreifen und
mit den Bundesmitgliedern schnell beraten oder, falls man des Herzogs sicher sei, gleich
mit Oberst Frenck und anderen beispielsweise zu Liebstadt Pläne für das weitere Vorgehen
schmieden. — Ludwig schickt einen Revers (Pgf. Ludwig Philipps v. Simmern?)
zurück und verspricht, sich um eine Summe Geldes zu bemühen, spätestens erst zu
Neujahr. Die zur Werbung anderer Bundesgenossen gewechselten Briefe sendet F. Ludwig
Hz. Wilhelm nicht zurück. — In Coburg könne Wilhelm die rothenburgischen
Gesandten hören und auch Dr. Daniel Volks Bericht über dessen Mission in den fränkischen
Städten vernehmen. Um nicht Verdacht auf Oberst Hans Philipp Fuchs v.
Bimbach zu lenken, sollen diese den Offizier mit ihrer Korrespondenz verschonen. —
Grüße an Hz. Johann Casimir v. Sachsen-Coburg. Ein Schreiben Gf. Ernst Casimirs v.
Nassau-Dietz an Frenck läßt hoffen, daß Wilhelms Gesandter Jacob Scherl (FG 56)
auch in den Niederlanden und den angrenzenden Gebieten Entgegenkommen finden
wird. — Nachrichten über Württemberg, den Tod der Kurfürstinwitwe zu Sachsen, die
Vorbereitungen der Kurfürsten von Sachsen und Brandenburg auf ihre Teilnahme am
Regensburger Kurfürsten- und Fürstentag, die Ambitionen des würzburgischen Bischofs
auf das vakante Stift Fulda und die Bedrohung des Stifts Hersfeld durch Tilly.
19 - Fürst Ludwig an Herzog Wilhelm IV. von Sachsen-Weimar /
F. Ludwig, der seine Antwort auf ein Schreiben Hz. Wilhelms (FG 5) über den geplanten
geheimen Deutschen Friedbund mit seinem Gesellschaftsnamen Der Nährende unterzeichnet,
hofft, daß die gewünschte Vereinigung der Truppen Hz. Wilhelms mit den
Kräften Hz. Friedrichs II. v. Sachsen-Altenburg (FG 103) nicht durch die Brüsseler
Nachricht über eine spanische Bestallung dieses Herzogs zunichte gemacht wird. Wilhelm
müsse gegebenenfalls zuerst die Offiziere Friedrichs auf sich verpflichten und dann
eine bundesgemäße Ordnung für dessen Hof- und Kriegsstaat und das Kriegsvolk
aufstellen. Außerdem solle er zum 24. DezemberFriedrichs Entschluß aufgreifen und
mit den Bundesmitgliedern schnell beraten oder, falls man des Herzogs sicher sei, gleich
mit Oberst Frenck und anderen beispielsweise zu Liebstadt Pläne für das weitere Vorgehen
schmieden. — Ludwig schickt einen Revers (Pgf. Ludwig Philipps v. Simmern?)
zurück und verspricht, sich um eine Summe Geldes zu bemühen, spätestens erst zu
Neujahr. Die zur Werbung anderer Bundesgenossen gewechselten Briefe sendet F. Ludwig
Hz. Wilhelm nicht zurück. — In Coburg könne Wilhelm die rothenburgischen
Gesandten hören und auch Dr. Daniel Volks Bericht über dessen Mission in den fränkischen
Städten vernehmen. Um nicht Verdacht auf Oberst Hans Philipp Fuchs v.
Bimbach zu lenken, sollen diese den Offizier mit ihrer Korrespondenz verschonen. —
Grüße an Hz. Johann Casimir v. Sachsen-Coburg. Ein Schreiben Gf. Ernst Casimirs v.
Nassau-Dietz an Frenck läßt hoffen, daß Wilhelms Gesandter Jacob Scherl (FG 56)
auch in den Niederlanden und den angrenzenden Gebieten Entgegenkommen finden
wird. — Nachrichten über Württemberg, den Tod der Kurfürstinwitwe zu Sachsen, die
Vorbereitungen der Kurfürsten von Sachsen und Brandenburg auf ihre Teilnahme am
Regensburger Kurfürsten- und Fürstentag, die Ambitionen des würzburgischen Bischofs
auf das vakante Stift Fulda und die Bedrohung des Stifts Hersfeld durch Tilly.
20 - Fürst Ludwig an Herzog Wilhelm IV. von Sachsen-Weimar /
F. Ludwig, der seine Antwort auf ein Schreiben Hz. Wilhelms (FG 5) über den geplanten
geheimen Deutschen Friedbund mit seinem Gesellschaftsnamen Der Nährende unterzeichnet,
hofft, daß die gewünschte Vereinigung der Truppen Hz. Wilhelms mit den
Kräften Hz. Friedrichs II. v. Sachsen-Altenburg (FG 103) nicht durch die Brüsseler
Nachricht über eine spanische Bestallung dieses Herzogs zunichte gemacht wird. Wilhelm
müsse gegebenenfalls zuerst die Offiziere Friedrichs auf sich verpflichten und dann
eine bundesgemäße Ordnung für dessen Hof- und Kriegsstaat und das Kriegsvolk
aufstellen. Außerdem solle er zum 24. DezemberFriedrichs Entschluß aufgreifen und
mit den Bundesmitgliedern schnell beraten oder, falls man des Herzogs sicher sei, gleich
mit Oberst Frenck und anderen beispielsweise zu Liebstadt Pläne für das weitere Vorgehen
schmieden. — Ludwig schickt einen Revers (Pgf. Ludwig Philipps v. Simmern?)
zurück und verspricht, sich um eine Summe Geldes zu bemühen, spätestens erst zu
Neujahr. Die zur Werbung anderer Bundesgenossen gewechselten Briefe sendet F. Ludwig
Hz. Wilhelm nicht zurück. — In Coburg könne Wilhelm die rothenburgischen
Gesandten hören und auch Dr. Daniel Volks Bericht über dessen Mission in den fränkischen
Städten vernehmen. Um nicht Verdacht auf Oberst Hans Philipp Fuchs v.
Bimbach zu lenken, sollen diese den Offizier mit ihrer Korrespondenz verschonen. —
Grüße an Hz. Johann Casimir v. Sachsen-Coburg. Ein Schreiben Gf. Ernst Casimirs v.
Nassau-Dietz an Frenck läßt hoffen, daß Wilhelms Gesandter Jacob Scherl (FG 56)
auch in den Niederlanden und den angrenzenden Gebieten Entgegenkommen finden
wird. — Nachrichten über Württemberg, den Tod der Kurfürstinwitwe zu Sachsen, die
Vorbereitungen der Kurfürsten von Sachsen und Brandenburg auf ihre Teilnahme am
Regensburger Kurfürsten- und Fürstentag, die Ambitionen des würzburgischen Bischofs
auf das vakante Stift Fulda und die Bedrohung des Stifts Hersfeld durch Tilly.
22 - Fürst Ludwig an Herzog Wilhelm IV. von Sachsen-Weimar /
Hz.
Friedrich warb 1000 Reiter und 12 Fahnen Fußsoldaten für Spanien, da er so
die Kurwürde für den ernestinischen Zweig des Hauses Sachsen zurückzugewinnen
hoffte. Über die Anbahnung der Verhandlungen mit der Infantin Isabella in Brüssel
berichtete der päpstl. Nuntius am 19. 2. 1622 n. St.:
Le duc Frédéric de Saxe-Altemburg,
luthérien, est venue à Bruxelles offrir à l'infante ses services contre les Hollandais
et lui proposer de lever des troupes. L'infante l'a bien accueillie et demandera l'avis du
roi d'Espagne.Correspondance du nonce Giovanni-Francesco di Bagno (1621-1627).
Première partie, publiée par Bernard de Meester. Bruxelles, Rome 1938 (Analecta Vaticano-Belgica. 2e Série V), 161. Am 24. 2. 1623 n. St. berichtete wohl der Liga-Oberst
Gabriel Pechman an den kursächsischen Agenten Friedrich Lebzelter:
Den Hg. Friedrich
von Sachsen-Altenburg wollte man durch die spanische Bestallung und mit Vertröstungen
auf die sächsische Kur zur päpstlichen Religion bringen; es ist ein Glück, dass
die Bestallung sich zerschlagen hat.
BA II.1, 89. Da diese Bestallung und die erhofften
Gelder ausblieben, überließ es
Friedrich seinen meuternden Soldaten, sich in den letzten
Dezemberwochen 1622 im erfurtischen Gebiet ihre Nahrung gewaltsam zu beschaffen.
Der Widerstand erfurtischer Bauern und vor allem die Drohungen Kf. Johann Georgs
I. v. Sachsen zwangen
Friedrich, seine Truppen abzudanken. Nachdem auch ein Versuch
Hz. Johann Ernsts d. J. v. Sachsen-Weimar (FG 3) Ende Februar 1623 gescheitert war,
der
Friedrich eine niederländische Bestallung vermitteln wollte (
Opel I, 398), führte der
Altenburger die Reste seiner Truppen im Juni 1623 dem Tollen Christian zu. Vgl.
Conermann III, 107 u.
Opel I, 425f.
23 - Fürst Ludwig an Herzog Wilhelm IV. von Sachsen-Weimar /
Le duc Frédéric de Saxe-Altemburg,
luthérien, est venue à Bruxelles offrir à l'infante ses services contre les Hollandais
et lui proposer de lever des troupes. L'infante l'a bien accueillie et demandera l'avis du
roi d'Espagne.
24 - Fürst Ludwig an Herzog Wilhelm IV. von Sachsen-Weimar /
Den Hg. Friedrich
von Sachsen-Altenburg wollte man durch die spanische Bestallung und mit Vertröstungen
auf die sächsische Kur zur päpstlichen Religion bringen; es ist ein Glück, dass
die Bestallung sich zerschlagen hat.
25 - Fürst Ludwig an Herzog Wilhelm IV. von Sachsen-Weimar /
Hz.
Friedrich warb 1000 Reiter und 12 Fahnen Fußsoldaten für Spanien, da er so
die Kurwürde für den ernestinischen Zweig des Hauses Sachsen zurückzugewinnen
hoffte. Über die Anbahnung der Verhandlungen mit der Infantin Isabella in Brüssel
berichtete der päpstl. Nuntius am 19. 2. 1622 n. St.:
Le duc Frédéric de Saxe-Altemburg,
luthérien, est venue à Bruxelles offrir à l'infante ses services contre les Hollandais
et lui proposer de lever des troupes. L'infante l'a bien accueillie et demandera l'avis du
roi d'Espagne.Correspondance du nonce Giovanni-Francesco di Bagno (1621-1627).
Première partie, publiée par Bernard de Meester. Bruxelles, Rome 1938 (Analecta Vaticano-Belgica. 2e Série V), 161. Am 24. 2. 1623 n. St. berichtete wohl der Liga-Oberst
Gabriel Pechman an den kursächsischen Agenten Friedrich Lebzelter:
Den Hg. Friedrich
von Sachsen-Altenburg wollte man durch die spanische Bestallung und mit Vertröstungen
auf die sächsische Kur zur päpstlichen Religion bringen; es ist ein Glück, dass
die Bestallung sich zerschlagen hat.
BA II.1, 89. Da diese Bestallung und die erhofften
Gelder ausblieben, überließ es
Friedrich seinen meuternden Soldaten, sich in den letzten
Dezemberwochen 1622 im erfurtischen Gebiet ihre Nahrung gewaltsam zu beschaffen.
Der Widerstand erfurtischer Bauern und vor allem die Drohungen Kf. Johann Georgs
I. v. Sachsen zwangen
Friedrich, seine Truppen abzudanken. Nachdem auch ein Versuch
Hz. Johann Ernsts d. J. v. Sachsen-Weimar (FG 3) Ende Februar 1623 gescheitert war,
der
Friedrich eine niederländische Bestallung vermitteln wollte (
Opel I, 398), führte der
Altenburger die Reste seiner Truppen im Juni 1623 dem Tollen Christian zu. Vgl.
Conermann III, 107 u.
Opel I, 425f.
26 - Fürst Ludwig an Herzog Wilhelm IV. von Sachsen-Weimar /
Hz.
Friedrich warb 1000 Reiter und 12 Fahnen Fußsoldaten für Spanien, da er so
die Kurwürde für den ernestinischen Zweig des Hauses Sachsen zurückzugewinnen
hoffte. Über die Anbahnung der Verhandlungen mit der Infantin Isabella in Brüssel
berichtete der päpstl. Nuntius am 19. 2. 1622 n. St.:
Le duc Frédéric de Saxe-Altemburg,
luthérien, est venue à Bruxelles offrir à l'infante ses services contre les Hollandais
et lui proposer de lever des troupes. L'infante l'a bien accueillie et demandera l'avis du
roi d'Espagne.Correspondance du nonce Giovanni-Francesco di Bagno (1621-1627).
Première partie, publiée par Bernard de Meester. Bruxelles, Rome 1938 (Analecta Vaticano-Belgica. 2e Série V), 161. Am 24. 2. 1623 n. St. berichtete wohl der Liga-Oberst
Gabriel Pechman an den kursächsischen Agenten Friedrich Lebzelter:
Den Hg. Friedrich
von Sachsen-Altenburg wollte man durch die spanische Bestallung und mit Vertröstungen
auf die sächsische Kur zur päpstlichen Religion bringen; es ist ein Glück, dass
die Bestallung sich zerschlagen hat.
BA II.1, 89. Da diese Bestallung und die erhofften
Gelder ausblieben, überließ es
Friedrich seinen meuternden Soldaten, sich in den letzten
Dezemberwochen 1622 im erfurtischen Gebiet ihre Nahrung gewaltsam zu beschaffen.
Der Widerstand erfurtischer Bauern und vor allem die Drohungen Kf. Johann Georgs
I. v. Sachsen zwangen
Friedrich, seine Truppen abzudanken. Nachdem auch ein Versuch
Hz. Johann Ernsts d. J. v. Sachsen-Weimar (FG 3) Ende Februar 1623 gescheitert war,
der
Friedrich eine niederländische Bestallung vermitteln wollte (
Opel I, 398), führte der
Altenburger die Reste seiner Truppen im Juni 1623 dem Tollen Christian zu. Vgl.
Conermann III, 107 u.
Opel I, 425f.
27 - Fürst Ludwig an Herzog Wilhelm IV. von Sachsen-Weimar /
Hz.
Friedrich warb 1000 Reiter und 12 Fahnen Fußsoldaten für Spanien, da er so
die Kurwürde für den ernestinischen Zweig des Hauses Sachsen zurückzugewinnen
hoffte. Über die Anbahnung der Verhandlungen mit der Infantin Isabella in Brüssel
berichtete der päpstl. Nuntius am 19. 2. 1622 n. St.:
Le duc Frédéric de Saxe-Altemburg,
luthérien, est venue à Bruxelles offrir à l'infante ses services contre les Hollandais
et lui proposer de lever des troupes. L'infante l'a bien accueillie et demandera l'avis du
roi d'Espagne.Correspondance du nonce Giovanni-Francesco di Bagno (1621-1627).
Première partie, publiée par Bernard de Meester. Bruxelles, Rome 1938 (Analecta Vaticano-Belgica. 2e Série V), 161. Am 24. 2. 1623 n. St. berichtete wohl der Liga-Oberst
Gabriel Pechman an den kursächsischen Agenten Friedrich Lebzelter:
Den Hg. Friedrich
von Sachsen-Altenburg wollte man durch die spanische Bestallung und mit Vertröstungen
auf die sächsische Kur zur päpstlichen Religion bringen; es ist ein Glück, dass
die Bestallung sich zerschlagen hat.
BA II.1, 89. Da diese Bestallung und die erhofften
Gelder ausblieben, überließ es
Friedrich seinen meuternden Soldaten, sich in den letzten
Dezemberwochen 1622 im erfurtischen Gebiet ihre Nahrung gewaltsam zu beschaffen.
Der Widerstand erfurtischer Bauern und vor allem die Drohungen Kf. Johann Georgs
I. v. Sachsen zwangen
Friedrich, seine Truppen abzudanken. Nachdem auch ein Versuch
Hz. Johann Ernsts d. J. v. Sachsen-Weimar (FG 3) Ende Februar 1623 gescheitert war,
der
Friedrich eine niederländische Bestallung vermitteln wollte (
Opel I, 398), führte der
Altenburger die Reste seiner Truppen im Juni 1623 dem Tollen Christian zu. Vgl.
Conermann III, 107 u.
Opel I, 425f.
28 - Fürst Ludwig an Herzog Wilhelm IV. von Sachsen-Weimar /
Betrifft die Vereinigung mit Hz.
Friedrich im
Rahmen des Bundesprojekts. Am 12. 12. 1623 n. St. traf
Friedrich mit Wilhelm darüber
die gewünschte Vereinbarung.
Klopp II, 279.
29 - Fürst Ludwig an Herzog Wilhelm IV. von Sachsen-Weimar /
Betrifft die Vereinigung mit Hz.
Friedrich im
Rahmen des Bundesprojekts. Am 12. 12. 1623 n. St. traf
Friedrich mit Wilhelm darüber
die gewünschte Vereinbarung.
Klopp II, 279.
30 - Fürst Ludwig an Herzog Wilhelm IV. von Sachsen-Weimar /
Seiner Liebden, d. i. Hz.
Friedrich.