Suchbegriff: rotenhan_adam_hermann
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1 - Fürstin Amoena Amalia von Anhalt-Köthen an Herzog Wilhelm IV. von Sachsen-Weimar / 240112

Unbekannter Angehöriger des fränkischen Reichsrittergeschlechts v. Rotenhan. Köbler, 456. Mat. Altdorf I, 62 unter 24. 10. 1597 "Johan Sebastianus" und „Adamus Hermannus á Rottenhan in Rentsweinsdorff vnd Eyringshoffen". Adam Hermann v. Rotenhan (1585-1637) zu Rotenhan hielt sich 1601 in Bourges auf; er wurde schwedischer u. weimarischer Geheimrat (II, 472). Vgl. Johann Gottfried Biedermann: Geschlechtsregister Der Reichsfrey unmittelbaren Ritterschaft Landes zu Franken Löblichen Orts Baunach. (Bayreuth 1747, Nachdr. Neustadt/ Aisch 1988), Tab. CXL. Er wird wohl hier eher in Frage kommen als sein Bruder Hans Sebastian v. Rotenhan (1583-1631) zu Rentweinsdorf, der nicht in weimarischen Diensten stand. (Biedermann, Tab. CXXXIX). Möglicherweise ist jedoch Hans Georg v. Rotenhan zu Ebelsbach gemeint: Königlich Schwedisch- wie auch Hochfürstlich Sachsen Weimarischer Obrister starb 1638. an einer bey Breysach empfangenen Wunde (Biedermann, Tab. CXLII). Zedler Bd. 32, 1106 nennt ihn Georg Wilhelm v. Rotenhan. Desgleichen ist an Hans Wilhelm v. Rotenhan zu Ebelsbach zu denken: Königlich Schwedisch- wie auch Hochfürstlich Sachsen Weymarischer Obrister [...] er ward in der Belagerung vor Wolffenbüttel tödlich bleßiret, und starb anno 1638. zu Braunschweig (ebd.). Auszuschließen ist wohl der Sohn Hans Sebastians, Ernst Friedrich (1610-1632), der Königlich Schwedisch wie auch Hochfürstlich Sachsen Weymarischer Cornet war (Biedermann, Tab. CXXXIX). Vgl. auch Dorothea v. Wallwitz, geb. v. Rotenhan: 240718 K I 5.

2 - Fürstin Amoena Amalia von Anhalt-Köthen an Herzog Wilhelm IV. von Sachsen-Weimar / 240112

Unbekannter Angehöriger des fränkischen Reichsrittergeschlechts v. Rotenhan. Köbler, 456. Mat. Altdorf I, 62 unter 24. 10. 1597 "Johan Sebastianus" und „Adamus Hermannus á Rottenhan in Rentsweinsdorff vnd Eyringshoffen". Adam Hermann v. Rotenhan (1585-1637) zu Rotenhan hielt sich 1601 in Bourges auf; er wurde schwedischer u. weimarischer Geheimrat (II, 472). Vgl. Johann Gottfried Biedermann: Geschlechtsregister Der Reichsfrey unmittelbaren Ritterschaft Landes zu Franken Löblichen Orts Baunach. (Bayreuth 1747, Nachdr. Neustadt/ Aisch 1988), Tab. CXL. Er wird wohl hier eher in Frage kommen als sein Bruder Hans Sebastian v. Rotenhan (1583-1631) zu Rentweinsdorf, der nicht in weimarischen Diensten stand. (Biedermann, Tab. CXXXIX). Möglicherweise ist jedoch Hans Georg v. Rotenhan zu Ebelsbach gemeint: Königlich Schwedisch- wie auch Hochfürstlich Sachsen Weimarischer Obrister starb 1638. an einer bey Breysach empfangenen Wunde (Biedermann, Tab. CXLII). Zedler Bd. 32, 1106 nennt ihn Georg Wilhelm v. Rotenhan. Desgleichen ist an Hans Wilhelm v. Rotenhan zu Ebelsbach zu denken: Königlich Schwedisch- wie auch Hochfürstlich Sachsen Weymarischer Obrister [...] er ward in der Belagerung vor Wolffenbüttel tödlich bleßiret, und starb anno 1638. zu Braunschweig (ebd.). Auszuschließen ist wohl der Sohn Hans Sebastians, Ernst Friedrich (1610-1632), der Königlich Schwedisch wie auch Hochfürstlich Sachsen Weymarischer Cornet war (Biedermann, Tab. CXXXIX). Vgl. auch Dorothea v. Wallwitz, geb. v. Rotenhan: 240718 K I 5.