Suchbegriff: rieck_christoph
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1 - Fürst Christian II. von Anhalt-Bernburg an Fürst Ludwig / 231101

Christian brach wegen des starken Regenwetters erst am 8. 11. 1623 zu dieser Reise auf, begleitet von Hallweil (s. 231008), dem Kammerjunker Hermann Christian (v.) Stammer (FG 137) und dem Kammerdiener und Maler Christoph Rieck(e). Christian: Tageb. III; 8./18.11.1623. Am 1. 12. 1623 gelangte er nach Rom. S. 231203.

2 - Fürst Ludwig an Fürst Johann Casimir von Anhalt-Dessau / 210626

In 240718 wird ein Augustus als Maler am Dessauer Hof erwähnt. Vielleicht ist hier aber auch von dem in 280425 genannten Christoph Rieck(e) oder von einem Unbekannten die Rede. Der vorliegende Brief bezeugt, daß die FG schon in ihrer Frühzeit Impresen kannte und diese malen ließ. Conermann II, 115. Vgl. auch die Impresenbeschreibungen in GB 1622 und GB 1624. S. DA II A: Ludwig I. In welcher Form diese frühen Devisen dargestellt wurden, mag die späte Nachricht im Verzeichnis von F. Ludwigs Nachlaß (1650) enthüllen: Hundert undt Eines kleine auf Pergamen gemahlete geselschafft impresen, in Schwartzen remen [Rahmen] (IP 349v). Die früheste erhaltene Impresendarstellung ist der Abdruck der Radierungen Matthäus Merians d. Ä. in GB 1629. S. Conermann I.