Suchbegriff: callot_jacques
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1 - Simon Frisius an Friedrich von Schilling / 191229

Frisius dankt für Schillings (FG 21) Schreiben vom 9. 11. 1619, dem hebräische Schriftalphabete und ein Wechsel über 200 Reichstaler beigelegt waren. Seine Verpflichtung (als Schriftschneider) habe Frisius sogleich unterzeichnet und (F. Ludwig) durch den Boten zurückgesandt. — Zusammen mit einer Quittung über zwölf Reichstaler schickt Frisius auf Begehren Schillings ein Paar Pistolen in einem Etui. Wie sich Schilling überzeugen könne, habe sie ihm der beste Meister im Haag aus Freundschaft angefertigt. — Da er im März die hebräischen Schriften zu vollenden hoffe, erwarte Frisius auch danach erst die Erstattung der Kosten zusammen mit dem Wechsel für die von ihm geschnittenen hebräischen Buchstaben. — In einer Nachbemerkung empfiehlt sich Frisius F. Ludwig und dessen Haus. Die beiden Bücher von Guillaume de Saluste sieur Du Bartas kosten einen Reichstaler. Frisius erbittet zwei Werke Jacques Callots, um sie nach ihrer Kolorierung Pz. Friedrich Heinrich v. Oranien (?) offerieren zu können.


2 - Simon Frisius an Friedrich von Schilling / 191229

Werke (Radierungen, Kupferstiche, Zeichnungen?) des lothringischen Künstlers Jacques Callot (1592–1635), der 1612–1622 in Florenz wirkte.