Suchbegriff: bentheim_friedrich_ludolf
Treffer: 16

1 - Fürst Ludwig an Fürst Christian II. von Anhalt-Bernburg / 260211

Gfn. Magdalena v. Bentheim (1551-1626), Mutter von Ludwigs (verstorbener) Gattin Amoena Amalia und von Christians II.(verstorbener) Mutter Anna. Ihr Witwensitz war die Burg Altena in Schüttorf (Kr. Gft. Bentheim). Hier gelangte Christian mit seiner Frau am 7. 3. 1626 an, welche dort am 21.4. Pz. Beringer (†1627) gebar. Vgl. 260106 K 11, 260500, 260520, 260520A u. 260619. Nach der Rückkehr von einer Reise zu seinem Vater nach Harzgerode traf Christian am 14. 4. wieder in Schüttorf ein, wo F. Ludwig in seinem Beisein Gf. Friedrich Ludolph v. Bentheim-Alpen (FG 106) am 16. 4. in die FG aufnahm. Christian: Tageb. XXIV, Bl. 212r u. 216r. S. 260419 K 1.

2 - Graf Friedrich Ludolph von Bentheim-Alpen an Fürst Ludwig / 260419

Graf Friedrich Ludolph von Bentheim-Alpen an Fürst Ludwig


3 - Graf Friedrich Ludolph von Bentheim-Alpen an Fürst Ludwig / 260419

Graf Friedrich Ludolph v. Bentheim-Alpen (FG 106) bedankt sich für Briefe und Angebote (seines Schwagers) F. Ludwig. Er sendet ihm eine gewünschte (unbekannte) Abschrift. — Friedrich Ludolph empfiehlt sich Fn. Loysa Amalia v. Anhalt-Bernburg (AL 1617, TG 20) und übermittelt, auch im Namen seiner Mutter Magdalena und seiner gleichnamigen Schwester, einen Handkuß an Ludwig und dessen Nichte.


4 - Graf Friedrich Ludolph von Bentheim-Alpen an Fürst Ludwig / 260419

Graf Friedrich Ludolph v. Bentheim-Alpen (FG 106) bedankt sich für Briefe und Angebote (seines Schwagers) F. Ludwig. Er sendet ihm eine gewünschte (unbekannte) Abschrift. — Friedrich Ludolph empfiehlt sich Fn. Loysa Amalia v. Anhalt-Bernburg (AL 1617, TG 20) und übermittelt, auch im Namen seiner Mutter Magdalena und seiner gleichnamigen Schwester, einen Handkuß an Ludwig und dessen Nichte.


5 - Graf Friedrich Ludolph von Bentheim-Alpen an Fürst Ludwig / 260419

Am 13. 4. 1626 hatte Gf. Friedrich Ludolph v. Bentheim-Alpen (FG 106) an seinen Schwager F. Ludwig geschrieben: Monsieur, n'ajant depuis long temps eu le bonheur, d'entendre aulcunes nouvelles souhaitables de VE., suis extremement rejouÿ par le bon rapport du presant porteur, mesmes de la souvenance tresgratieuse de la quelle il á pleu á VE. favoriser son serviteur, le quel desire de pouvoir monstrer en effects, apres ses treshumbles baisemains, ce que ses voeuts loyauls sont, & á jamais dediez seront, Le grand Createur maintiene & rejouÿsse VE. selon leurs souspirs, & me face la grace d'estre honoré & d'entendre apres peu de temps, plaisantes nouvelles d'icelles. (LHA Sa.-Anh./OB: a. a. O., Bl. 4r). Gf. Friedrich Ludolph, auf dem bentheim. Arnoldinum in Steinfurt, in der Hofschule Lgf. Moritz' v. Hessen-Kassel (FG 80), am Amberger Hof F. Christians I. v. Anhalt-Bernburg (FG 26) und auf Reisen durch Frankreich, Deutschland und England gebildet, mußte nach dem Ausbruch einer seine Gliedmaßen verkrümmenden Krankheit viele Jahre seines kurzen Lebens unter großen Schmerzen im Bett verbringen (1610-1624). Er starb am 8. 1. 1629 durch ein ihm verabreichtes „chymisches" Pulver. Gabriel Hanzeler: LeichPredigt So bey Begräbnüß Des [...] Friderichen Ludolphen/ Graven zu Bentheim [...] Gehalten worden (Steinfurt 1629); Johannes Goddæus: Oratio fvnebris de Ortu, Vita & Obitu [...] Friderici Lvdolphi Comitis in Bentheim (Groningæ 1629); beide Schriften im fürstl. bentheim. Archiv in Steinfurt. Sign.:A 48. Uber die Aufnahme des Grafen in die FG heißt es in Sigismund Ladislas Auszug aus F. Christians Tageb.: ♄15. April. Seind Jfg. mit dero herrn Vettern Fürst Ludwigen naher Bentheimb verraist vnd nach Mittags wider zurück kommen. [D. h. nach Schüttorf.] — ☉ 16. April. Jst Graf Fridrich Ludolf von Bentheimb vonjhren Fürstl. Gnaden in die löbl. Fürst. Anhaltische fruchtbringende Gesellschafft mit eingenommen, vnd Er ist der Ergetzende genennet worden. Sein gemälde ist eine Cappernstaude, das wortt: Milz vnd leber, Es seindt nunmehr der Gesellschaffter 106 vnd Fürst Ludwig zu Anhalt hat auf Jeglichen schöne reym gemacht vnd drucken laßen. (Christian: Tageb. XXIV, Bl. 216r). Die Impresenbeschreibungen und Reimgesetze der GBB sprechen nur von „Kappern" bzw. „Kappern frucht". Die Illustration in GB 1629/30 bzw. 1646 zeigt viele 'Cappernstauden.' Ladisla änderte nicht nur den Namen der Gesellschaft, sondern schrieb auch F. Christian II. (FG 51) die Aufnahme des Grafen (im Beisein F. Ludwigs!) zu. Christian übersah wohl diesen Passus oder hielt es nicht für nötig, ihn zu ändern.

6 - Graf Friedrich Ludolph von Bentheim-Alpen an Fürst Ludwig / 260419

Am 13. 4. 1626 hatte Gf. Friedrich Ludolph v. Bentheim-Alpen (FG 106) an seinen Schwager F. Ludwig geschrieben: Monsieur, n'ajant depuis long temps eu le bonheur, d'entendre aulcunes nouvelles souhaitables de VE., suis extremement rejouÿ par le bon rapport du presant porteur, mesmes de la souvenance tresgratieuse de la quelle il á pleu á VE. favoriser son serviteur, le quel desire de pouvoir monstrer en effects, apres ses treshumbles baisemains, ce que ses voeuts loyauls sont, & á jamais dediez seront, Le grand Createur maintiene & rejouÿsse VE. selon leurs souspirs, & me face la grace d'estre honoré & d'entendre apres peu de temps, plaisantes nouvelles d'icelles. (LHA Sa.-Anh./OB: a. a. O., Bl. 4r). Gf. Friedrich Ludolph, auf dem bentheim. Arnoldinum in Steinfurt, in der Hofschule Lgf. Moritz' v. Hessen-Kassel (FG 80), am Amberger Hof F. Christians I. v. Anhalt-Bernburg (FG 26) und auf Reisen durch Frankreich, Deutschland und England gebildet, mußte nach dem Ausbruch einer seine Gliedmaßen verkrümmenden Krankheit viele Jahre seines kurzen Lebens unter großen Schmerzen im Bett verbringen (1610-1624). Er starb am 8. 1. 1629 durch ein ihm verabreichtes „chymisches" Pulver. Gabriel Hanzeler: LeichPredigt So bey Begräbnüß Des [...] Friderichen Ludolphen/ Graven zu Bentheim [...] Gehalten worden (Steinfurt 1629); Johannes Goddæus: Oratio fvnebris de Ortu, Vita & Obitu [...] Friderici Lvdolphi Comitis in Bentheim (Groningæ 1629); beide Schriften im fürstl. bentheim. Archiv in Steinfurt. Sign.:A 48. Uber die Aufnahme des Grafen in die FG heißt es in Sigismund Ladislas Auszug aus F. Christians Tageb.: ♄15. April. Seind Jfg. mit dero herrn Vettern Fürst Ludwigen naher Bentheimb verraist vnd nach Mittags wider zurück kommen. [D. h. nach Schüttorf.] — ☉ 16. April. Jst Graf Fridrich Ludolf von Bentheimb vonjhren Fürstl. Gnaden in die löbl. Fürst. Anhaltische fruchtbringende Gesellschafft mit eingenommen, vnd Er ist der Ergetzende genennet worden. Sein gemälde ist eine Cappernstaude, das wortt: Milz vnd leber, Es seindt nunmehr der Gesellschaffter 106 vnd Fürst Ludwig zu Anhalt hat auf Jeglichen schöne reym gemacht vnd drucken laßen. (Christian: Tageb. XXIV, Bl. 216r). Die Impresenbeschreibungen und Reimgesetze der GBB sprechen nur von „Kappern" bzw. „Kappern frucht". Die Illustration in GB 1629/30 bzw. 1646 zeigt viele 'Cappernstauden.' Ladisla änderte nicht nur den Namen der Gesellschaft, sondern schrieb auch F. Christian II. (FG 51) die Aufnahme des Grafen (im Beisein F. Ludwigs!) zu. Christian übersah wohl diesen Passus oder hielt es nicht für nötig, ihn zu ändern.

7 - Graf Friedrich Ludolph von Bentheim-Alpen an Fürst Ludwig / 260419

♄15. April. Seind Jfg. mit dero herrn Vettern Fürst Ludwigen naher Bentheimb verraist vnd nach Mittags wider zurück kommen. [D. h. nach Schüttorf.] — ☉ 16. April. Jst Graf Fridrich Ludolf von Bentheimb vonjhren Fürstl. Gnaden in die löbl. Fürst. Anhaltische fruchtbringende Gesellschafft mit eingenommen, vnd Er ist der Ergetzende genennet worden. Sein gemälde ist eine Cappernstaude, das wortt: Milz vnd leber, Es seindt nunmehr der Gesellschaffter 106 vnd Fürst Ludwig zu Anhalt hat auf Jeglichen schöne reym gemacht vnd drucken laßen.

8 - Graf Friedrich Ludolph von Bentheim-Alpen an Fürst Ludwig / 260419

Gf. Friedrich Ludolphs Mutter, Gfn. Magdalena v. Bentheim, geb. Gfn. v. Neuenahr und Limburg, s. 260211 K 10, vgl. 260106 K 1, 260520, 260520A K4 u. 260619 K 5.

9 - Fürst Christian II. von Anhalt-Bernburg an Fürst Ludwig / 260520

Antwort auf einen verlorenen Brief.Hiervon ist nur die Abschrift eines Gedichts F. Ludwigs (260520A I) erhalten. Dieses Sonett war dem verlorenen Brief beigefügt. Vgl. 260619. Beantwortet durch 260619. F. Christian II. v. Anhalt-Bernburg (FG 51; Der Unveränderliche), der sich mit seiner Gattin Eleonora Sophia (TG 39) bei seiner Großmutter Gfn. Magdalena v. Bentheim in Schüttorf aufhält, bedankt sich bei F. Ludwig für die gereimten Glückwünsche zur Geburt seines Söhnchens Beringer. — Mit Gf. Friedrich Ludolph v. Bentheim-Alpen (FG 106; Der Ergetzende) hat sich F. Christian II. bei einem Glas Wein versöhnt. Christian hatte dem Grafen das ihm von F. Ludwig anvertraute Gesellschaftsbuch vom Jahre 1624 geliehen, welches von Friedrich v. Schilling (FG 21; Der Langsame) durch ein Verzeichnis der in der FG vertretenen Personen ergänzt worden war. Der Graf kann es nun aber nicht mehr auffinden. Ein „unwiederbringlicher Schaden", denn Christian wollte sich mit den Gesellschaftsnamen vertraut machen! Er bittet Ludwig um ein anderes erweitertes Exemplar. — In drei Nachbemerkungen entschuldigt sich F. Christian II. für den Gebrauch des lateinischen Worts ,respective', bittet seinen Oheim um Auskunft über den hl. „Adolger oder Adolarius" und bedankt sich für Ludwigs Hilfe in einer Geldangelegenheit.


10 - Fürst Christian II. von Anhalt-Bernburg an Fürst Ludwig / 260520

Gf. Friedrich Ludolph v. Bentheim-Alpen (FG 106; Der Ergetzende). S. 260211 K 10 u. 260419.

11 - Fürst Ludwig an Fürst Christian II. von Anhalt-Bernburg / 260619 260619.1

AntwortAuch Antwort auf F. Christians II. (FG 51) Briefe v. 12. 5. 1626 (s. Anm. 5 u. Beil. I) u. 30. 5. 1626 (s. Anm. 6). 260520A lag 260520 bei. Zum letzten vorherigen Zusammentreffen Ludwigs mit Christian s. 260211 K 10. auf 260520 u. 260520A. F. Ludwig führt mehrere Gründe für seine verspätete Antwort auf drei Schreiben F. Christians (Der Unveränderliche; FG 51) an. Er drückt seine Freude über die Geburt und Taufe Pz. Beringers aus, eines Sohns F. Christians. Dessen Taufname sollte lateinisch mit Beringarius und nicht mit Ursinus wiedergegeben werden, da heraldische und genealogische Gründe Ursinus als Geschlechtsnamen bestimmen. — Auf eine andere Frage seines Neffen, die die Präzedenzansprüche der Häuser Oldenburg (als Herzöge v. Holstein) und Mecklenburg im Reich betrifft, antwortet Ludwig mit verhaltener Kritik. Er erwähnt die behauptete königliche Abstammung der Dynastien und den Verzicht der Mecklenburger auf die Session im Reichsfürstenrat. — Das von Christian empfangene Dankgedicht für Ludwigs Reime auf die Geburt Beringers werde er mündlich beim nächsten Zusammentreffen besprechen. — Ludwig ersetzt seinem Neffen den Verlust des Gf. Friedrich Ludolph v. Bentheim-Alpen (Der Ergetzende; FG 106) geliehenen GB 1624 durch ein Exemplar, in dem zwei neue Gesellschafter mit ihren Reimgesetzen hinzugesetzt wurden. Hiervon möge Christian dem Ergetzenden und Kräftigen (Gf. Wilhelm Heinrich v. Bentheim-Steinfurt, FG 11) Mitteilung machen. — Ludwig erörtert die Bedeutung des deutschen Namens Adalger, dessen Ursprung Aventinus behandele. Hinsichtlich des Vorkommens dieses Namens und damit benannter Heiliger bei den Chauken verweist er auf deren Geschichte. — Ludwig wünscht Christian und seiner Familie Glück für die geplante Rückreise nach Harderwijk, bedankt sich für die Ehrung bei der dort wohl abgehaltenen FG-Zeremonie des Hänselns und weist ihn auf Tobias Hübner (Der Nutzbare; FG 25) einst vorgelegte Rätselreime über das Hänseln hin. Sobald es der Zustand seines von (Wallensteins) Truppen heimgesuchten Teilfürstentums erlaube, wolle er wahrscheinlich in Spa und Aachen den Sauerbrunnen gebrauchen. Er werde Christian dann vielleicht noch in der Nähe finden.


12 - Fürst Ludwig an Fürst Christian II. von Anhalt-Bernburg / 260619 260619.1

Pz. Beringer. Vgl. 260106 Kll. 260211 K 10. 260500. 260520. 260520A u. I. 260619. Die Taufe Beringers fand in Schüttorf am 7. 5. 1626 statt. Christian: Tageb., XXIV, Bl. 216v-217v (Auszug des Sigismund Ladisla). Da der von Ludwig erwähnte Teil des Briefs nicht überliefert ist, sei der Inhalt des Tagebuchs Christians hierzu in Auswahl mitgeteilt: Pate standen F. Christian I. v. Anhalt (FG 26) [vertreten durch Gf. Wilhelm Heinrich v. Bentheim-Steinfurt (FG 11)], Hz. Joachim Ernst v. Schleswig-Holstein-Sonderburg-Plön (FG 101) [vertreten durch Gf. Friedrich Ludolph v. Bentheim-Alpen (FG 106)], Christians II. Großmutter Magdalena, welche auch Gfn. Anna Sophia v. Schwarzburg-Rudolstadt (TG 1) vertrat, sodann Gfn. Anna Elisabeth v. Bentheim-Steinfurt [geb. Fn. v. Anhalt-Dessau; ⚭ Gf. Wilhelm Heinrich], Hzn. Eleonora v. Schleswig-Holstein-Sonderburg [TG 31, vertreten durch Anna Elisabeths Schwester Fn. Johanna Dorothea v. Anhalt-Dessau, spätere Gfn. v. Bentheim- Tecklenburg] und Gf. Arnold Jobst v. Bentheim-Bentheim. Zur Taufe trug das Kind Arnold Jobsts Schwester Magdalena, begleitet von den bentheimischen Drosten Heede und Elß und geführt durch die Marschälle Einsiedel und Stevening. Das kindt ist Bähringer genennet worden, dieweil JFg. vorfahren die alten Vrsiner vndt Bähringer tapfere helden gewesen, vnd der Junge herr verhoffendlich [...] Jhne nacharten soll. (Bl. 217r). Bei der Taufe war das Kind so stramm gewickelt, daß es zu sterben drohte. Als Vorschneider diente beim folgenden Gastmahl Johann v. Münster (FG 139).

13 - Fürst Ludwig an Fürst Christian II. von Anhalt-Bernburg / 260619 260619.1

Gf. Friedrich Ludolph v. Bentheim-Alpen hatte Christians Exemplar des GB 1624 (mit Friedrichs v. Schilling [FG 21] „außlegung der geschlechter Nahmen") verliehen und dadurch verloren. S. 260520 u. Conermann II, 47.

14 - Fürst Ludwig an Fürst Christian II. von Anhalt-Bernburg / 260619 260619.1

Zu der beliebten possenhaften Zeremonie des Hänselns, welche mit der Aufnahme in die FG verbunden war, vgl. 240910, 250305 (bes. V. 90f) u. 510000A. Bei der letzten belegbaren Aufnahme eines Mitglieds (Gf. Friedrich Ludolph v. Bentheim-Alpen, s. 260419 K 1) hatte F. Ludwig am 16. 4. in Schüttorf selbst die Zeremonien geleitet. In Christian: Tageb. XXIV, Bl. 216r wird allerdings das Hänseln nicht erwähnt. Nach Auskunft des Tagebuchauszugs über diese Zeit hielt Christian keine Versammlung der FG ab. Wer hätte sich in Harderwijk oder Amsterdam in der Kürze der Zeit zu einem Gesellschaftstreffen einfinden können? Zu denken wäre vor allem an Johann v. Mario (FG 100; vgl. Bl. 236v). Christian kehrte am 1. 7. nach Harderwijk zurück und lebte — abgesehen von zwischenzeitlichen Reisen (4. 7. 1626 - 11. 6. 1627) — mit seiner Gattin in F. Ludwigs neugemietetem Haus (Tageb., Bl. 222v ff.).

15 - Chronologische Übersicht der Briefe und Beilagen / Chronologische Übersicht der Briefe und Beilagen

260419 Graf Friedrich Ludolph von Bentheim-Alpen an Fürst Ludwig